Nicht abzuwenden!: Sehr pragmatisch
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Diese Gedichte und Reime möchte ich unter der Kategorie Philosophie ins Netz stellen. Gedanken kommen und gehen, warum ist dieses so geschehen?
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Buchvorschau
Nicht abzuwenden! - Alexander Weigand-Schoenherr
Nicht abzuwenden
Die Zeit heilt Wunden ist schon klar,
doch Narben bleiben doch sichtbar.
Was wir so machen jeden Tag, bleibt
Dennoch spürbar bis ins Grab.
Der Drang hier großes zu vollbringen,
beherrscht die Menschen wie von Sinnen.
Man muss sich hier täglich beweisen, da
Wir ja härter wie das Eisen. Wir spüren
Tief im Herzen drinnen, wir sind ja doch
Manchmal von Sinnen. So dünn scheint
Sie, die Menschenhaut, wer hat sie nur dem
Mensch gebaut. So zart von außen dann auch
Innen, dass ist der Grund für unser Spinnen.
Er leidet schier an seiner Seele, auf das man
Sie ihm hier nicht stehle.
Eigenartig
Gedanken kreisen wild umher, wo
Kommt der Mensch und ich wohl her.
Der Philosoph Dichter und Denker,
wird bei der Suche immer kränker.