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Gib die Hoffnung nicht auf
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eBook174 Seiten1 Stunde

Gib die Hoffnung nicht auf

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Über dieses E-Book

Jeder Mensch trägt das Gefühl der Hoffnung in sich. Das gedankliche Leben der meisten Menschen ist jedoch unglaubwürdig und in ihrer Art der vielen Ängste nicht zu ertragen. Aus dieser Schwere heraus kann der Mensch Erkenntnisse erfahren, die Ihm helfen, gelassener und entspannter das Leben zu empfinden. Mit Gefühlen der Hoffnung werden Idee aktiviert, den Menschen als etwas Unglaubliches erscheinen zu lassen. Hoffnung entfaltet sich als ein Gefühl der Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum11. Jan. 2024
ISBN9783384114990
Gib die Hoffnung nicht auf
Autor

Gunther Scheuring

Gunther Scheuring erkannte, dass jedes Denken entscheidend ist für eine gesunde Lebensweise. Was ich denke und rede, lebe ich. Es gibt keine Negativität im Leben, alles beruht auf Erkenntnissen. Aus 10 Gedanken einen zu machen, ist der bessere Weg.

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    Buchvorschau

    Gib die Hoffnung nicht auf - Gunther Scheuring

    Die Hoffnung stirbt zu Letzt.

    VORWORT

    Jeder Mensch trägt das Gefühl der Hoffnung in sich. Das gedankliche Leben der meisten Menschen ist jedoch unglaubwürdig und in ihrer Art der vielen Ängste nicht zu ertragen. Aus dieser Schwere heraus kann der Mensch Erkenntnisse erfahren, die Ihm helfen, gelassener und entspannter das Leben zu empfinden. Mit Gefühlen der Hoffnung werden Idee aktiviert, den Menschen als etwas Unglaubliches erscheinen zu lassen. Hoffnung entfaltet sich als ein Gefühl der Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit. Wünsche hat jeder Mensch im Leben. Einer davon ist, das Vertrauen zu sich selbst zu erwecken. Dadurch kommen Erkenntnisse im Alltag zum Tragen. Sie versprechen ein unbeschwertes, ein problemloses Leben. Durch ständige Veränderungen, durch Loslassen alter Prinzipien und Gewohnheiten, werden neue Gedanken über Hoffnung aufgebaut. Diese vereinfachen das Leben. Gewesenes ist vergessen. Ein Reifungsprozess entwickelt sich daraus. Jede neue Idee ist ein Schritt nach vorn, den der Mensch vermag zu gehen.

    Weder Fremdbestimmung noch Illusion helfen, ihn mental zu stärken. Es ist der Glaube an sich selbst, der Wunder, der Heilung vollbringt.

    Nur in sich selbst findet man die Liebe, die man überall sucht. Diese braucht man, um mental zu wachsen, zu gesunden. Durch diese eigene Willenskraft wird erreicht, dass man sich selbst vertraut.

    Wer Gefühle in die Wirklichkeit transportiert hat verstanden, wenn er zu sich selbst sagt: „Ich liebe mich".

    Hoffnung

    Jede Veränderung des Menschen braucht die Hoffnung. Durch die Arbeit an sich selbst, kann man Dinge verändern. Ein Mensch, der kraftvoll ist und diese Energien auf neue Ideen lenkt, hat immer die Chance stabil zu bleiben. Diese Festigkeit stärkt das Immunsystem und den Kreislauf. Veränderungen haben Einfluss auf das Wohlbefinden. Jeder Mensch lebt sich und sucht nach Liebe. Vielleicht hat er sie noch nicht gefunden, doch auch sich noch nicht ganz verloren. Er schwingt zwischen zwei Welten hin und her. Es sind die gedankliche und die emotionale Welt. Der Mensch traut dem inneren Frieden nicht. Er ist Kämpfen gewohnt. Ob es Ängste, Unzufriedenheit oder Verzweiflung sind, alles trägt keine Hoffnung in sich. Menschen, die den Glauben an Hoffnung hegen, sind mit sich selbst verbunden. Darin sind Ideen und Vorstellungen eingebettet. Doch oft denken Menschen, durch Reichtum und Besitzstreben gelangen sie zum Glück. Irrtum, ärmer macht sie das gedankliche Machtgehabe. Zufriedenheit und Demut, daraus entsteht Glücklichsein und es trägt den Menschen.

    Wer eintaucht in die eigene Gefühlswelt spürt, dass daraus ein Wille erwächst. Ein Wille, der größer ist, als alle Macht der Welt. Derjenige weiß sich zu erretten. Worte, wie „Hoffnung und „Ich will, sind eng miteinander verbunden. Je stärker der Wille, umso erfüllter zeigt sich das Dasein.

    Hoffnungsvoll zu sein ist angeboren und jedem Menschen eigen. Es muss weder erkannt noch erlernt werden, spricht aus Ereignissen und Wünschen. Sie hält die Menschen auf einem Level der Zuversicht, glaubt an dich, an das Leben und die Liebe. Hat sich Hoffnung im Menschen gefestigt, dass sie Tränen in den Augen erzeugt, ist sie herangewachsen, damit sie gelebt werden kann. Nichts ist erfüllender, als ein gelebter Wunsch. Woraus soll sich sonst ein gesunder Glaube entwickeln? Der Ursprung von allem Guten ist der Glauben an Hoffnung. Der Mensch bittet darum, erhört zu werden. Alle Wünsche und Sehnsüchte wachsen zusammen. So entsteht ein gesunder Glaube. Eigenes Empfinden macht den Menschen stark. Seitdem der Mensch seinen Gefühlen vertraut und sich darauf verlassen kann, achtet und akzeptiert er sich. Wie viel Mensch braucht er noch, um sich zu lieben? Reicht dafür ein Leben? Es erscheint zwar lang, ist aber zeitlich bemessen. Egal was der Mensch sich vornimmt, es gelingt erst durch seine Bereitschaft. Alles ist möglich. Er muss es nur tun.

    Der Mensch ist tagein, tagaus in Gedanken. Er kann ein Leben lang im Gedankenrausch verbringen. So lange wie dieser nicht zur Qual wird, oder als eine Belastung erscheint, ist alles unbedenklich.

    Doch sobald eine gedankliche Vorstellung nicht mehr umzusetzen ist, sodass der Mensch darunter leidet, entstehen Depressionen. Der Mensch demütigt sich selbst, wenn er seinen Gefühlen nicht folgt, nicht vertraut, wenn er stur wie ein Esel in seiner Gedankenstarre verharrt. Er glaubt, Hilfe zu bekommen durch Abwarten. Das fühlt sich an, als wäre man gerade innerlich gestorben. Der Geist geht in einen Dämmerzustand über und Körperreaktionen werden reduziert. Man zieht einen Vorhang zu, der Weitblick ist versperrt. Es scheint dunkel zu werden auf der Gedankenspirale.

    Schleier der Depression breiten sich aus, Erlahmung des gesamten Lebens-gefüges tritt ein. Wo der Mensch glaubte, sich in Hoffnung zu wiegen, erstickt er jetzt an eigenen Hilfeschreien. Depression untergräbt die eigenen Kräfte und blockiert die Handlungs-fähigkeit. Unzufrieden, hässlich und feige fühlt sich der Mensch. Wer will das Leben schon auf einem Abstellgleis verbringen, wenn gegenüber sich der Rangierbahnhof befindet? Gedanken-züge fahren täglich vorüber – Chancen, um den erstarrten Zustand zu verändern. Menschen vertrödeln kostbare Lebenszeit mit unnützen Dingen der Gedankenwelt. Die Ver-sprechungen des Egos sind zu verführerisch und enden doch immer wieder in Illusionen. Schaltet sich das Gefühl mit ein, entsteht ein positives Denken, das Priorität erlangt, sodass es zur Aktivität führt. Dadurch beginnt der Mensch an sich zu glauben. Sobald Hoffnung zum Handeln wird, hat der Mensch einen Weg gefunden, sich zu begegnen. Er erhält eine Be-stätigung seiner Glaubwürdigkeit. Doch überrollen depressive Gedanken die Hoffnung und der Mensch bemerkt es nicht, schleudert er sich selbst aus dem Leben. Er nimmt eine Außenseiterposition ein und verfällt in einen Wartemodus. Indem er Vergangenheit mit Wirklichkeit vermischt, weiß er schließlich gar nicht mehr, was er tun soll. Er hat sich festge-bissen an Illusionen, dass er daran zu Grunde geht. Er meint leiden zu müssen. Das Glück hat ihn verfehlt. Dabei ist er nur in einen Gedankenstrom hineingezogen worden, der ihn verwirrt hat. Hoffnung, die ein Realitätsgefüge in sich trägt, zerbröckelt. Menschen, die nicht mehr lachen können, tragen keinerlei Hoffnungsschimmer in sich. Man muss zu sich stehen und erkennen, wie wichtig eine positive Lebenseinstellung ist. Wie heuchlerisch und trügerisch sind doch Gedanken, die das eigene Lebensglück zerstören.

    Der Mensch will glücklich leben, will frei sein von Ängsten und Zwängen. Doch viel zu oft macht er das Gegenteil. Er zerstört seine eigene Hoffnung, indem er sich ignoriert. Er beschäftigt sich mit Dingen, die ihm nichts nützen, gar schaden können.

    Er ist dadurch beschäftigt und vergisst dabei die Wesenszüge seines Ichs zu erfahren. Die Wichtigkeit seiner selbst geht verloren. Er muss lernen, sich zurückzunehmen und sich mit sich zu beschäftigen. Man sollte die Zuversicht mit ins Boot nehmen, um rudern zu können. Allein schon ein positiver Gedanke reicht aus, um ein gutes Lebensgefühl zu bekommen. Negative Gedankenspiralen kann man anhalten, es kostet Kraft, Zeit und Ausdauer. Sie zum Erliegen zu bringen und mit Gefühlen zu überdecken, ist möglich. Dabei spürt der Mensch ein wenig Traurigkeit, doch darunter liegt das freie Sein. Man vernimmt ein leises Weinen des inneren Verstehens, begibt sich in einen Höhenflug, der die Unzufriedenheit abspaltet, der Gefühle erscheinen lässt, die den Charakter eines glücklichen Lebens tragen. Man findet eine Welt, der man noch nie begegnet ist. Gefühle sind auf anderen Ebenen angelegt und diese Tür muss geöffnet werden. Gedankenmüll der davor liegt, muss weggeräumt werden. Der Mensch verleugnet sich, dabei bejaht er sich. „Ich will mich leben und lieben", heißt der Zauberspruch. Das ist einfach in Worten ausgesprochen, doch sehr schwer in das eigene Innere zu transportieren. Ist die Lebensfreude einmal erweckt, sollte man seinem Geist danken, dass er die Zeit nicht weiter verschlafen hat. Das Leben trägt immer ein Stück Hoffnung in sich, man darf es nur nicht außer Acht lassen. Liebe ist die Kraft, die der Mensch braucht, um sich gefühlsmäßig wieder zusammenzusetzen. Durch gedankliches Loslassen macht der Mensch sich Platz im eigenen Leben.

    Lebensbilder erhalten eine Wahrhaftigkeit, da sie mit Glück angefüllt sind. Ein Mensch kann sich nur selbst fühlen, wenn er sich seiner eigenen Liebe anvertraut. Ohne Liebe stirbt die Hoffnung. Die Liebe ist der Nährboden allen Verstehens. Hoffnungsvoll ist der Mensch, der glücklich ist.

    Eine Person, die an nichts und an niemanden Bedingungen knüpft, sich nicht verpflichtet fühlt und keine Sorgen anderer in sich trägt, ist frei. Im Gegensatz dazu steht die zwanghafte Hilfsbereitschaft. Meint der Mensch helfen zu müssen, auch wenn er nicht darum gebeten wird, macht er sich fremde Probleme zu eigen. Aus Gutmütigkeit entsteht ein Zwang und der macht krank. Wahre Hilfe hat mit Offenheit und Liebe zu tun, ist uneingeschränkt, bereitwillig und kommt vom Herzen. Menschen, die ihr letztes Hemd dafür hergeben um zu helfen, Leid zu mindern aus Mitgefühl, sind Herzensmenschen. Ihr Herz ist mit Liebe gefüllt und offen für die Welt. Darin kann Hoffnung wachsen, sich ausbreiten und gedeihen. Sobald ein Mensch einem Anderen Gutes tun möchte, ist er selbstlos. Er hat ein Bedürfnis, seine Liebe anderen Menschen zu schenken.

    Diese Feinfühligkeit ist ein Segen für die Menschheit: Helfen, Zerrissenheit heilen, indem man Liebe anbietet. Diese Menschen sind bereit, einen Teil von sich abzugeben, der Hoffnung in sich trägt, Mut macht, Schritte zu gehen, die der eigenen Veränderung dienen.

    Hoffnung macht glücklich.

    Sie sorgen dafür, dass der andere ein eigenes Wohlgefühl bekommt, er sich wieder auf das Leben freut. Angstgedanken haben noch keine Welt verändert. Ängste hat die Menschheit genug erfahren. Ein ängstlicher Mensch ist noch lange kein verlorener Mensch. So lange das Herz in seiner Brust schlägt, kann er mit sich etwas anfangen. Und ist es nur eine einzige Träne, die der Mensch weint, um zu zeigen, wie gefühlvoll er ist.

    Das kleinste Empfinden trägt einen Hoffnungsschimmer in sich. Ziele im Leben

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