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Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n: Mein 21-tägiger spiritueller Wegbegleiter
Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n: Mein 21-tägiger spiritueller Wegbegleiter
Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n: Mein 21-tägiger spiritueller Wegbegleiter
eBook211 Seiten1 Stunde

Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n: Mein 21-tägiger spiritueller Wegbegleiter

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Über dieses E-Book

Liebe Abenteurer des Lebens,
herzlich willkommen zu "Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor'n" – einem Buch, das nicht nur Seiten füllt, sondern Herzen erfüllt. In den nächsten 21 Tagen wirst du auf eine fesselnde Reise mitgenommen, die nicht nur deine Perspektiven erweitern wird, sondern auch den Schlüssel zu einem erfüllten Leben enthüllt.
Dieses Buch ist mehr als nur ein Begleiter – es ist ein Wegweiser zu deinem eigenen inneren Universum. Ein Universum, in dem du die Hauptrolle spielst und die Regie übernehmen kannst. Ein Universum, in dem du nicht die Welt verloren hast, sondern in dem du die Welt neu entdeckst und gestaltest.
Tag für Tag wirst du dazu eingeladen, dich von deiner äußeren Welt zu deinem innersten Kern vorzuarbeiten. Du wirst lernen, wie du in einem hektischen Alltag innehalten kannst, um in die Stille einzutauchen und dich mit deinen eigenen Träumen und Visionen zu verbinden. Hier geht es nicht um esoterische Theorien, sondern um praktische Werkzeuge, die dir helfen werden, dein Leben bewusst zu gestalten.
Mit jedem Kapitel wirst du tiefer in die Welt der Mantras, Meditationen und inspirierenden Gedanken eintauchen. Diese täglichen Rituale werden nicht nur deine Morgen beleben, sondern dich auch dazu befähigen, den ganzen Tag über eine strahlende Energie mit dir zu tragen.

Vielleicht fragst du dich, warum ausgerechnet dieses Buch deine Reisebegleitung sein sollte. Die Antwort liegt in seiner Einzigartigkeit. Hier findest du nicht nur Texte, sondern Wegweiser zu einem glücklicheren, erfüllteren Leben. Dieses Buch wurde geschaffen, um nicht nur gelesen, sondern erlebt zu werden – denn du verdienst mehr als nur Worte auf Papier.
Nimm dir die Zeit, um jeden Tag bewusst zu genießen. Lasse dich von den Gedanken inspirieren, den Weisheiten berühren und den Mantras tragen. Du wirst erstaunt sein, wie diese 21 Tage dein Leben verändern können. Und am Ende dieser Reise wirst du nicht nur sagen können, dass du die Welt an deinem Kopf verloren hast, sondern dass du sie neu entdeckt und zum Leuchten gebracht hast.
Bereit, die Reise anzutreten? Dann lass uns gemeinsam die Seiten dieses Buches durchstreifen und die Schätze deines inneren Universums heben.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum21. Sept. 2023
ISBN9783347964730
Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n: Mein 21-tägiger spiritueller Wegbegleiter
Autor

Heinz Kaletsch

Heinz Kaletsch wurde 1960 geboren und arbeitete über 35 Jahren für weltweite EDV-Unternehmen. Sich selbst ganzheitlich zu erkennen und zu verwirklichen, ist seine Motivation, und so hinterfragt er den Menschen, das Leben, die Geburt und das Sterben. Jahrelange praktische Erfahrungen in Meditation, Bewusstseinsreisen und Außerkörperlichkeit, Geistheilung und schamanischen Reisen, die Ausbildung und Zertifizierung zum Mentaltrainer und Burnout Coach, praktizierender Hospizbegleiter, die Verbindung uralter spiritueller Traditionen mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, haben ihn zu einem modernen ganzheitlichen Weltbild geführt. Der Autor lebt mit seiner Familie in der Nähe des oberbayerischen Städtchens Mühldorf am Inn.

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    Buchvorschau

    Ich hab die Welt an meinen Kopf verlor`n - Heinz Kaletsch

    Wie das Buch entstand

    Die Welt ist wie ein Buch, hatte ich einmal gelesen, wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, Reisen zu unternehmen, ob Urlaubs-, Geschäfts-, Kultur- oder Wellnessreise. Vielleicht ist es einfach die Lust am Erleben eines Abenteuers, weg vom gewohnten Umfeld und raus aus dem Alltagstrott. Abschalten, den Seinszustand erleben, Neues zu erkunden oder sich selbst zu entfalten, es gibt wohl tausenderlei Gründe, die Welt zu entdecken und Spaß zu haben.

    Bis zu 70 Millionen aller Deutschen reisen jährlich mindestens fünf Tage, so unsere aktuellen Statistiken. Besonders beliebt sind Flugreisen, Radtouren und das Wandern, das sich seit einigen Jahren wieder großer Beliebtheit erfreut. Zu Fuß aufzubrechen und den Weg zum Ziel zu machen, macht glücklich und fördert die körperliche und geistige Vitalität. Vom Alltag zu nehmen, zur Ruhe zu kommen, abzuschalten und neue Energie zu tanken, sich für neue Ideen zu öffnen sind positive Nebenwirkungen. Dabei zählen Wanderungen im Alpenvorland und im Hochgebirge als die absoluten Favoriten. Durchschnittlich jeder fünfte wandert gerne im Flachland oder an den Küstenregionen. Dabei gehen die meisten Wanderer im Schnitt vier bis sechs Stunden täglich und legen dabei etwa 10-15 km Wegstrecke zurück.

    Das Wandern ist des Müllers Lust…… so die erste Zeile eines Gedichtes von Wilhelm Müller aus dem Jahr 1821, dass 1844 vom Leipziger Musiklehrer Carl Friedrich Zöllner in einen vierstimmigen Chorsatz verwandelt wurde, hatten wir als Kinder beim Wandern mit Oma, Onkeln und Tanten oftmals gesungen und damit unser Wanderherz erfreut und zuweilen auch die lange Wegstrecke erträglicher gemacht.

    Ehrlich gesagt habe ich damals als Kind nie wirklich verstanden, warum ein Müller gerne wandert! Mittlerweile kann ich es gut nachvollziehen.

    Die Lust am Gehen erfährt sich nach wie vor großer Beliebtheit und erlebt eine wahre Renaissance.

    Warum hast du dich aufgemacht, eine Wanderung zu unternehmen? Ist es die Freude am Gehen und an der Bewegung? Ist es das Raus aus dem Alltag und rein in die Natur? Dem Stress der Arbeitswelt entfliehen? Den Kopf freimachen? Frische Luft atmen und Dich sportlich betätigen? Einfach mal geistig abschalten oder suchst Du einfach nur Entspannung im Gehen? Möchtest du dich für etwas in deinem Leben bedanken? Dir Gedanken über deine Zukunft machen und Dich inspirieren lassen? Die Ruhe im sein genießen? Neue Projekte schmieden? Oder Dich dem Zauber der Natur hingeben? Dich neu orientieren, zu dir selbst finden, einfach mal Innehalten und Dich freimachen von vielem, was Dich vielleicht bewegt oder möchtest Du nur ganz unkompliziert in einer Wandergruppe ein paar schöne Stunden oder Tage verleben? Gründe für eine Wanderreise oder einer Auszeit mag es wohl genügend geben, sie sind sehr vielfältig und ein jeder für sich ganz bestimmt einzigartig. Selbstverständlich kannst Du diesen spirituellen Reiseführer auch nutzen, um die nächsten 21 Tage mit mir nur auf eine mentale Reise zu gehen.

    Eines ist sicher, sich zu bewegen ob geistig oder körperlich ist gut für die Fitness, baut Stress ab, aktiviert den Stoffwechsel und wirkt ausgleichend auf Körper, Geist und Seele. Ja, und frische Luft hat ja bekanntlich auch noch keinem geschadet ;-)

    Bereits vor einigen Jahren wuchs in mir der Wunsch, eine Pilgerreise zu unternehmen. Als ich mit 60 Jahren die einzigartige Chance erhielt, raus aus der Informationstechnologie in den vorgezogenen Ruhestand zu gehen, war dann auch der richtige Zeitpunkt gekommen, um Pläne für eine Reise zu schmieden.

    Mich für mein bisheriges Leben zu bedanken, war ein tiefer Wunsch in mir, der gestillt werden sollte. Nach vielen Transformationen im Geschäftsleben, herausfordernden Projekten, der Druck, jedes Quartal seine qualitativen und quantitativen Ziele zu erfüllen, kam nun die Zeit für eine Veränderung in einen neuen Lebensabschnitt. Kurz anzuhalten, das gelebte Leben auf den Prüfstand zu stellen, zu reflektieren und in eine neue selbstbestimmte Freiheit überzugehen, war nun das vorrangige Ziel. Vieles in meinem Leben hatte prima funktioniert, einiges war herausfordernd und wieder andere Themen, ich formuliere es mal positiv, „mit einigen Herausforderungen konnte ich wirklich wachsen", brachten mich dahin, wo ich heute stehe. Auch das Quäntchen Glück war mir öfter zur Seite, wenn es um wichtige Weichenstellungen im Leben ging. Vielleicht kennst Du dieses Gefühl, wenn Du Dir intuitiv sicher bist, im gegenwärtigen Moment die richtige Entscheidung zu treffen. Dieses Gefühl hatte ich oftmals in meinem beruflichen und privaten Leben und bin froh, auf diese leise innere Stimme gehört zu haben.

    Also raus aus dem Job und rein ins neue selbstbestimmte Sein, das war mein Plan und so überlegte ich, von wo aus ich eine Pilgerreise und wohin unternehmen könnte. Inspiriert von einigen Erzählungen rückte der Jakobsweg immer mehr in meinen Fokus. Eine gute Planung für eine Pilgerreise ist hier das A und O, denn ca. 200.000 Menschen begeben sich jährlich auf den beliebten Weg des heiligen Jakob. Aus den unterschiedlichsten Richtungen finden Menschen aus der ganzen Welt ihre persönliche Reiseroute nach Santiago de Compostela, eine Stadt mit ebenso vielen Einwohnern, wie Pilger, die sich jährlich zu ihr aufmachen. Besonders hatte mich der Weg von Porto nach Santiago de Compostela angezogen. Ein spektakulärer Weg mit beeindruckenden Landschaften, entlang am Atlantik, vorbei an Steilküsten und Flussmündungen, durch Wälder hindurch, über alte steinerne Brücken, vorbei an alten Eukalyptuswäldern, überzeugte mich letztlich. Es war der Camino de Portugués, eine klassische Route für den „Jakobsweg-Einsteiger". Er ist noch ein Geheimtipp für all jene Pilger, die es gerne etwas ruhiger angehen möchten, denn dieser Camino de Portugués ist weniger frequentiert als die meisten Routen durch Nordspanien. Zauberhafte Landschaften am Atlantik entlang, hinweg über Holzbohlenwege, die sich über die Dünen erstrecken und das Pilgern zu einer wahren Freude für die nun geforderten Füße machen.

    Wie der Zufall oftmals so spielt, ergab es sich, dass ich mich mit einer Leserin meines ersten Buches über meine Planung der Pilgerreise unterhielt. Ihr Name war Marion bzw. Mary, wie sie gerne genannt werden wollte. Wir hatten bereits seit 1 1/2 Jahren immer wieder mal Kontakt, um uns zu spirituellen Themen auszutauschen und unter anderem festgestellt, dass wir beide in der Numerologie die 34/7 als gemeinsame Lebenszahl haben. Wie sich herausstellen sollte, war es seit langem bereits auch ihr Traum gewesen, diesen Jakobsweg zu gehen. Und so wurde in einem WhatsApp - Chat im Internet die Idee geboren, dass wir zusammen den Weg gehen könnten. Nach der ersten Gefühlsentscheidung, war wohl unser beider zweiter Gedanke, was sagen ihr Ehemann und meine Frau zu dieser Idee? Das Gefühl sagt schnell ja, und dann kommt der Kopf! wir sind nun beide verheiratet, haben Kinder und die Anzahl der Urlaubstage sind, zumindest bei Mary, begrenzt. War das Ganze machbar, oder würde sich alles im Sande verlaufen?

    Zudem hatte ich meine eigenen Vorstellungen, wie ich den Jakobsweg gehen wollte. Mir persönlich war sehr wichtig, den Camino nicht nur als Wegstrecke von A nach B zu laufen, sondern nach dem Motto, „der Weg ist das Ziel diesen bewusst und in Stille erleben zu können. Mich für mein bisheriges Leben zu bedanken, mit all seinen herausfordernden und beglückenden Facetten, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin, war mir ein inniges Bedürfnis. Einfach Danke sagen für alles, was war, wie es ist und alles, was noch kommt. Beim Gehen in mich hineinspüren, meiner Seele nahe sein, sie baumeln lassen, Einssein und beobachten, nur Denken, wenn ich denken wollte, nicht denken, wenn ich meditieren wollte und nur reden, wenn mir danach zumute war. Ich liebe die Stille, die Natur, das Beobachten und nur der Gedanke, dass mich jemand mit irgendwelchen oberflächlichen Themen überschütten könnte, wäre das Aus für einen gemeinsamen Weg gewesen. Einfach in meiner Seele ankommen war mir wichtig und meinen neuen Seinszustand im „Unruhestand genießen.

    Dies alles erzählte ich Mary, um von Anfang an klare Bedingungen zu schaffen und mögliche Enttäuschungen von vornherein aus dem Wege zu räumen. Jeder von uns beiden konnte nun nochmals ganz genau überlegen, ob wir den Camino tatsächlich gemeinsam beschreiten wollten, und hatte die Gelegenheit, dies mit seinem Partner zu besprechen.

    Langer Rede kurzer Sinn, im Frühjahr 2022 trafen Mary und ich uns das erste Mal von Angesicht zu Angesicht direkt in Porto am Flughafen, um gemeinsam für 2 1/2 Wochen den Camino zu entdecken, und uns dabei selbst zu erfahren.

    Sicherlich kannst Du nachvollziehen, was kurz vor der Landung in einem jedem von uns vorging. Zweifel kamen bei jedem von uns hoch, ob dieses Unterfangen eine wirklich so gute Idee war, einfach mit einem quasi „fremden Menschen loszumarschieren. Doch unsere beiden Flugzeuge waren nun auf dem Weg nach Porto und landeten in wenigen Minuten. Gespannt sah ich aus der Fensterluke des Flugzeuges. Der Atlantik zeigte sich durch einen wolkenverhangenen Schleier aufgewühlt und einige Regentropfen zogen ihre tänzelnden Bewegungen am Fenster, wie die Wege des „Caminos auf der Landkarte nach Santiago de Compostela. Nun war es so weit, das Fahrwerk berührte die Landebahn „touch down" und rollte zügig zum Hangar. Ich bemerkte Freude und ein klein wenig Anspannung in mir, als ich zum Gepäckband ging. Mit meinem Koffer, der von unserer Reiseagentur jeweils zur nächsten Übernachtung gefahren wurde und meinem Rucksack auf dem Rücken, trat ich in die Empfangshalle des Airports ein.

    Wo ist Mary? Obwohl wir bereits vor dem Flug Fotos von uns ausgetauscht hatten, erkannten wir uns am Airport nicht sofort. Das lag vermutlich an der rosa Baseball Mütze von Mary, die ihre schwarzen langen Haare, die ich erwartete zu sehen, unter diese gesteckt hatte. Mein Mobiltelefon läutete. Heinz? Wo bist Du denn? erklang eine Stimme am anderen Ende der Leitung. „Hier bin ich in der Empfangshalle, und schon wenige Sekunden später berührte mich eine Hand von hinten an meiner Schulter. Wir begrüßten uns und freuten uns, dass die Anreise so ausgezeichnet funktioniert hatte und dadurch keine Wartezeiten für unseren gemeinsamen weiteren Weg entstanden. Kurz darauf saßen wir auch schon im Taxi und nach einem ersten doch etwas längeren „small talk wegen des Staus

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