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Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft: Handbuch unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen Sexualität
Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft: Handbuch unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen Sexualität
Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft: Handbuch unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen Sexualität
eBook96 Seiten42 Minuten

Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft: Handbuch unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen Sexualität

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Über dieses E-Book

Die Absicht des 175er Verlags und des Autors ist es, mit diesem Vorab-Info-Druck den Stein des „Anstoßes“ ins Rollen zu bringen. Mit Sicherheit ist das ab 2013 erscheinende Handbuch mit über 1.500 Seiten ein „anstößiges“, umfangreiches und zugleich aufklärerisches Werk. Es wird Anstoß erregen bei mißbrauchsideologisch denkenden Zeitgenossen, indem es die von ihnen aufgestellten Behauptungen nicht nur relativiert, sondern zum großen Teil gnadenlos widerlegt und ins wahre sachliche und wissenschaftlich begründete Licht der Existenzberechtigung rückt. Es wird für die einen oder anderen der auslösende Anstoß werden, sich näher und vorurteilslos mit dem Phänomen Pädophilie zu befassen. Anstoß gebend wird es ferner für diejenigen, die die Motive der sogenannten Aufdeckungsbewegung schon immer hinterfragten und Zweifel hegten. Nicht zuletzt wird es für jene Menschen, die selbst pädophil empfinden, ein bestätigender Anstoß dahingehend sein, daß diese Neigung nicht als Krankheit, psychische Störung oder gar medizinisch behandelbares „Problem“ zu sehen ist, sondern sie nun erst recht zu dem von der Natur gewollten Sein stehen und sich somit in Zukunft selbstbewußt gegen Polemik, Diskriminierung und Ächtung massiv wehren können. Autor und Verlag wollen mit diesen Anstößen zu einer neuen sachlicheren, differenzierteren, menschenwürdigeren und fachlicheren Diskussion aufrufen, denn Pädophile sind ein Teil der Gesellschaft und verdienen somit Respekt!


Inhaltsverzeichnis:

I. Teil – Auszüge aus dem PäWEG-Handbuch ... Zum Geleit von Waldtraut Lewin . . . . . . . 13 Pädophilie: Wissenschaft ... von Rosa von Zehnle. . 15 0 Einleitung des Autors . . . . . 19 0.4 Thematischer Überblick . . . . 23 1.1.5.2 Religiös-moralische Normen . . . . 29 1.3 Relativität sexueller Verhaltensnormen . . 30 1.6 Sexualethik . . . . . . 32 2.1.5 Entsexualisierung des Kindes . . . . 35 3.1 Was ist Pädophilie? . . . . . 37 3.1.1 Eigenständige sexuelle Orientierung . . . 39 4.5 Wert und Bedeutung altersüberbrückender . . . . . . 41 4.5.1.1 Freundschaftliche und soziale Aspekte . . . 42 6.1.1 Die „Mißbrauchs“-Aufdeckungsbewegung . . 45 7.1.3 Kritik am Strafrecht ... . . . . . . 47 8.2 Neue Wege in eine bessere Zukunft . . . 49 II. Teil – Komplettes PäWEG-Inhaltsverzeichnis . . . Seiten 52-63  Personen auf dem Umschlag . . .. 63  Seiten zur handschriftlichen Notiz . . . . 64  Zur freundlichen Kenntnisnahme . . . . 66
SpracheDeutsch
Herausgeber175er Verlag
Erscheinungsdatum17. Juni 2023
ISBN9783932429156
Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft: Handbuch unter besonderer Berücksichtigung der kindlichen Sexualität

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    Buchvorschau

    Pädophilie - Rosa von Zehnle

    Zum Geleit

    Pädophilie?

    In der Sicht unserer Gesellschaft ist das gleichbedeutend mit Gewalt, Mißbrauch, Sadismus.

    Daß Kindern schon als Säugling Sexualität gegeben wird, bleibt außen vor bei dieser Sicht.

    Ja, es ist ein heikles Thema.

    Das Kind ist immer dem Erwachsenen ausgeliefert, seien es nun die Eltern, der Erzieher – oder der Liebende.

    Humaner Umgang zwischen Schutzbefohlenen und Verantwortlichen fordert inzwischen das Grundgesetz ein.

    Das als Voraussetzung, daß das Kind diesen Teil seiner Persönlichkeit – seine Sexualität – frei entfalten kann und sich nicht verstecken muß.

    Unterdrückte Triebe bringen verkrümmte Menschen hervor.

    Unsere Gesellschaft muß sich öffnen.

    Waldtraut Lewin [¹]

    Berlin, 17.6. im Jahre 2012


    [1]Anmerkungen des 175er Verlag: W aldtraut Le win (*1937) ist Schriftstellerin, Jugendbuchautorin, Opern- und, Theaterregisseurin, Dramaturgin, Übersetzerin, Diplomphilosophin, Nationalpreisträgerin und sie schrieb über sechzig Bücher – Auszeichnungen (kleine Auswahl): 1978 Lion-Feuchtwanger-Preis der Akademie der Künste Berlin, 1981 Kinderhörspielpreis (Hörerpreis), 1981 Kinderhörspielpreis (Kritikerpreis), 1984 und 1988 Kinderhörspielpreis, (Hörerpreis), 1988 Nationalpreis für Literatur, 1989 Kinderhörspielpreis, 2000 Bad Harzburger Jugendliteraturpreis …

    Julius Kronberg (1850-1921): „David and Saul", 1885.

    Das Original ist 298 × 220 cm und hängt im Schwedischen Nationalmuseum.

    Pädophilie: Wissenschaft – Ethik – Gesellschaft

    Pädophilie

    Meine ersten homoerotischen Erfahrungen machte ich bereits im Vorschulalter und im Jahr 1971, ich war gerade elf, folgten die ersten intensiven und vor allem sexuellen Kontakte zu erwachsenen Männern, die ich allerdings auch sehr bewußt suchte, da ich merkte, daß es da etwas gab, was mir gefiel und ich davon nicht mehr lassen wollte, warum auch. Als aufgeweckter Junge war ich schon damals immer erstaunt, daß das Kennenlernen meistens sehr konspirativ, versteckt und geheimnisvoll ablief, denn daß es ein (eigentlich mehrere) Gesetz(e) gab, dieses „Laster" verbot(en), war mir genauso wenig klar wie die Tatsache, daß es überhaupt Diktate gab, die die angeblich schönste Sache der Welt in allen nur erdenklichen Richtungen zu reglementieren versuchten.

    Aufklärung in der Schule fand genauso wenig statt wie daheim und daß Mann und Frau anatomisch anders gebaut waren und nicht wie die Bienen von Blüte zu Blüte flogen, war uns seiner Zeit als Kinder auch schon klar. […]

    Der zweite Mann meiner Mutter hatte pädophile Neigungen und machte sich des öfteren an die minderjährige Tochter meiner Mutter ran, die er wohl öfters vergewaltigte, denn eines Tages war sie „spurlos" verschwunden und heute, fast vierzig Jahre später, spricht sie immer noch nicht über diese Ereignisse aus ihrer Kinderzeit.

    Später ergab sich auf einer öffentlichen Toilette (ich war zwölf Jahre jung) die erste Gelegenheit, mit einem Mann mitgehen zu können. Ich hatte in meiner Kinder- und Jugendzeit bei den sexuellen Erlebnissen nie negative Erfahrungen und die erwachsenen Sexpartner machten nie das, was ich nicht wollte. So fing es damals an und daß Sex nicht nur Spaß machte, sondern ich danach immer sehr ausgeglichen und voller Tatendrang war, wurde mir erst später bewußt. Es war aber ein tolles Gefühl.

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