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Von Rom nach New York: Gedichte
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eBook97 Seiten18 Minuten

Von Rom nach New York: Gedichte

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Über dieses E-Book

Von der lauten Via Veneto in Rom geht es nach München auf die abendliche Prinzregentenstraße und von dort weiter in die quirligen Kaffeehäuser Wiens bis nach New York auf die glitzernde Fifth Avenue.

Warum beginnt es in Prag?
Es ist Vaclav und Franz
Mattheuers Freiheit hinter den sieben Bergen
Sein Reflex auf den Frühling 68
West-Cola im Ostblock
Bunte Filzstifte
Lasst uns das Leben ausmalen
Deutsche Botschaft im deutschen Jubelherbst
Moldauwasser Brauwasser Staropramen
Wir sind die Freunde Dubceks
Wir sind die Feinde des Stumpfsinns
Wir träumen das Absurde
Die Gefährten sind die Buchstaben
Zuverlässige Gesellen gegen die Einsamkeit
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum11. Apr. 2023
ISBN9783347920279
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    Buchvorschau

    Von Rom nach New York - Danilo Art-Merbitz

    Prolog

    In Prag

    Warum beginnt es in Prag?

    Es ist Vaclav und Franz

    Mattheuers Freiheit hinter den sieben Bergen

    Sein Reflex auf den Frühling 68

    West-Cola im Ostblock

    Bunte Filzstifte

    Lasst uns das Leben ausmalen

    Deutsche Botschaft im deutschen Jubelherbst

    Moldauwasser Brauwasser Staropramen

    Wir sind die Freunde Dubceks

    Wir sind die Feinde des Stumpfsinns

    Wir träumen das Absurde

    Die Gefährten sind die Buchstaben

    Zuverlässige Gesellen gegen die Einsamkeit

    Flucht aus Prag

    Schnell weg aus dieser goldenen Stadt

    Sie hat ihr Herz verschenkt

    Lächelnd an einen anderen grad

    Der sehnsüchtig und heißblütig an sie denkt

    In den engen Mansarden an der dunklen Moldau

    Rilke, Kafka, Kisch und Kraus

    Und dieser Buchstabenwahn

    Haben wir von der Poesie geträumt

    Wollten schreiben den großen Roman

    Saßen händehaltend im Café Slavia strahlend vor Glück

    Meine Prager Schönheit und ich

    Tranken Espresso und inszenierten unser Stück

    Das Leben ein kleiner blauer Strich

    Tatra Tram Geratter

    Quietschend und keuchend die Kleinseite hinauf

    Elfenbein und stählern bimmelt der rote Gevatter

    Tausendfach nehmen die Blicke ihren Lauf

    Warm leuchtet der Hradschin in die Nacht hinein

    Das rote Kleid weht im

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