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Black Hammer: Das krasse weiße Eheluder | Erotische Geschichte: Was ist sein sündiger Wunsch?
Black Hammer: Das krasse weiße Eheluder | Erotische Geschichte: Was ist sein sündiger Wunsch?
Black Hammer: Das krasse weiße Eheluder | Erotische Geschichte: Was ist sein sündiger Wunsch?
eBook35 Seiten27 Minuten

Black Hammer: Das krasse weiße Eheluder | Erotische Geschichte: Was ist sein sündiger Wunsch?

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Über dieses E-Book

Qualvolle Langeweile und Leere herrschen im Leben von Sabine und Richard. Ihre langjährige Ehe quält sich ohne Romantik und Lust dahin. Eines Tages durchbricht Richard die Lethargie und verlangt von Sabine, dass sie sich einem anderen Mann hingibt. Als sie leidend einwilligt, kehrt er mit einem großen Schwarzen aus der Stadt zurück, den Sabine jedoch nicht sehen kann, da Richard ihr die Augen verbindet. Der fremde Gast bringt die Ehefrau mit seiner sexuellen Mächtigkeit bis an die Grenzen und darüber hinaus. Doch irgendwann fällt die Augenbinde …

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Dez. 2023
ISBN9783750759138
Autor

Martin Kandau

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche. 2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: „Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.“ Martin arbeitet (gern) für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen. „Viel Spaß beim Lesen! Genießt die Reise durch die Zeilen und macht bunte, atemlose Bilder daraus. Ich wünsche meinen Lesern alles erotisch Gute!“ Martin Kandau

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    Buchvorschau

    Black Hammer - Martin Kandau

    Das krasse weiße Eheluder von Martin Kandau

    Richard hatte schwaches, graues Haar auf dem Kopf und ein graues Bärtchen auf den Lippen. Mit einem altweißen Plymouth Fury aus den Sechzigerjahren hatte er sich seinen amerikanischen Traum erfüllt. Allerdings war er niemals dort gewesen. Dieser Traum schien ihm zu groß.

    Den ganzen Tag saß Richard als kleiner Pförtner am Tor einer Firma, in der Eisenteile weiterverarbeitet wurden. Mit seiner Frau Sabine hatte er sich in vielen Jahren ein Zuhause aufgebaut, ein schlichtes Eigenheim in einem tristen Straßendorf tief in der deutschen Provinz. Die Ehe war kinderlos geblieben und so war in ihrem Leben alles umso ruhiger und geregelter.

    Sabine hatte schönes, voluminöses Haar. Es war in einem leicht kupferfarbenen Blond gefärbt, changierte mit dem darunterliegenden schimmernden Brünett und ging ihr in mehreren aufwendig gelockten Stufen bis über die Schultern. Diese fast schwülstigen Locken passten zu ihrem ausdrucksvollen Gesicht. Denn Sabines Nase hatte eine große Persönlichkeit. In ihren großen, gefühlvollen, fast melancholischen Augen las Richard ihre ganze Treue. Er sah, wie sie sich festhielt an der Liebe zu ihm. In letzter Zeit sah er aber auch so etwas wie Traurigkeit, Suche und Schmerz.

    Manchmal trank sie ein Glas harten Alkohol. Richard fiel auf, dass sie es gern tat. Dass sie zu den Menschen gehörte, die sich damit ihr Leben etwas erleichterten. Sie versuchte damit, die qualvolle Enge ihrer schüchternen und ungelenken Art zu überwinden. Sabine nahm es immer dankbar an, wenn es im Verein einen Anlass gab, bei dem getrunken wurde.

    Es war ein verschwindend kleiner Verein: Das dörfliche Rote Kreuz. Man traf sich einmal pro Woche. Manchmal erschienen nur drei Leute – unbeholfene Ersthelfer, die Organisatorisches besprachen. Oder sie fanden ihr Lachen in beiläufigem, nichts bedeutendem Gerede. Es war ein Treffen gegen die Einsamkeit. Ein kleiner Höhepunkt war der Faschingsumzug durch den Ort, dann zogen sie bunt verkleidet einen hölzernen Handwagen hinter sich her, an dem ein paar Luftballons hingen. Sabine führte die Kasse des Vereins. Sie notierte penibel auf Papier: »Briefmarke 80 Cent. Formular-Zusendung an den Kreisverband.« Die triste, beinahe beklemmende Vereinstätigkeit war die einzige Abwechslung im lethargischen Leben des kinderlosen Ehepaares.

    Sabine war unzufrieden, in ihrem Leben und in sich selbst. An den Tagen, an denen Richard zu Hause war, waren sie oft uneins und stritten. Gegen die häusliche Enge und damit

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