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Auf leisen Sohlen!
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eBook197 Seiten2 Stunden

Auf leisen Sohlen!

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Über dieses E-Book

Die beiden Rentner-Brüder, Sergio und Max, haben in ihrer alten Heimat, dem Schwäbischen, eine Detektei gegründet. Der illusionslose, wortkarge Ex-Europol-Polizist Max, der das Recht vertritt und Gerechtigkeit sucht und der empathische, humorvolle Genussmensch Sergio. Schon ihr erster Auftrag, Spionage bei einem Automobilzulieferer, wird gefährlicher als gedacht. Spielt die chinesische Mafia – die Triaden – eine
bedeutende Rolle in ihrem ersten Fall?
Dann verschwinden zwei Mädchen in Osttirol. Die Ältere ist die Tochter von Sergios Lieblingshütten-Wirtepaar und die Jüngere, die Tochter eines Gastes. Wer oder was steckt dahinter?
Schritt für Schritt kommen die beiden Ermittler den Tätern auf die Spur. Sie führt zu den Verschwörungsdichtern, nach Italien und in die Nähe der Mafia.
Und, weil wir den Jahreswechsel 2019 auf 2020 schreiben, ist eine Corona-Virus-Infektion allgegenwärtig.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum21. Okt. 2022
ISBN9783347792838
Auf leisen Sohlen!
Autor

Jason Wolffe

Der Autor Jason Wolffe, Jahrgang 1953 Nach dem Studium der Geophysik war der Autor 8 Jahre weltweit auf deutschen Forschungsschiffen unterwegs. Die Geburt seiner ersten Tochter veranlasste ihn an Land zu gehen. Mit dem Vertrieb von Super Computern und PLM (Product Lifecycle Management) in leitender Funktion hielt er sich erfolgreich über Wasser. Dann lockten ihn nicht nur die Berge in der Schweiz. Als Abteilungsleiter eines deutschen Multis und anschließend als Geschäftsführer einer Unternehmensberatung im Bereich Vertrieb und Logistik verdiente er seine Wegglis. Mit 60 Jahren erfüllte er sich seinen Bubentraum und führte 5 Jahre eine Bar/Lounge im schönen Defereggental/Osttirol. Mit der Rente zog der Autor nach Oberschwaben, wo er die Fortsetzung von „Heil! Wasser!“ zu Papier brachte. „Keltenland“. Vorbemerkung des Autors: • Die Schauplätze dieses Buches existieren tatsächlich, die Personen nicht. Diese sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind in keiner Weise gewollt • Die dramatischen Ereignisse werden aus der Sicht der beiden Brüder, Sergio Berner und Maximilian Fein, geschildert. Ein Hinweis in den Kapitelüberschriften klärt auf, welcher der Brüder der Erzähler ist Mein Dank gilt zuerst meinem Freund Heinz und meinen Kindern. Sowie meinen kritischen Lesern: Christine, Herwig, Ines, Manuel, Marianne, Martha, Robert, Silke.  

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    Buchvorschau

    Auf leisen Sohlen! - Jason Wolffe

    1. Nach knapp, kommt ab!

    Sergio

    Mittwoch, 1.1.2020 – nachmittags bis abends – Oberschwaben

    „Aaah! Mist, verfluchter Mist!"

    Ich starrte auf die frische Wunde und sah weißes Fleisch. Kein Blut? Zunächst nicht. Ich steckte instinktiv meinen teilgehäuteten Zeigefinger in meinen Mund. Warmes Hämoglobin gab dem Trunk einen dezenten, metallischen Gusto.

    Meine innere Stimme hatte mich gewarnt. Das gedankenlose und unachtsame Hobeln von Weißkohl kann gefährlich werden. Nur noch ein, zwei Mal mit dem Kohl über die Raffel. Das musste doch noch drin sein. Der Schmerz sagte: „Nein!"

    Zu spät, die letzte Reibung war eine zu viel. Ein Fetzen Fingerhaut lag mit Weißkohl vereint in der Auffangschüssel. Mit dem Zeigefinger der linken Hand begab ich mich auf die Suche.

    Max kam herein. Ich nahm den skalpierten Finger aus dem Mund. „Haben wir uns geschnitten?" Max lächelte süffisant.

    „Wir? …Dann bist du der Tölpel!"

    Max ignorierte meine Bemerkung: „Ich sehe Blut, kann ich helfen?"

    „Nein, alles Paletti!"

    „Wo gehobelt wird, fallen Späne, Hanni!. Er grinste über das ganze Gesicht, „Lekt…i…on gelernt?

    Ich hätte jetzt gerne wie ein Lamm geschwiegen, entschied mich aber für: „Besorg mir lieber ein Pflaster!"

    Max zog ab. So konnte ich in Ruhe nach dem Hautfetzen suchen.

    Weißkohl- und Hautschnipsel sind eineiige Zwillinge!

    Max kam wieder in die Küche.

    „Alles gefunden?", wollte Max wissen.

    „Klaro!"

    „Dein Schweinebraten riecht schon sehr gut! Ich deck jetzt mal den Tisch."

    Max und ich hatten unsere Family zu einem bayrisch / keltischen Abend geladen. Abwechslung zur noblen Völlerei an Silvester. Dazu wurden unsere Frauen aus Esszimmer und Küche verbannt. Max übernahm die Dekoration und goss fachmännisch den Kochwein ein. Heute aus gutem Grund das „Hopf"-Weißbier aus Miesbach. Ich werkelte derweil in der Küche.

    Max und ich sind seit über einem Jahr Rentner, mit einem kleinen Nebenerwerb in Form einer Detektei! Die Rentenbezüge erlauben uns, a bisserl wählerisch zu sein.

    Warum wir uns das antun?

    Weil wir es können!

    Ehrlicherweise nur Max. Max ist ausgebildeter Bulle und war sowohl bei der deutschen- und der Schweizerpolizei aktiv. Die letzten Jahre und bis zur Rente leistete er Dienst bei Europol. Er ist knapp 1,90 Meter, durchtrainiert, schlank. Dunkles Haar, graue Schläfen (!), hellwache blaue Augen und ein Hang zum Schweigen. Ja, man muss ihm jedes Wort einzeln …, Verzeihung, darum bitten.

    Ach ja, bevor ich es vergesse, wir sind „Zwillinge. Bitte keine voreiligen Schlüsse auf mein Äußeres. Ich bin circa sechs bis sieben Zentimeter kleiner. Sportlich, aber mit altersüblichen Rundungen. Sixpack im Speckmantel. Ich kämpfe dagegen an, aber man kann nicht jeden Kampf gewinnen. Schließlich bin ich zwölf Stunden älter. Gemeinsam hatten wir einen fidelen Vater. „He was born under a wandrin’ Star. Darum haben wir wohl auch jeder eine eigene Mutter, und Vati musste am Tag unserer Geburt, zwischen den Kreißsälen pendeln.

    „Wann gibt es Essen? Ich hab sooooo Hunger! Nathalie, die Adoptivtochter von Max und Susanne, trug, besser schleppte ihren kleinen „Bruder Jean, den leiblichen Sohn von Susanne und Max, in die Küche. Klein Hänschen war nun fast ein Jahr alt.

    „Keine Sorge, kleine Lady, in zehn Minuten geht es mit der Vorspeise los, antwortete ich ihr. „Wie weit sind die Damen?

    „Fertig, die haben nämlich auch Hunger!"

    „Ah ja!"

    Die Damen, das sind unsere Susanne, die schöne Osttirolerin, die Frau von Max, und Brigitte, genannt Gitty, meine Augenweide aus Oberschwaben.

    Susanne kommt aus einem Osttiroler Tal, Max hat sie aus der Gewalt einer – selbst missbrauchten – Bestie befreit. Sie ist eine schöne Frau. Haselnussaugen, blondes Haar, hübsches Gesicht. Schlank, mit den gern gesehenen Rundungen. Leider hinkt sie. Ihr feiner Ex-Gemahl hatte sie die Kellertreppe hinuntergestoßen. Die „Istanbul Konvention"*(Glossar) ist für viele Tiroler, ja für die meisten Österreicher und vorneweg natürlich für Peter Handke ein völlig unbekanntes Abkommen. Obwohl am 1. August 2014 in Kraft getreten.

    Ich nenne es die Pandemie der prügelnden Männer.

    Max hat der Gerechtigkeit Genüge getan. Das bleibt natürlich unter uns. Eine OP soll diese Verletzung an Susis Bein im Frühjahr korrigieren.

    Meine Brigitte ist Polizistin in Riedlingen, die Fachwerkperle im Landkreis Biberach. Ihre größten bisherigen Herausforderungen waren, in der Ausbildung, das Mobbing unter Kollegen und die verbalen Attacken von Parkticket-Verweigerer. Das heißt, sie kann mit jeder gefährlichen Situation situativ umgehen.

    Nathalie, die Tochter von Susi und Max, ist 15, bald 16 Jahre und ist sehr reif für ihr Alter. Sie braucht sich vor keiner Hölle mehr zu fürchten, sie hat alle denkbaren Höllen bereits erlebt. Susanne und Max haben sie aus diesem Grauen heraus adoptiert. Die Mutter war eine lokale Nazigröße. Der Vater hatte Nathalie und ihren Bruder zum Missbrauch angeboten. Beide Elternteile und ihr Bruder haben das Inferno nicht überlebt.

    „Nimmt jemand einen Aperitif?" Max kam seinen Pflichten nach.

    „Was empfiehlst du?", fragte Susi.

    „Ein Weißbier oder einen Veltliner zu den Antipasti!"

    Susi musste nicht lange überlegen. „Wer teilt mit mir ein Weißbier vorab? Und zu den Antipasti würde ich gerne einen Grünen Veltliner nehmen."

    Ich schielte zu Max hinüber und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das sah vor einem Jahr noch anders aus. Aber Susanne hatte Klein-Hänschen vor Weihnachten abgestillt. Als Jean in der Wippe lag und dort seine Schattenkämpfe ausfocht, konnten wir starten.

    Folgende Gusto-Happen hatte ich vorbereitet:

    Kürbiskern-T opfen

    Eingelegte Möhren auf andalusische Art (Kleiner Tipp: Das Geheimnis liegt im Kreuzkümmel)

    Feldsalat mit Flusskrebsen Als Hauptgang:

    Schweinebraten mit der Kruste auf König-Ludwig-Dunkel-Soße, Weißkohlsalat plus und Bratkartoffeln.

    Nachspeise:

    Lebkuchen-Soufflé mit Altbiersauce

    Es wurde ein schöner Abend. Als ich die Soufflés servierte, fiel mir meine Fingerkuppe wieder ein. Ich stellte keine weiteren Nachforschungen an.

    2. Auf dem Spähposten

    Sergio

    Freitag, 3.1.2020 – frühmorgens – Oberschwaben

    Überpünktlich bezog ich meinen Beobachtungsposten. Es war feuchtkalt bei plus fünf Grad. Die Uhr zeigte 5:50 Uhr und ich war damit keine Sekunde zu spät. Benno Wagner öffnete die Gartentür. Leider von außen. Er kam von einem Ausflug zurück. In Jogging-Klamotten. Und er war nicht allein. Ich schoss einige Nachweisfotos.

    Seine Begleiterin war ebenfalls im Laufdress und hatte augenscheinlich einen asiatischen Einschlag. Dunkelhaarig, mit einem Haarzopf bis zum untersten Lendenwirbel. Ihr mädchenhafter Körper war lang aufgeschossen. Ich erlaubte mir ein lautloses Hoho, Hoho! Diese Gemütsbewegung führte zum Beschlagen der Frontscheibe. Dank der heilenden Hände meiner Physiotherapeutin Anna gelang es mir, meinen Körper geschmeidig an diesem trüben Fleck vorbeizubiegen.

    Was ich wusste, war: Am kommenden Dienstag, den 7.1.2020, sollten einige ranghohe Chinesen nach Dürmentingen kommen. Aus der Geschäftsleitung und der Technik.

    Diese beiden kamen jedoch sicher von keiner Vorbesprechung. Vielmehr war sie ein Early Bird, die ihm mit ihrer langen Zunge in seinem Öhrli böhrt! So sah es zumindest aus.

    Händchenhaltend gingen Wagner und die Dame beschwingt die paar Meter zum Haus. Während er die Haustür aufschloss, drängte sie sich von hinten an ihn und umschloss mit ihren langen, schlanken Armen seinen Körper. Dabei versuchte sie, ihn liebevoll in seinen Hals zu beißen. Die Tür ging auf, und die beiden stolperten in den Flur. Die Tür ging zu, das Licht in der Küche an.

    Da es an diesem Fenster keine geschlossenen Gardinen gab, konnte ich die beiden am Küchentisch sitzen sehen. Sie schütteten vermutlich isotonische Getränke in sich hinein. Ihre Körpersprache verriet, sie waren sich nicht ein bisschen fremd. Zwei lachende Menschen nach getaner Laufarbeit.

    Meine innere Stimme konnte das nicht unkommentiert lassen und erinnerte mich gnadenlos an meine zahlreichen Versprechen. Ich musste dringend, baldigst ein paar Runden drehen, die Feiertage hatten sich auf meinen Hüften breitgemacht.

    Ohne auf meine Gedanken Rücksicht zu nehmen, standen die beiden auf und verließen die Küche. Das Badezimmerlicht im ersten Stock ging an. Sonst blieb es dunkel. Sie wollten wohl gemeinsam duschen! Ja, so spart man Wasser. Sehr umweltbewusst. Milchglasscheiben verhinderten leider die klare Sicht. Das Licht wurde nach circa 15 Minuten gelöscht und wechselte ins Schlafzimmer. Dort gab es verständlicherweise blickdichte Gardinen. Mit was sich die beiden zwischenzeitlich beschäftigten, musste ich ihrer Fantasie überlassen. Ich starrte in einen ziemlich finsteren Wintermorgen.

    Kurz vor 7:30 Uhr schwebte das Garagentor zur Decke und der Firmen-BMW von Wagner rollte heraus.

    Als der BMW um die erste Ecke fuhr und kurz aus meinem Gesichtsfeld kam, startete ich unseren Passat. (Unser Alfa Romeo ist für Observationen nicht so gut geeignet. Er wäre so deplatziert wie ein Bischof im Knaben-Schlafsaal.) Aber dem Peilsender im BMW sei Dank, hatte ich keine allzu große Eile. Ich folgte dem BMW im gebotenen Abstand.

    In Bad Saulgau hielt Wagner vor dem renommierten Romantik Hotel Kleber Post. Die Dame gab ihm einen Kuss auf den Mund und kroch aus dem Wagen. Mit Winke-Winke und Kusshändchen verschwand sie in der edlen Herberge.

    Pünktlich um 8:00 Uhr rief ich Dr. Herrmann Wahl an. Geschäftsführer der ECM und unser Auftraggeber. Ich rapportierte kurz und knapp.

    Er war, vorsichtig formuliert, ziemlich überrascht.

    „Steckt da nur eine Affäre dahinter? … oder ist es mehr?" Wahl war irritiert.

    „Ich weiß es nicht!, entgegnete ich. „Optisch macht das Paar für mich den Eindruck einer echten Liebesbeziehung! Aber ob einer der beiden dem anderen etwas vorspielt? Wer weiß das schon? Ich weiß es nicht. Fragen Sie ihn doch, wenn er ins Büro kommt, er sähe so happy aus. Vielleicht outet er sich!

    Er versprach, mich auf dem Laufenden zu halten. Und wir beendeten das Gespräch.

    Laut Peilsender war Wagner zwischenzeitlich im ECM-Headquarter eingetroffen. Unser Passat brachte mich in unsere Homebase. Natürlich hatte ich meine Lieben vorgewarnt, dass es später würde.

    Nach dem Frühstück informierte ich Max. Und am Ende meiner Ausführungen fragte ich ihn: „Und was sagst du dazu?"

    Ich musste ihn fragen, da aus seiner Mimik keine Deutung möglich war. Kein Fältchen zuckte.

    Seine Antwort: „Die Daten- und Faktenlage ist dünn! Lass uns weiter fleißig Indizien sammeln." Ende der Tonspur.

    3. Flügelschlag

    Max

    Donnerstag, 2.1.2020 – morgens – Oberschwaben

    Beim Detektivspielen gehören die randständischen Einsatzzeiten zu den weniger angenehmen Dingen. Nach dem wunderbaren Abendessen mit dem von mir famos ausgewählten alkoholischen Begleiter begann mein Dienst um 6:00 Uhr morgens. Er sollte bereits zwei Stunden später, um circa 8:00 Uhr, enden. Das zu observierende Objekt „Benno Wagner" stand üblicherweise gegen 6:30 Uhr auf und begann seinen Dienst um 8:00 Uhr bei dem mittelständischen Automobilzulieferer ECM, E-Car-Mobility. Hightech für E-Autos. Die Zentrale ist in Dürmentingen, hier bei uns ums Eck.

    Ja, man ahnt es bereits, bei diesem Auftrag ging es weder um Ehebruch noch um häusliche Gewalt, sondern um so profane Dinge wie Industriespionage.

    Benno Wagner war Entwicklungsleiter bei ECM und hatte sich durch einige Auffälligkeiten exponiert. Niemand in der Geschäftsleitung wollte an reinen Zufall glauben. Und sein aufwendiger Lebensstil entlastete ihn erst recht nicht. Nur beweisen konnte man ihm, bislang, nichts. Deshalb sollten wir ihn außerhalb der Dienststunden beschatten.

    Persönlich zwischen 6:00 Uhr und 8:00 Uhr beziehungsweise ab Dienstschluss etwa 17:00 Uhr und bis Licht aus. Den vermeintlichen Rest von den IT-Belangen bis zur Durchleuchtung am Empfang verantwortete der Kunde selbst. Zusätzlich wurde sein Anwesen durch festinstallierte Kameras beobachtet.

    Zurück vom Einsatz,

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