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Auricher Morde. Ostfrieslandkrimi
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eBook191 Seiten2 Stunden

Auricher Morde. Ostfrieslandkrimi

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Über dieses E-Book

»Haben wir einen Serienmörder hier in Ostfriesland?« Die große Zeltparty in Aurich findet einen mörderischen Abschluss, denn bei den Aufräumarbeiten am nächsten Tag wird ein Mann erstochen aufgefunden! Wer hat Rolf Ableits, der für eine ostfriesische Baufirma arbeitete, nach dem Leben getrachtet? Die Kommissare Wiebke Jacobs und Dr. Evert Brookmer finden zunächst keine klaren Anhaltspunkte. Eine unzufriedene Ehefrau, ein Nachbarschaftsstreit, eine Kneipenschlägerei beim letzten Fußballspiel; Rolf Ableits war ein hitziger Charakter, aber reicht das für ein Mordmotiv? Dann der Schock: Der Täter schlägt in kurzer Abfolge noch zweimal zu! Handelt der Auricher Messermörder wahllos oder gibt es eine Verbindung zwischen den Opfern? Der Ermittlungsdruck ist groß, doch am Ende erhält Dr. Evert Brookmer ausgerechnet von Oma Tieske, in deren Kiosk sich der Kommissar immer mit Kaffee und den neuesten Stadtgeschichten versorgt, einen vielversprechenden Hinweis...

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum12. Dez. 2022
ISBN9783965866980
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    Buchvorschau

    Auricher Morde. Ostfrieslandkrimi - Martin Windebruch

    Kapitel 1

    Dies war sein Abend, da war sich Rolf Ableits sicher. Er prostete der jungen brünetten Frau zu, die er vor einigen Minuten kennengelernt hatte. Er wusste nicht mehr, wie spät es genau war.

    »Noch ein Bier?«, fragte er die Brünette. Rolf Ableits glaubte, dass sie Rieke hieß, oder vielleicht auch Rieka. Er war sich da nicht mehr so sicher.

    »Gern«, sagte sie und nickte bekräftigend, damit er sie über die laute Musik hinweg verstehen konnte. In diesem Moment erhellten Stroboskoplichter das gewaltige, scheunengroße Zelt, in dem sie sich aufhielten. Es spannte sich weitläufig und ausladend wie ein Saal. Die Seitenwände waren in den ostfrie­sischen Landesfarben gefärbt: schwarz, rot und blau, allerdings nicht in der richtigen Reihenfolge, wie Rolf bereits aufgefallen war. Aber da konnte man nichts machen. Der Gedanke zählte.

    Rolf Ableits war froh, hier zu sein und auch die Zeit dazu zu haben. Es war das große Ereignis des Monats, die Zeltparty in Kirchdorf.

    Rolf Ableits kämpfte sich durch tanzende und schwitzende Leute hindurch zur meterlangen Theke, die eine Seite des Zeltes einnahm. Als er dort ankam, rief er dem nächsten Mitarbeiter hinter der Theke seine Bestellung zu.

    »Kommt sofort«, sagte die Bedienung. Er war höchstens Anfang zwanzig. Rolf Ableits beneidete ihn ein klein wenig. Er ging nun auf die vierzig zu und hatte vor geraumer Zeit bemerkt, dass ihn allein der Gedanke an sein Alter störte.

    Während Rolf Ableits nach seinem Portemonnaie griff, um zu bezahlen, bemerkte er den hellen Streifen an seinem Ring­finger. Dieser markierte die Stelle, an der sein Ehering norma­lerweise steckte. Heute Abend aber nicht. Er hatte ihn vorsorg­lich ins Portemonnaie gesteckt. Nicht, dass die Brünette den Ring noch sah. Seine Frau würde ihn erst morgen zurückerwar­ten, wenn sie selbst von ihrem Wellnesswochenende mit ihrer Freundin aus Emden zurückkam.

    Heute würde ihn niemand in seinem Bett in Greetsiel vermis­sen.

    Die Bedienung reichte Rolf Ableits zwei Flaschen, die er nach ein wenig Herumgesuche in seinem Portemonnaie bezahlte.

    »Guter Mann«, sagte Rolf. Ob er die Bedienung oder jemand anderen meinte, wusste weder der Kellner noch Rolf Ableits. Dafür hatte Ableits schon viel zu viel getrunken.

    Er drehte sich um und sah sich nach der Brünetten um. Sie war nirgendwo zu sehen!

    Rolf Ableits legte die Stirn nachdenklich in Falten. Irgendwo muss sie doch sein, dachte er. Er blickte sich um, doch das grelle Licht im Zelt half ebenso wenig wie der Trockeneis­nebel.

    Rolf Ableits nippte an seinem Bier. Wo war sie nur? Sie hatten sich doch so gut verstanden. Hatte sie ihn etwa nur zum Bierholen geschickt, damit sie ihn loswerden konnte?

    Er schüttelte den Kopf, um den Gedanken zu verscheuchen. Nach einem weiteren, diesmal großzügigeren Schluck aus der Flasche machte er sich auf, sie in Richtung der Tanzfläche zu suchen. Es war einfach verdammt voll hier und Rolf Ableits nahm an, dass die Brünette nur ein wenig die Position gewech­selt hatte.

    Kommt ja dauernd vor, man kann hier ja bei all den Men­schen kaum geradeaus gehen. Und die wackeln auch noch alle so hin und her, als würde der Boden schwanken, dachte Ableits. Allerdings war er sich nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht auch seine eigenen Schritte waren, die etwas schwankten.

    Als er sie nach mehreren Minuten noch immer nicht entdecken konnte, wurde Rolf Ableits wütend und trank seine Flasche aus. Dann begann er, ihre Flasche leerzutrinken.

    Soll Rieke doch sehen, wo sie bleibt!, dachte er. Ich habe das Bier bezahlt, ich werde es auch trinken.

    Er sah sich im Zelt um. Sein Blick schweifte hin und her, doch er konnte keine geeignete Frau finden, die ihm gefiel und nur in einer kleinen Gruppe oder am besten ganz allein unterwegs war, ohne männliche Begleitung in der Nähe. Rolf Ableits wollte heute Nacht noch zum Ziel kommen, da musste es eine Frau sein, die hier ohne Partner herumlief. Das hatte er sich so in den Kopf gesetzt.

    Nun meldete sich aber seine Blase, die ersten Biere des Abends lagen bereits einige Zeit zurück und so langsam musste er auf die Toilette.

    Er sah sich um und entdeckte das Schild für die Toilette, das vom Gestänge des Festzeltes hing.

    Unter dem Schild konnte man durch eine schmale Öffnung des Zeltes ins Freie treten. Dahinter lag ein mit Bauzäunen abgetrennter Bereich der frisch gemähten Wiese, auf dem auch das Festzelt aufgestellt war. Innerhalb des abgetrennten Be­reichs standen gut zwanzig mobile Toilettenkabinen sowie drei größere Toilettenwagen. Die Wagen waren vom Schützen­verein Aurich ausgeliehen worden und unterschieden sich deswegen von den kleinen Kabinenhäuschen. In den Wagen gab es Waschbecken und etwas mehr Licht als in den mobilen Toilettenkabinen, die von einer Firma kamen, die normaler­weise jede Art von Großveranstaltung mit Toiletten ausstattete. Der Bereich um die Toilettenhäuschen wurde nur von Baustel­lenlampen erhellt, die man am Bauzaun angebracht hatte. Rolf Ableits sah die lange Schlange von Frauen, die vor den Toilettenwagen im Licht der Lampen warteten, und entschied sich für eine der blauen mobilen Toilettenkabinen. Das reichte ihm in diesem Moment allemal.

    Bei den blauen Toilettenkabinen stand niemand an. Nur ein einzelner Raucher befand sich in der Nähe, zwischen den Kabinen und dem Zelteingang.

    Während Rolf Ableits zu den blauen Kabinen ging, setzte ein leichter Nieselregen ein. Es hatte den ganzen Abend über schon mehrmals geregnet und auch für einige Teile Ostfries­lands eine Unwetterwarnung gegeben. Der Raucher fluchte wegen des Regens, drückte seine Zigarette aus und ging wieder zur Party ins Zelt. Rolf seufzte, als er hinauf in den Nieselregen sah.

    Wenn es schiefläuft, dann aber so richtig, dachte er.

    Mit schwankenden Schritten ging er über das kurz gemähte Gras der Wiese zur nächsten blauen Kabinentür, deren kleines farbiges Türschlosssymbol verriet, dass die Kabine unbesetzt war. Rolf Ableits öffnete sie. Er trat ein und schloss hinter sich ab. Dann griff er sich an den Reißverschluss seiner Jeans. Von einem jähen Klopfen unterbrochen hielt er inne.

    »Was ist?«, rief er raus. Das Klopfen war definitiv an seiner Tür gewesen. »Ich will pissen! Nimm die nächste Tür!«

    »Rolf?«, fragte eine Stimme, die er nicht zuordnen konnte.

    Rolf Ableits griff zum Türschloss und öffnete.

    Vor ihm stand eine Person im Friesennerz, der vom feinen Nieselregen bereits zu glänzen begonnen hatte.

    »Wat is?«, fragte Ableits und schwankte leicht. Das Gesicht seines Gegenübers konnte er nicht sehen. Der Lichtschein mehrerer Lampen vom Zelteingang leuchtete Ableits direkt entgegen, sodass das Gesicht des Friesennerzträgers im Dunkeln lag.

    Etwas blitzte auf, als die Person vor Ableits den Arm vor­schnellen ließ. Rolf Ableits spürte, wie etwas warm seine Beine herunterlief. Seine Brust tat weh.

    Hab ich mich jetzt echt eingepinkelt?, dachte er wütend auf sich selbst. Und das, obwohl er heute Abend doch noch eine Kleine finden wollte wie die Brünette!

    Plötzlich schnellte der Arm seines Gegenübers hervor.

    Rolf Ableits sah, dass ihm ein Messer in den Bauch gerammt wurde. Es musste schon zum zweiten Mal geschehen sein, begriff er. Er rutschte nach hinten, auf den Toilettensitz. Er fühlte sich nicht gut. Rolf Ableits öffnete den Mund, um zu schreien, doch in diesem Augenblick schoss die Klinge ein weiteres Mal vor. Ableits spürte einen Schmerz am Hals und kein Laut drang aus seiner Kehle. Die Toilettenkabinentür wurde vor ihm geschlossen. Ihr dunkles Blau war das Letzte, was er sah, als die Welt langsam dunkel wurde.

    *

    Thomas Meru krempelte seine Ärmel hoch.

    »Also gut«, sagte er. »Links- oder rechtsherum?« Er deutete auf den Halbkreis aus Toilettenhäuschen, die neben dem Zelt aufgestellt worden waren. In diesem Moment fuhr einer seiner Kollegen mit dem Pumpwagen vor. Zuerst würden sie die Miettoiletten abpumpen, dann würde hoffentlich der Lastwa­gen angekommen sein, der die Toiletten wieder mit ins Lager nahm.

    »Mir egal«, sagte Marvin Pistorius, der neben Thomas Meru stand.

    »Dann nehmen wir die Linke da zuerst«, sagte Thomas und ging zu der Toilette. Er stutzte allerdings, als er näher kam.

    »Die ist abgeschlossen«, stellte er überrascht fest. »Hat gestern einer eine defekte Toilette gemeldet?«

    »Nee, aber vielleicht war sie auch nur voll«, sagte Marvin Pistorius. »Wir sind nicht zum Abpumpen vorbeigekommen, weil es ja irgendwann so geschüttet hat. Ich hatte Sorge, mit dem vollen Pumpwagen hier auf dem Feld stecken zu bleiben.«

    »Da hast du gut dran getan. Das hat aber auch geschüttet«, sagte Thomas Meru, der an die sturzbachartigen Regenfälle der letzten Nacht dachte. Doch typisch für Ostfriesland waren sie schon nach kurzer Zeit wieder vorbeigezogen. Es gab einfach kein Gebirge, an dem sich die Wolken hier hätten festsetzen können, und so hielt Regen nie lange an.

    Thomas Meru nahm einen Schraubenzieher aus seinem Werkzeuggürtel.

    Eigentlich waren die Kabinenschlösser der Toilettenhäuser so gemacht, dass man sie nur mit einem vierkantigen Schlüssel von außen ver- und entriegeln konnte. Doch notfalls ging ein großer flacher Schraubenzieher genauso.

    Er ruckelte am Schloss herum. »Hoffentlich haben sie das Klo nicht in einem zu üblen Zustand hinterlassen«, murmelte er. Die Zeltparty war für alle Altersgruppen gewesen, und das war seiner Erfahrung nach am schlimmsten.

    Wenn es eine Studenten- oder Schulfeier war, hatten viele der Anwesenden trotz eines hohen Alkoholpegels wenigstens noch Angst davor, etwas kaputt zu machen. Das hörte dann leider seiner Erfahrung nach bald danach auf und setzte erst wieder ein, wenn man alt genug war zu wissen, was Dinge kosten konnten.

    Er schaffte es, das Schloss zu öffnen, und zog an der Tür. Ein fremdartiger, unangenehmer Geruch, den er nicht zuordnen konnte, schlug ihm in die Nase. Eine Flüssigkeit lief auf seine Schuhe.

    »Was für ein Schiet«, setzte er an und erkannte dann, dass jemand in der Toilettenkabine lag. Erst glaubte Thomas Meru, der Mann sei betrunken, doch dann begriff er, dass das, was sich auf dem Boden der Toilettenkabine gesammelt hatte, ge­ronnenes Blut war, das sich mit eingedrungenem Regenwasser der letzten Nacht vermischt hatte.

    »Nich to faten! Rop de Polizei an!«, wies er Marvin Pistorius an. »Los! Schnell!«

    *

    »Moin«, grüßte Kommissar Evert Brookmer und stieg aus dem Dienstwagen der Fahrbereitschaft der Polizeiwache Aurich. Es standen bereits vier weitere Einsatzfahrzeuge vor Ort und zwei Kollegen waren in diesem Moment dabei, mit Polizeiband einen Teilbereich des Feldes abzusperren. Dazu waren Metall­pflöcke in den Boden geschlagen worden.

    »Moin«, kam es von den Kollegen zurück, die Evert erkann­ten. Evert Brookmer griff sich vom Beifahrersitz seinen Kurz­mantel. Er trug ein dunkles Hemd und eine Jeans. Der Wind war frisch und kalt und es roch noch nach dem letzten Schauer. Evert warf sich den Kurzmantel über und ging zum Koffer­raum, öffnete ihn und anschließend die Hundebox seines schwarzen Labrador Retrievers Fiete.

    Der Hund sprang heraus und streckte sich genüsslich. Anschließend hielt er dann seine Nase in den Wind. Der Labrador Retriever sah wie Evert interessiert zu den Polizisten. Sie hatten das Absperrband so gezogen, dass eine Reihe von Toilettenkabinen neben einem großen Festzelt damit umfasst worden war.

    Evert sah sich um, konnte bei den anderen Dienstwagen aber nicht den seiner Kollegin Wiebke Jacobs entdecken.

    Wo steckt sie nur?, fragte er sich. Vielleicht fährt sie ja direkt von Rysum zum Tatort, ohne den Umweg über die Dienststelle.

    »Moin, Herr Doktor«, grüßte ihn nun Klaas Behrends. Der Polizist trug die Uniform der Schutzpolizei und hatte seine Mütze wegen des Windes tief ins Gesicht geschoben. Sein krauses, kurzes Haar war ebenso ergraut wie sein Schnurrbart. Er nannte Evert häufig »Herr Doktor«. Evert Brookmer besaß einen Doktortitel in Kriminologie. Klaas war der Meinung, so etwas sei nicht nützlich. Mordermittlungen waren für ihn mehr ein Handwerk, das nicht unnötig verkopft werden sollte.

    »Moin, Klaas«, gab Evert zurück.

    »Wo ist Wiebke?«, wollte der nun wissen.

    Evert zuckte mit den Schultern. »Sie ist nicht ans Handy rangegangen. Ich habe ihr eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen, als du Bescheid gegeben hast, dass wir hier einen Tatort haben. Vielleicht war sie noch irgendwo im Stau. Du kennst das doch: Wenn die B 210 erstmal zu ist, steht man da.«

    Everts Kollegin Wiebke Jacobs lebte im Rundwarftendorf Rysum, nicht weit von Emden entfernt. Die Bundesstraße 210 war die Hauptverkehrsader zwischen Emden und Aurich. Wenn es dort zu einem Unfall kam, konnte es dauern.

    »Stimmt auch wieder. Ich hätte mir auch was anderes für heute vorgestellt«, meinte Klaas.

    »Nicht nur du«, sagte Evert. Es war Sonntag und sie alle hatten eigentlich etwas anderes vorgehabt, als einen Mord aufzuklären. Aber bei der Mordkommission galten nicht die üblichen Bürozeiten. Wenn es einen Fall gab, hatte alles andere zu warten.

    »Na ja, dann fangen wir auch mal direkt an, würde ich sagen«, entschied Klaas. »Du kannst sie ja hinterher informieren.«

    »Gut«, sagte Evert. »Kann der Hund mit, oder seid ihr noch am Abspuren?«

    »Nimm ihn mit, damit sind wir fertig. Wir warten nur noch darauf, dass die Gerichtsmedizin aus Oldenburg endlich da ist, um die Leiche zu begutachten und abzutransportieren. Darum liegt der Tote auch noch unverändert.«

    Klaas führte ihn zu den Toilettenhäuschen.

    »Gestern war hier eine große Zeltparty«, erklärte Klaas, wäh­rend sie gingen. »Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast oder hier warst?«

    »Mitbekommen habe ich es, aber ich habe Verwandte be­sucht«, sagte

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