Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,: Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt
Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,: Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt
Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,: Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt
eBook123 Seiten1 Stunde

Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,: Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar.
Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt.
Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum22. Nov. 2022
ISBN9783347785151
Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,: Eine esoterische Betrachtung zur Stellung des Menschen in der Welt
Autor

Bernd Wichmann

Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet. Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet. Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet. Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wirDer Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Der Autor entwickelt eine Art Quantenstruktur der Schöpfung und legt dies durch viele Fakten aus Natur, Geschichte und Wissenschaft dar. Die Schöpfung wird als Schichtenstruktur beschrieben. Darin wird die Stellung des Menschen in hervorgehobener Weise erklärt. Es wird ein Wegweiser für ein schöpfungskonformes Verhalten des Menschen abgeleitet.

Ähnlich wie Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,

Ähnliche E-Books

Persönliche Entwicklung für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl,

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Schöpfung und Zahl, Theodizee, Harmonik, Kabbala, Esoterik, Mysterium der Zahl, - Bernd Wichmann

    Theodizee

    Wenn man darüber nachdenkt, warum es soviel Leid auf der Welt gibt, dann stellt man sich auch die Frage nach einem Gott, der dieses Leid verursacht oder zumindest nicht verhindert. Wenn Gott das Leid zulässt, dann ist er nicht allgütig, vielleicht sogar missgünstig. Und wenn Gott es nicht verhindert, dann ist er nicht allmächtig. Und diese Eigenschaften der Allgütigkeit und Allmächtigkeit würden wir doch gerne einem Gott zuschreiben wollen. Das vorliegende Buch zeigt einen Weg auf, um diesen Widerspruch aufzuheben. Es ist dann nicht mehr nötig, Gott vor Gericht zu stellen (Theodizee¹).

    Dieses Buch liefert keinen Gottesbeweis. Denn Gott bedarf keines Beweises. Das Axiom lautet: Gott ist die Ursache allen Seins und der Urgrund der Schöpfung. Im Einleitungskapitel Bevor die Welt war … gebe ich Gott menschliche Züge, und schaffe so (hoffentlich) eine lebendige Nähe des Lesers um beim Schöpfungsakt, dem Big-Bang, dabei zu sein. Man mag darüber schmunzeln. Aber in Bevor die Welt war … ist die innere Gestalt der Welt, mit dem Kernprinzip der Freiheit des Menschen, das Böse wollen zu dürfen, und das Gute meiden zu dürfen, schon fest gelegt, auch die Freiheit Gott selbst zu leugnen.

    Für Leser die mit dem Begriff Gott wenig bis gar nichts anfangen können, können die Textstellen, wo GOTT geschrieben steht, durch andere Wörter ersetzt werden, wie das Ureine, kosmisches Bewußtsein, Tao … ohne, dass die Aussagen des Textes ihre Gültigkeit verlieren.

    ¹Über Gott (theos, altgriechisch) zu Gericht sitzen (dike, altgriechisch)

    Bevor die Welt war …

    … war GOTT allein. GOTT war einsam. Nichts war um GOTT. Nichts.

    «Wie stelle ich es an, daß ich alle meine Gedanken, Vorstellungen, mit jemanden teilen kann?», so sprach GOTT zu sich. Aber um mit jemanden in eine echte Zwiesprache zu kommen, müssen am Ende des Prozesses beide sich dem anderen in voller Freiheit zuwenden können. Und GOTT sprach weiter: «Dem Mir-gegenüber, wenn ich meinen Gesprächspartner so nennen will, will ich ein Bewußtsein und die Freiheit der Einsicht schenken, damit wir gemeinsam und in Freude die Schönheit alles von mir Geschaffene genießen können. Denn ohne diese Freiheit des Mir-gegenüber, - er wird sich später Mensch nennen -, sich gegen oder für das Geschaffene zu entscheiden, wäre so ein Gespräch sinnlos». Soweit die Gedanken GOTTes vor der Schöpfung.

    Wenn GOTT diese Seine Gedanken in die Tat umsetzen würde, dann ginge er damit ein großes Risiko ein. Denn falls sich sein Partner von GOTT abwenden würde, seine eigene Wege gehen will, was würde dann mit der Schöpfung passieren? Hat GOTT dann noch mal die Möglichkeit, die Schöpfung zu sich zurückzuholen? Wie mit einem Schwamm die Kreidestriche an der Tafel zu löschen? Mit einer Handbewegung die Spielsteine vom Tisch zu werfen?

    Und GOTT ging das Risiko ein. GOTT zerteilte sich in die Unendlichkeit der Schöpfung. Vom Atom bis zum Maikäfer. Vom Elefanten bis zur Nebelspirale im Kosmos. Vom Adagio des 5.Klavierkonzertes von Ludwig van Beethoven (er hat es ja nur vom Himmel² abgeschrieben) bis zum Kuss zweier Liebender. Vom Abendrot bis zum Lachen eines Kindes.

    Um diese unendliche Vielfalt der Schöpfung mit GOTT zu erleben, mit GOTT zu teilen, zu teilen in Freude, Liebe und Zuwendung, existiert der Mensch.

    ² Schicht 3

    Kosmos

    Schichtenmodell

    Die Welt ist gebaut aus 9 Schichten.

    Wenn ich in der Besprechung dieser Schichten zur Unterscheidung derselben, Zahlen verwende, und keine Buchstaben oder Symbole, so hat dieses Vorgehen einen Hintergrund.

    Die 9 Schichten benenne ich mit den Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Zahlen liegen immer Gestaltungsprinzipien zu Grunde. Und im Besonderen den Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Die Zahl ist keine Erfindung des Menschen, um auf dem Wochenmarkt ohne größere Schwierigkeiten die Anzahl der Eier benennen zu können, die erworben werden sollen.

    Die Zahl ist ein geistiges Atom. Wenn eine Zahl kristallisiert, so entsteht ein materielles Atom. Das ist dann unsere sichtbare Welt. Der Physiker Arnold Sommerfeld³ schreibt bedeutungsvoll⁴: «Unsere von ganzen Quantenzahlen beherrschten Spektralserien, sind im Grunde die sinngemäßen Verallgemeinerungen des uralten Lyradreiklanges, aus dem die Pythagoreer vor 2500 Jahren die ganzzahlige Harmonie der Naturvorgänge folgerten, und unsere Quanten erinnern wirklich an die Rolle, die bei den Pythagoreern die ganzen Zahlen gespielt zu haben scheinen, nicht als Attribute, sondern als eigentliches Wesen des physikalischen Geschehens.»

    Dass der Mensch fünf Finger an einer Hand hat, und die Stadt in Stadt-Viertel geteilt ist, ist kein Zufall in der Anzahl und nicht willkürlich in der Namensgebung.

    Im Laufe der Besprechung der 9 Schichten, wird deutlich werden, dass Schicht-Zahl, Schicht-Prinzip und Schicht-Inhalt eng miteinander verknüpft sind.

    Schicht 0

    Das Göttliche Sein

    Schicht 0, zu einem Nichts reduziert (siehe Abbildung 2), hier wohnt GOTT. Durch Nichts und mit Nichts zu benennen. Durch Nichts und mit Nichts zu beschreiben.

    GOTT ist der Urgrund und Ausgangspunkt aller Schichten.

    GOTT hält die Welt, die Unsichtbare und die Sichtbare, durch seinen Atem, durch sein Wort, durch sein Erzählen, am Leben.

    Schicht 1

    Die Schicht der Wesentlichkeiten

    Als GOTT sich anschickte eine Welt zu schaffen, begab GOTT sich, - oder nur ein Teil von GOTT? -, aus der Schicht 0 in die Schicht 1. Unter welchen Voraussetzungen, und welchen Zwängen GOTT sich dabei unterwarf, werde ich im Kapitel Schicht 2 besprechen.

    In der Schicht 1 befinden sich nun GOTTes Gedanken. In der Schicht 1 befinden sich nun GOTTes Eigenschaften. – Man beachte, daß GOTT in der Schicht 0 keine Gedanken hat, keine Eigenschaften hat. Jede Beschreibung, jede Form, jede Eigenschaft würde GOTT einschränken. Würde GOTT begrenzen. Und hinter einer Grenze liegt wieder etwas anderes. Aber außerhalb GOTTes existiert nichts. Deswegen läßt sich GOTT mit nichts beschreiben. Denn das würde ja wieder eine Begrenzung bedeuten. – Jedoch durch die Sich-Selbst-Schaffung GOTTes in die Schicht 1 hinein, hat GOTT sich sichtbar gemacht. Mit den Inhalten der Schicht 1 dürfen wir GOTT beschreiben. GOTT hat sich selbst Namen gegeben. GOTT hat sich Katze genannt. GOTT hat sich Wasserfall genannt. GOTT hat sich Geometrie genannt. GOTT hat sich Löwe genannt. GOTT hat sich Lachen genannt. GOTT hat sich Liebe genannt.

    In der Schicht 1 ist GOTT noch zusammengefaltet. Und wenn GOTT sich entfaltet, dann nennen wir das die Evolution der Schöpfung. GOTT entfaltet sich in sieben Schritten. Mit dem ersten Schritt entsteht die Schicht 2. Mit dem zweiten Schritt die Schicht 3. Und so fort. Die Schichten 7 und 8 sind in der Schicht 6 eingebettet, (siehe Kapitel Synthese).

    Warum geschieht diese Entfaltung? Ist die Schöpfung nicht damit schon fertig, daß GOTT in die Schicht 1 geht, um sich sichtbar zu machen? Nein, sie ist noch nicht fertig. In der Schicht 1 gibt es sozusagen nur die Eins. Es gibt keine Beziehungen zwischen diesen Einsen. Denn eine Beziehung unterstellt einen Austausch von hier nach dort, einen Übergang von einem jetzt zu einem nicht-jetzt. Und das wären die Eigenschaften einer Zwei! Einer Gespaltenheit, die es in der Schicht 1 noch nicht gibt. In der Schicht 1 gibt es nur das Ganze, das Heile. Jede Seele eines Menschen befindet sich dort. Jeder Mensch

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1