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Wolfgang Brenneisen
Wolfgang Brenneisen hat Bücher geschrieben und Ausstellungen gemacht. Weitere Informationen unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Brenneisen
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Buchvorschau
Bücher! Bücher! - Wolfgang Brenneisen
Wolfgang Brenneisen
hat Bücher geschrieben
und Ausstellungen gemacht.
Weitere Informationen unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Brenneisen
Inhalt
Die Welt der Bücher
Brief an einen Buchhändler
Der Durchbruch
Meistererzählungen
Nummer eins: John W. Goethe
Das Programm
Die Große Universität
Die Literatur und das Bier
Das Hohelied auf einen Verleger
Verheiratet, zwei Kinder
Einen großen Roman schreiben
Literaturkäse
Sitzen unerwünscht
Die tiefen Brunnen der Provinz
Die Staats-Kultur-Misterin
Faszination Literatur
Zu unserer Entlastung
Der Ingeborg-Bachmann-Preis
Die Buchhändlerin T.
Über das Verschwinden
Der neue Roman
Von der Last der Bücher
Die Kunst der Verpackung
Die Heimsuchung
Exit Mr. Hyde
Der Murkelpreis
Der Trost des Banalen
Der Bauchladen
Liebe und Apfelsine
Kultur ist Sublimierung
Die Dichterlesung
Und noch ein Literaturpreis
Hinweis
edition imme
Die Welt der Bücher
Jeder Mensch ist bekanntlich einmalig und entzieht sich damit einer Klassifikation. Schon recht, aber im praktischen Leben kommt man nicht umhin, seine Mitmenschen zu sortieren und bestimmten Gruppen zuzuordnen. Ich will hier nicht in Einzelheiten gehen und alle möglichen Beispiele aufführen, sondern mich gemäß dem Thema dieses Buches oder Büchleins auf eine Grobeinteilung der Menschheit konzentrieren: Es gibt den Buchliebhaber und den Buchverächter.
Das soll nun nicht bedeuten, dass der Letztere nie ein Buch zur Hand nimmt. Das macht er schon, aber eigentlich nur, wenn er muss. Also zum Beispiel wenn die Führerscheinprüfung ansteht, das Geld erfolgreich anzulegen ist oder, sagen wir, ein tüftliges Grafik-Computerprogramm nur mit einem dicken Handbuch bewältigt werden kann. Bei der Lektüre muss etwas herausspringen, was im „wirklichen Leben" Vorteile bringt.
Der Buchliebhaber hingegen ist anders geartet. Er möchte in die Welt des Buches eintauchen, sich an einem ganz Anderen erfreuen, sich vergessen und verlieren in geistigen Abenteuern, aus denen er (zunächst einmal) nichts lernen kann. Wer mit Don Quijote loszieht und seinen Reden lauscht, wird daraus keinen praktischen Nutzen ziehen. Sollte er sich dennoch an seinem literarischen Vorbild orientieren und ihm nacheifern wollen, fällt er vielleicht mit Karacho durch die Führerscheinprüfung.
Mit dieser Feststellung könnte man es bewenden lassen, die Menschen sind halt verschieden. Jedoch gibt es noch einen weiteren Aspekt. Der Buchverächter weitet nicht selten seine Verachtung vom Objekt auf die Person des Antipoden aus: Wer sich lieber den Büchern widme als der „Realität, weiche dem „wirklichen Leben
aus und entfliehe in ein Wölkenkuckucksheim.
Aber was heißt da „wirkliches Leben"? Nennen wir den Buchverächter versuchsweise den Realisten. Er kommt beispielsweise nach Paris und sucht dort das pralle Leben. Dies findet er im Fußballstadion, wo Paris Saint Germain den Konkurrenten Olympique Marseille mit 1 : 0 plattmacht, in diversen Bars und schließlich im Palais Maillol. Nicht ganz billig, so ein Programm, aber das ist dann Paris konzentriert, hautnah und volle Pulle.
Und nun der andere, der blasse Buchleser. Nennen wir ihn den Fantasten. Er kennt Paris schon, seine Gewährsleute sind Balzac, Henry Miller, Hemingway, Simenon. Wenn er durch die Straßen flaniert, steigen Worte, Szenen, Bilder in ihm auf, imaginäre Personen gesellen sich zu ihm. Die Stadt ist ihm vertraut, aber sie ist auch ganz anders, als er sie sich in seiner Vorstellung modelliert hat. Wie auch immer, dank seiner literarischen Erinnerungen gewinnen die Bilder auf der Netzhaut eine poetische Tiefe, und wie in einem Film kommt eine Musik hinzu, die nur er hört.
Wer von den beiden hat jetzt mehr von seiner Reise? Wenn Sie sagen, der Erstere, der Realist, dann haben Sie das falsche Buch aufgeschlagen. Aber die Gefahr besteht ja eigentlich nicht. Als Buchverächter nehmen Sie sowieso kein schöngeistiges Buch in die Hand.
Großartig!
Brief an einen Buchhändler
Sehr geehrter Herr H.,
erlauben Sie, dass ich Sie, Ihr Wirken und Ihre Verdienste – stellvertretend für Tausende Ihrer Kollegen und Kolleginnen in Deutschland - hier würdige.
Vor nicht allzu langer Zeit bin ich in den Norden gezogen. Ich habe Ihre Buchhandlung nicht gleich für mich entdeckt, aber nachdem das erst einmal geschehen war, schaue ich gerne bei Ihnen herein.
Für meine Bedürfnisse hat Ihr Buchladen die richtige Größe. Bei sehr großen Buchgeschäften drängt sich bei mir der Eindruck auf, ich hätte mich in ein Warenlager verirrt, in dem der Flaneur eher ein störendes Element darstellt. Bei kleinen Buchläden dagegen habe ich nicht selten das peinliche Gefühl, den wackeren Buchhändler menschlich zu enttäuschen, wenn ich einmal nichts kaufe und mich unverrichteter Dinge und mit leeren Händen aus dem Geschäft schleiche.
Bei Ihnen dagegen scheint mir alles zu stimmen. Das Wichtigste ist mir die Vorauswahl, die der Buchhändler trifft. Natürlich kann er nicht alles anbieten, was die Verlage auf den Markt werfen. Andererseits hat der Leser und Buchkäufer wenig Lust, durch die endlosen Labyrinthe des Internetangebots zu wandern, bis er endlich das Passende findet. Der Buchhändler wird das ausstellen, was gerade in aller Munde und der letzte Schrei ist – so weit, so gut. Wenn er aber darüber hinaus für die eine oder andere Überraschung sorgt, für Akzente, die es so bei den großen Buchhandlungen nicht gibt (die offensichtlich glauben, mit quantitativen Bombardements das Urteilsvermögen des potentiellen Käufers sturmreif schießen zu können), dann, ja dann wird dem Besucher warm ums Herz. Vielleicht kauft er an diesem Tag trotz aller Verlockung kein Buch, aber es ist eine unterschwellige Sympathie entstanden, und nachdem er die Sache überschlafen hat, wird er wieder vorstellig, und es kommt zu einem schönen, beide Seiten zufriedenstellenden Geschäftsabschluss.
Die Architektur einer Buchhandlung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Man könnte meinen, in dieser Hinsicht seien doch alle Läden gleich: im Wesentlichen Bücherregale und Tische, mit der Hervorhebung des einen oder anderen Buches. Tatsächlich aber hält man sich in der einen Räumlichkeit lieber auf als in der anderen. Eine gewisse Großzügigkeit ist von Vorteil, die verhindert, dass man sich gegenseitig auf die Zehen tritt oder den Atem des hinter einem Stehenden im Nacken zu spüren vermeint. Angenehme Lichtverhältnisse sorgen für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Und nicht zu vergessen: Der Mensch ist ein Wesen, das zwar auch steht, aber beim Lesen gerne sitzt. Gerade in größeren Buchhandlungen signalisiert die Kargheit der Sitzgelegenheiten, dass der Kunde möglichst umgehend zur Kasse gehen und sich dann unverzüglich wieder aus dem Staub machen soll.
Und dann das Ambiente einer Buchhandlung! Diesbezüglich ist der Buchhändler selbst der Hauptverantwortliche. Der Kunde wird nicht erfreut sein, wenn ihn jemand mit einem verdrossenen Gesicht nach seinem Begehren fragt. Aber auch aufdringliche, emsige Freundlichkeit kann