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Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?: Werden Sie mit unterstützenden Maßnahmen Heilgehilfe Ihres Körpers
Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?: Werden Sie mit unterstützenden Maßnahmen Heilgehilfe Ihres Körpers
Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?: Werden Sie mit unterstützenden Maßnahmen Heilgehilfe Ihres Körpers
eBook209 Seiten2 Stunden

Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?: Werden Sie mit unterstützenden Maßnahmen Heilgehilfe Ihres Körpers

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Über dieses E-Book

Menschen mit der Diagnose Krebs haben oft mehr Angst vor den üblichen Radikalverfahren wie Chemotherapie, Operation, Bestrahlung, sowie deren Nebenwirkungen, als vor der eigentlichen Krebserkrankung.
Diese Standardtherapien werden immer von spezialisierten Medizinern durchgeführt. Trotzdem sind die Erfolgsquoten erschreckend niedrig, weil diese Maßnahmen auch die gesunden Zellen angreifen und es dem Körper schwer machen, zu regenerieren.
Nur wenige Menschen wissen, dass es eine ganze Reihe nebenwirkungsfreier Zusatztherapien gibt, die auf Körper, Geist und Seele gleichermaßen wirken und das für die Genesung immens wichtige Immunsystem stärken. Leider werden diese aus der Erfahrungsheilkunde stammenden Therapien größtenteils von der Schulmedizin als wirkungslos, sinnlos oder gar gefährlich abgelehnt.
Erkrankte, die eigenverantwortlich einen zusätzlichen Weg der Heilung beschritten haben, berichten von einer stark verbesserten Lebensqualität.
In diesem Buch finden sich viele Therapievorschläge, die den erkrankten Menschen Mut machen sollen, an ihrer Gesundung selbstbewusst und aktiv mitzuarbeiten. Dieses Wissen sollte allerdings schon bestehen, bevor eine Krebsdiagnose gestellt wird, um die Angst vor der Krankheit zu mindern.
Zusätzlich erfahren Sie in diesem Buch viele Details rund um den Krebsablauf.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum23. Sept. 2020
ISBN9783347081093
Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?: Werden Sie mit unterstützenden Maßnahmen Heilgehilfe Ihres Körpers
Autor

Ursula Kruse

Die Autorin, Jahrgang 1943, schaut auf erlebnis- und erfahrungsreiche Jahre zurück. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Gesundheitspädagogin beschäftigte sie stets die Frage, warum ein Mensch immer wieder dieselben Verhaltensmuster an den Tag legt und damit oft seinen beruflichen und privaten Lebensweg blockiert. In ihrer Arbeit mit der Psycho-Kinesiologie fand sie heraus, dass in der Kindheit abgespeicherte falsche Glaubenssätze wie "Das kannst du nicht". "Das lernst du nie". "Dazu bist du zu dumm". "Du bist faul", usw. oder auch im späteren Alter: "Man muss sich alles hart erarbeiten". "Das Leben ist kein Wunschkonzert". "Geld verdirbt den Charakter" und weiteres, die Kontrolle über den Geist übernahmen und als Wahrheit ins Unterbewusstsein abgespeichert wurde. Das Unterbewusstsein als unsere Steuerungszentrale nahm diese abgespeicherten Glaubenssätze als wahr an und verhinderte somit ein erfolgreiches Leben. Das bestätigt auch die Erkenntnis, dass unsere Gedanken lediglich Informationen aus der Vergangenheit sind, die als Wahrheit angenommen wurden. Mit dem Erkennen der falschen Programmierung und dem Auflösen der einschränkenden Glaubenssätze und die Veränderung in erwünschte positive und freudvolle Glaubenssätze war der Weg frei für eine kreative Lebensgestaltung. Mit diesem Buch möchte die Autorin ein Wissen vermitteln, dass eigentlich schon in der Schule gelehrt werden müsste. Jeder Menschen muss die Wirkung seiner Gedanken kennen, um sich ein erfolgreiches und glückliches Leben kreieren zu können.

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    Buchvorschau

    Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun? - Ursula Kruse

    Diagnose KREBS

    Die meisten Menschen haben Angst davor, eine Krebsdiagnose zu erhalten. Wenige informieren sich im Vorfeld über diese Erkrankung. So besteht neben der Angst die vage Hoffnung, dass der Krebs-Kelch an ihnen vorübergeht.

    Es erschüttert mich sehr, wie groß das Nicht-Wissen über die Krebserkrankung ist. Deshalb habe ich mich entschlossen, dieses Buch zu schreiben.

    Es soll Aufklärungsarbeit leisten und auch den an Krebs erkrankten Menschen aufzeigen, was sie selbst zu ihrer Genesung beitragen können.

    Durch dieses Nicht-Wissen wird die Verantwortung für die Krankheit meist vollkommen an den Arzt abgegeben. Er wird es schon machen mit OP, Chemo und Bestrahlung.

    Nur wenige wissen, was sie selbst aktiv zu ihrer Genesung beitragen können, um nicht eines Tages als austherapierter Krebspatient nach Hause geschickt zu werden.

    Angenommen Sie bekommen die Diagnose Krebs. Was macht das mit Ihnen?

    Reagieren Sie dann so, als hätte der Arzt gesagt, Sie haben eine Lungenentzündung?

    Bei Lungenentzündung denken Sie an eine Ladung Antibiotika und danach gesunden Sie langsam, aber sicher wieder.

    Aber bei Krebs? Von einem Moment zum anderen ist nichts mehr so, wie es war. Sie haben das Bild von Operation, endlosem Leiden durch Chemo und vielleicht noch Bestrahlung mit all den Nebenwirkungen vor Augen. Sie sehen sich dahinsiechen, wie Sie es schon gehört oder selbst gesehen haben. Schlimmstenfalls sehen Sie sich schon bei Ihrer eigenen Beerdigung, weil es sich in Ihrem Kopf abgespeichert hat, dass Krebs eine tödliche Krankheit ist.

    Vielleicht waren Sie auch bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung, die ja eigentlich eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung ist. Wenn dann ein Brief kommt, dass etwas Auffälliges gefunden wurde und es näher untersucht werden muss, dann schüttet der Körper gewebsübersäuernde Stresshormone aus: Angst ist für den Körper Stress, die Abwehrkraft sinkt augenblicklich auf null!

    Der Schock sitzt tief.

    Wie oft lesen wir in den Medien, dass laut Statistik in absehbarer Zeit etwa jede vierte Frau an Brustkrebs erkranken wird und es in der Zukunft wohl jede zweite Frau sein wird.

    Was löst das für Angst in den Frauen aus?

    Doch vertrauen Sie keiner Statistik, die Sie nicht selbst geschrieben haben. Welche Wissenschaftler von welcher Institution haben dies herausgefunden? (Wes Brot ich esse, des Lied ich singe?)

    Wenn nun eine Frau einen Knoten in ihrer Brust selbst ertastet, welche Bilder hat sie wohl vor Augen?

    Traut sie sich dann ins Wartezimmer des Arztes, sitzt sie dort mit unerträglicher Anspannung, sieht Bilder von Brustamputation, Haarausfall, Übelkeit und unerträglichen Schmerzen vor ihrem geistigen Auge.

    Der Arzt kann ihr nicht sofort eine Diagnose geben, da ja erst eine Reihe von Untersuchungen gemacht werden müssen. Das Immunsystem geht bei dieser Anspannung in den Keller.

    Wann fällt die Entscheidung über Leben und Tod?

    Fangen Sie nun an zu verstehen, warum der Krebs oft nicht heilbar ist? Weil Körper, Geist und Seele so erstarrt sind, dass eine totale Bewusstseinseinengung stattfindet und kaum ein Abwehrsystem mehr funktioniert.

    Die Angst frisst im wahrsten Sinne des Wortes unsere Seele auf. Wissenschaftler haben festgestellt, dass viele Menschen nicht an der Krebskrankheit sterben, sondern an der Angst, die das Immunsystem auf null hält.

    Die Angst ist in unserer Wohlstandsgesellschaft in großem Maße der Mörder unserer Lebensfreude.

    Hier ist die Arbeit eines Psycho-Onkologen vom ersten Tag an wichtig, um den Patienten sofort aus seiner Erstarrung zu holen und Mut in puncto positiver Aufklärung zu machen. Zuversicht und Glaube an die Gesundung sind das A und O und das Gegenteil von Angst.

    Selbst wenn der ertastete Knoten nur eine Zyste oder eine Brustdrüsenverkalkung ist und es Krebsentwarnung gibt, bleibt eine unterschwellige Angst vor Krebs erhalten. Manchmal sagt der Arzt auch, wir müssen das Brustgewebe weiterhin beobachten, denn es kann sich mit der Zeit auch krebsig verändern. So bleibt die Angst erhalten.

    Wenn nun aber die Diagnose Krebs realistisch ist, ist es wie ein Hammerschlag auf dem Kopf! Eine Diagnose, die für viele Menschen einem Todesurteil gleichkommt.

    Obendrein festigt sich ein Selbstwerteinbruch: „Warum ich?"

    Sie gehen in die Opferrolle, alles in Ihnen ist erstarrt.

    Nun kommen Sie in die Krebsmaschinerie und es werden mit Ihnen die Therapiemaßnahmen besprochen.

    Meist wird die Krankenhauseinweisung ganz dringend gemacht, sodass der Erkrankte kaum die Möglichkeit hat, zu überlegen, was er selbst will. Sie ergeben sich nun Ihrem Schicksal und lassen den Arzt machen, denn er weiß ja alles über die Krebsbekämpfung.

    Doch Stopp:

    Bevor Sie eine Therapie beginnen, informieren Sie sich beim Arzt erst einmal gründlich über Risiken, Nebenwirkungen und Nutzen seiner vorgeschlagenen Behandlung. Fragen Sie auch nach Alternativen. Je informierter Sie sind, desto mehr können Sie Einfluss auf Ihre eigenen Bedürfnisse nehmen.

    Sie werden einen Aufklärungsbogen erhalten, den Sie zu Hause in Ruhe durchlesen sollten. Streichen Sie alles, was Sie nicht verstehen, an und lassen Sie es sich von Ihrem Arzt erklären.

    Er hat Aufklärungspflicht!

    Mit Ihrer Unterschrift entlassen Sie den Arzt aus seiner Verantwortung. Damit sichert er sich ab, um später nicht juristisch belangt werden zu können. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wirklich alles verstanden haben!

    Lassen Sie sich nicht abwimmeln. Es geht hier um Ihr Leben!

    Sie selbst können mitwählen, welche Therapie Sie in Anspruch nehmen möchten, da wir in Deutschland eine sogenannte Patientenautonomie haben. Dieses wissen die wenigsten Menschen.

    Für weitere Informationen gleich zu Beginn eine wichtige Adresse:

    Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK), Tel. 06221 / 138020.

    www.biokrebs.de

    E-Mail: information@biokrebs.de

    Falls Sie anrufen wollen, schreiben Sie sich Ihre Fragen vorher auf und legen Sie den aktuellen Arztbericht bereit.

    Diese Gesellschaft ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Krebspatienten, mit Sitz in Heidelberg. Der Verein besteht seit 30 Jahren. Hier können Sie sich sofort kostenlosen Rat einholen.

    Informieren Sie sich in diesem Buch über Auslöser, Hintergründe der Krebserkrankung und über zusätzliche Heilmaßnahmen.

    Sie werden dann erkennen, dass die Beseitigung eines Krebstumors nicht gleichbedeutend ist mit der Beseitigung der Krebskrankheit. Ersteres ist nur eine Symptombehandlung.

    Krebs ist keine lokale Erkrankung, sondern eine Erkrankung des ganzen Körpers, mitsamt Geist und Seele.

    Wenn Sie nach den ganzen schulmedizinischen Behandlungen in Ihr krankmachendes Milieu zurückkehren, wird eine vollständige Genesung nur schwer zu erreichen sein.

    Bedenken Sie auch, dass ein Schulmediziner oft nur Wissen über Krankheit, nicht aber über Gesundheit hat. Auf diesem Gebiet müssen Sie selbst tätig werden.

    Wenn Sie Ihre Therapiewahl getroffen haben, dann setzen Sie die entsprechenden Maßnahmen auch zügig um. Scheuen Sie sich nicht, zweigleisig zu fahren, mit Schul- und alternativer Therapie.

    Sie müssen bei allen Maßnahmen ein gutes Gefühl haben. Mit Zweifel blockieren Sie Ihre Gesundung.

    Wie finden Sie das Wort Bekämpfung?

    Immer wieder liest und hört man, dass der Krebs bekämpft und so besiegt werden muss. Doch alles, was Sie bekämpfen, stärken Sie und halten das gefangen, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit richten.

    Denken Sie nur einmal an einen Ärger, den Sie hatten. Ihre Gedanken kreisten den ganzen Tag darum. Sie wurden sie einfach nicht mehr los. Im Gegenteil, das Denken an den Ärger brachte immer mehr negative Gedanken hervor. Sie haben dann nur noch Unkraut im Kopf. Genau so geht es vielen Menschen mit der Diagnose Krebs.

    Wenn Sie nun Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Krebserkrankung richten und sich immer wieder die negativen Aspekte der Erkrankung und der Therapie vorstellen und an Menschen denken, die an dieser Krebserkrankung gelitten haben und vielleicht sogar gestorben sind, dann halten Sie es fest und stärken es.

    Zwei kurze Worte kreisen ständig in Ihrem Kopf: „Warum ich?"

    Vielleicht denken Sie gar, dass die Krankheit eine Strafe Gottes ist, weil sie irgendwann einmal etwas Unrechtes getan haben. Gott straft aber nicht, Gott ist reine Liebe.

    Wir können mit Gott über unsere Verfehlungen reden, ihn um Verzeihung bitten und danach für die Verzeihung danken. Liebe verzeiht immer.

    Wenn Sie gesund werden wollen, ist es erst einmal wichtig, innerlich zur Ruhe zu kommen. Das können Sie mit einer ruhigen bewussten Atmung erreichen.

    Nehmen Sie Ihre Krankheit an, damit Ablehnung und Angst die Heilung nicht blockieren.

    Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit immer mehr auf Ihre Genesung und auf Ihre Gesundheit.

    Doch nur, wenn Sie Wissen über die Hintergründe der Krankheit und zusätzliche Heilmaßnahmen haben, wenn Sie sich selbst kundig gemacht haben, können Sie sich selbstbewusst Ihrer Gesundheit widmen.

    Entsteht Krebs aus den Genen?

    Krebs entsteht nicht aus den Genen, wie uns die Wissenschaft weismachen will. Sie forschen seit Jahren erfolglos in dieser Richtung.

    Wir sind kein Opfer unserer Genetik. Wir selbst sind unsere Gene. Wir selbst verändern sie negativ durch Distress, Ängste, Ärger, Hass, Neid, Eifersucht usw. oder positiv durch Dankbarkeit, Freude, Wertschätzung, Mitgefühl, Ehrfurcht usw.

    Wir verändern sie ständig mit der Qualität unseres Bewusstseins. Deshalb ist die Art unserer Gedanken wichtig, denn diese Informationen gehen in unsere Zellen und entscheiden über krank oder gesund. Mit unseren Gedanken sind wir unser Schöpfer, was denken wir, was schöpfen wir? Unser Geist ist das Gehirn in Aktion. Das Gehirn ist die Aufzeichnung unserer Vergangenheit. Von dort rufen wir unsere Erinnerungen ab.

    Familienmitglieder haben oft die gleiche Streitkultur, die gleichen Verhaltensweisen („Er ist genau wie sein Vater. „Sie ist genau wie ihre Mutter.) Es heißt dann, es sind die gleichen Gene.

    Wir sagen zwar oft, ich möchte nicht so werden wie meine Mutter / mein Vater und bemerken oftmals, dass wir doch ab und an so sind. Meist ist es aber ein durch unbewusste Nachahmung erlerntes Fehlverhalten. Wenn dies erkannt und durch andere Verhaltensweisen verändert wird, dann ändert sich etwas. Doch leider besteht der Anspruch, dass der andere sich bitteschön ändern soll, damit sich etwas ändert. Warum immer ich?

    Negative Gedanken und Gefühle gehen als Information in unser Gehirn. Das Gehirn schüttet daraufhin entsprechende Stresshormone, wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol usw. aus.

    Der negative Stress spiegelt sich in unserem Körper wider, wir fühlen uns einfach nicht wohl.

    Da die Stresshormone meist nicht wieder abgebaut werden, übersäuern sie unseren Körper, schwächen unser Immunsystem und machen uns letztendlich krank.

    Es heißt nicht umsonst: „Erst leidet die Seele und wenn dieses seelische Leiden nicht behoben, d. h., aufgelöst wird, macht es sich körperlich durch Krankheit bemerkbar. Die Seele spricht dann durch den Körper."

    Unser Gehirn verknüpft unsere Gedanken und Gefühle als Lernprozess und speichert sie im Limbischen System ab. Bei erneuten Stressauslösern werden diese abgespeicherten Prozesse reaktiviert, das alte negative Verhaltensmuster bricht wieder durch und damit auch die entsprechenden negativen Reaktionen.

    Hier hilft nur ein „Umprogrammieren" des Gehirns vom negativen Reagieren hin zum positiven oder neutralen Agieren.

    Es geht allerdings nicht auf Knopfdruck, sondern ist ein Achtsamkeitstraining mit Bewusstseinsveränderung.

    Diese positive Veränderung hat den erwünschten Einfluss auf unsere Gene und somit auch auf unsere Gesundheit.

    Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass die Stresshormone den Körper übersäuern und sich im sauren Körpermilieu nicht nur Krebszellen, sondern auch andere Krankheiten sehr gut entwickeln können.

    Die Wissenschaftler möchten aber einen Krebsauslöser in den Genen entdecken,

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