Das Yin und Yang des Klimawandels: Wie lang bleibt uns noch?

Von Christoph Maier

Ich bin Christoph Maier und habe mich lange und intensiv mit dem Klimawandel, den Naturschutz und den Auswirkungen unseres Handelns auf unsere Umwelt beschäftigt. Schließlich beschloss ich, dass ich etwas tun möchte und mit diesem Buch dazu beitragen will, die Menschen aufzuklären. Unter anderem behandle ich Themen, wie den Müll in unseren Meeren, den Klimawandel in der Corona-Pandemie und diverse Kulturen, von denen wir etwas lernen könnten. Ich hoffe mit diesem Buch die Menschen zu erreichen und zum Umdenken zu bewegen und glaube, dass wir gemeinsam unsere Welt retten können. Allerdings müssen wir uns dafür alle verändern. Vielleicht hilft euch dieses Buch Einsicht zu gewinnen, so wie mir. Je mehr ich mich mit den Themen auseinandersetze, desto größer wurde mein Drang zu Handeln. Mit diesem Buch wage ich meinen ersten Schritt. Was wird eurer sein?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: tredition
• Erscheinungsdatum: 6. Aug. 2021
• ISBN: 9783347266476

Christoph Maier

Mein Name ist Christoph Maier. Ich bin 38 Jahre alt und Rollstuhlfahrer. Ich bin im Chiemgau geboren und liebe die Natur und besonders die Berge. Mit meinem Elektrorollstuhl habe ich auch schon einige Touren in der näheren Umgebung auf Almhütten unternommen. Ich bin glücklich über die Möglichkeit, selbständig einen Teil meines Lebens gestalten zu können. Mein liebstes Hobby ist am PC zu sitzen und zu schreiben. Ich arbeite Teilzeit in einer Werkstatt für Menschen mit Körperbehinderung. Mit diesem Buch möchte ich meinen Lesern einen kleinen Einblick in mein bisheriges Leben geben. Viel Spaß beim Lesen.

Buchvorschau

Kapitel 1: Klimawandel in der Corona-Pandemie

Die Auswirkungen des Klimawandels sind im Moment durch die Corona-Krise sehr deutlich zu spüren. Gab es diese Pandemieproblematik zuvor? Wie sind die früheren Generationen damit umgegangen? Haben wir daraus etwas gelernt, oder ist der Mensch selbst daran schuld, dass es zu dieser Pandemie gekommen ist?

Ich würde sagen, der Mensch ist zu 80 % an der Corona Pandemie selbst schuld (Keine faktisch belegte Zahl, lediglich meine Meinung). Schon alleine der hohe CO²-Ausstoß auf unserem Planeten begünstigt die Ausbreitung der Pandemie. Dazu kommt die immer stärkere Abholzung unserer Wälder, was dazu führt, dass sich auch die Luftqualität rapide verschlechtert, was letztlich der Pandemie zu Gute kommt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass der Mensch die Corona-Krise ausgelöst hat, aber der Mensch ist auch derjenige, der die Corona-Krise zurückdrängen kann. Nicht nur durch einen neuen Impfstoff, sondern durch Aufforstung, weil sich dann die Luftqualität in den Städten sehr schnell verbessern und wahrscheinlich die Zahlen der Corona-Infizierten sinken lassen würde. Wie in vielen Ereignissen der Geschichte, kann der Mensch aus seinen Fehlern lernen und es in Zukunft besser machen.

Die Frage ist, ob der Mensch diesen Prozess rechtzeitig erlernt, um unseren Planeten noch zu retten. Dabei wäre gar kein großes Handeln von uns Menschen notwendig. Wenn wir einige Bäume pflanzen würden, anstatt Parkplätze zu bauen und unsere Güter mit weniger CO²-Äusstoß produzieren, dann können wir es schaffen, unseren Planeten zu retten bzw. die Ausrottung des