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Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund: Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht
Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund: Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht
Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund: Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht
eBook152 Seiten1 Stunde

Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund: Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht

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Über dieses E-Book

Lieben heißt loslassen. Fin unserem ersten Pyrenäenberghund erkrankte mit fast 10 Jahren an Knochenkrebs. Wir haben ihm versprochen, wir gehen den Weg gemeinsam, gemeinsam bis ganz zum Schluss. Es war ein harter Weg, ein Weg an meine emotionalen Grenzen. Ich habe viel gelernt und möchte hier einen Eindruck in das Leben mit Fin unserem ersten Pyrenäenberghund geben. Einige lustige Erinnerungen aber wir möchten auch unseren harten und traurigen Weg bis ganz zum Schluss zeigen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Juli 2022
ISBN9783756271658
Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund: Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht
Autor

Ute Kühnel

Geboren wurde ich 1970 und wuchs leider ohne Hunde auf. Mit dem Einzug ins Haus verwirklichte ich mir den Wunsch eines eigenen Hundes. Mit Fin begann die große Liebe zu der Rasse Pyrenäenberghund. Mittlerweile züchten wir diese Rasse im Verein und genießen unser eigenes kleines Rudel. Das ist mein erstes Buch, ich wollte schon immer eins schreiben, manchmal bedarf es Situationen, ob gute oder traurig, die einen dazu bringen ein Buch zu schreiben. Bei mir war es der Abschied von Fin unserem ersten Pyrenäenberghund. Wer uns und unser Leben näher kennen lernen möchte, kann gern auf www.pyris-von-ehrenberg.de schauen. Da gibt es auch einen Link zu unserem YouTube-Kanal und unserem Blog.

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    Buchvorschau

    Lieben heißt loslassen Fin unser erster Pyrenäenberghund - Ute Kühnel

    Inhaltsverzeichnis

    Lieben heißt loslassen – Fin unser erster Pyrenäenberghund

    Fin zum Königsbaum

    Warum schreibe ich?

    Wie alles begann

    Ist er das nicht? Warum ist er das nicht?

    Das Warten hat ein Ende – Fin zieht ein

    Ein Regenbogen

    Lieben heißt loslassen - November Fin humpelt

    Ist alles wieder gut?

    Valentinstags Welpen sind geboren

    Humpelt Fin weniger?

    Herrchen fährt mit Fin zum Tierarzt

    Krebs das böse Wort mit „K"

    Wenn man jemanden die Beine wegzieht

    Unser Weg

    Nachdenken, Planen – wirklich schon jetzt?

    Und wenn das Schmerzmittel nicht schmeckt?

    Ablenkungen und wir merken wie die Zeit vergeht

    Warum vergeht die Zeit so schnell?

    Wir versuchen zu planen

    tiefe Vertrautheit

    Erinnerungen

    Fin bekommt Verstärkung

    Ivy zog bei uns ein

    Fin seine Gene

    Fin du wärst ein guter Papa geworden

    Fin und die Häschen, das Federkissen oder nicht laufen wollen

    Alpakaflüsterer

    Erinnerungen und schmunzeln können

    Immer diese Gespräche

    Das Rudel vom Ehrenberger Hof

    Das Wetter

    Wenn die Zeitschiene immer kürzer wird

    Abschied nehmen Stück für Stück

    Und die anderen im Rudel?

    Ging es ihm wirklich noch gut?

    Zwiegespräch mit Herrchen

    Unser Leben mit Fin war nicht leise

    Fin der Unbestechliche

    Fin der Besuchermagnet

    Fin die coole Socke

    Mensch im Kaufrausch

    Ostsee

    Fin und unsere vierbeinigen Gäste

    Wenn sich der Regenbogen langsam senkt

    Im Hier und Jetzt leben – jeden Tag genießen

    Wir feiern seinen 10. Geburtstag

    Spürt man es?

    Wie geht es nun weiter?

    Ach Fin, was soll nur werden

    Mit Patou fing seine Liebe zu den Zwergis an

    Fin unser Katzenflüsterer

    Und nun, so ohne Welpen

    Der Name der Urne war „Fini"

    Wie war mein Plan

    Wie soll es werden?

    Irgendjemand steckt den Schlüssel ins Schloss

    Die Reise zum Regenbogen – Abschied von Fin

    Fin zeigte es uns und das ganz deutlich

    Was Du liebst lass los

    Drinnen war er so froh sich auf seinen Lieblingsplatz legen zu dürfen

    Was Du liebst lass los

    Cooper sein Kumpel – Cooper sein Ziehsohn

    45 Minuten

    Am 10. Mai um 16 Uhr war Fin frei - frei von Schmerz und Leid

    Ich halte mein Versprechen

    Wo also solle Fin seine Nacht verbringen?

    Sein Bild ziert die Motorhaube – Fin fährt immer mit

    Fin darf einmal noch die Natur in ihrer vollen Schönheit genießen

    Erinnerungen - Eine Nacht in der Tierklinik

    Die erste Nacht ohne Fin

    Der letzte Tag – die Fahrt mit Fin

    Wir sind angekommen

    Gefundene Schätze

    Der Raum der Stille

    Flieg Fin

    An Grenzen gehen

    Und nun

    Du hast nur das Beste verdient

    Ich möchte mich bedanken

    Meinen Frieden finden

    Gedicht für Fin

    Gewidmet unserer großen Liebe Fin

    unser Rudel

    Lieben heißt loslassen – Fin unser erster Pyrenäenberghund.

    Wenn man von weitem schon den Regenbogen sieht - sehen ja,

    bewundern ja - aber nicht wollen, dass sein Ende bei uns

    hernieder geht und die Tür zu ihm geöffnet wird.

    Der wahre und letzte Beweis der Liebe zu seinem Haustier und

    hier bei uns, zu unserem Pyrenäenberghund Fin,

    ist ihn nicht leiden zu lassen – heißt loslassen – auch wenn es so

    sehr schmerzt und das Herz zerreißt.

    Diese Zeilen, ich weiß nicht, wie viele es werden – diese Zeilen

    widme ich unserer großen Liebe Fin, Fin war unser erster

    Pyrenäenberghund.

    Fin zum Königsbaum

    wurde am 21. April 2012 geboren und

    starb in meinen Armen am 10. Mai 2022

    Für immer verbunden im Hier und Jetzt

    Warum schreibe ich?

    Ich will mich erinnern, ihm beim Schreiben nah sein, den Menschen, die diese Zeilen und Seiten lesen einen Eindruck verschaffen. Möchte, zeigen, wie war sein Leben und warum haben wir alles so gemacht wie wir es gemacht haben. Jeder muss für sich seinen Weg finden Abschied zu nehmen, jeder Mensch ist anders und jeder geht damit anders um. Für mich ist auch das Schreiben eine Art mit der Trauer umzugehen, es zu verarbeiten und unserem Fin immer nah zu sein.

    Wie alles begann

    Kurz über 10 Jahre ist es nun her – wir zogen frisch in unser neu gekauftes Haus und wollten einen großen Hund – was für Rasse? Er sollte groß, lieb und nicht so schwierig sein. OK gleich sagen manche – da ist aber ein Pyrenäenberghund – also ein Herdenschutzhund nun nicht wirklich gleich der richtige Hund.

    Ist er das nicht? Warum ist er das nicht?

    Egal, wir wussten es ja auch noch nicht. Es war ein ganz normaler Tag, ich war für unsere kleine Hündin Sissi, im Fressnapf einkaufen. An der Kasse sah ich dann einen Traum von einem Hund – groß, komplett weiß, traumhaft schön, das Fell der Wahnsinn, die Augen tiefbraun – was war das für eine Rasse? Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort, also an der Kasse gefragt und die nette Dame sagte nur, es ist ein Pyrenäenberghund.

    Ah ein Pyrenäenberghund – zuhause angekommen und im Netz gesucht, meinen Mann tausendmal dieselben Dinge erzählt, immer wieder und wieder, der Hund ist so schön, lass und darüber nachdenken. Wer uns kennt, weiß wir brauchen nicht ewig, einmal einen Floh im Ohr und die Suche ging los. Züchter, ja er sollte von einem Züchter sein.

    Wir hatten keine Ahnung wer, wie, wo usw. aber da unsere kleine Sissi aus dem Tierheim war und einige „Baustellen" mitgebracht hat, wollten wir bei einem großen Hund nichts dem Zufall überlassen, wir wollten diesen Hund von Anfang an, also von klein auf.

    Fin und Sissi – der Stärkere gewinnt oder der Klügere gibt nach

    Dann begannen die Telefonate, das Warten – es hatte nicht geklappt – zu früh gefreut und dann der Hinweis, es gibt einen Züchter ruft da mal an. Natürlich sofort gemacht und einen Termin bekommen.

    Es war für uns, wie ein richtiges Vorstellungsgespräch – wir wollten uns von der besten Seite zeigen. Wir nahmen Bilder vom Haus und Grundstück mit und fuhren los. Wie wir uns freuten, wie kleine Kinder auf den Weihnachtsmann – dann da am Tor dieser große weiße Hund, die Pfoten auf dem Tor und das Bellen – Wahnsinn. Wir wurden so herzlich willkommen geheißen, durften uns die kleinen süßen Welpen in der Wurfbox anschauen und durften uns auch einen aussuchen. War das unser erster eigener Pyrenäenberghund? Unser Hund fürs Leben mit uns? Wir freuten uns – wollten in kürzester Zeit wieder hin, hin zu unserem Welpen. Aber beim nächsten Besuch wollte dieser kleine süße Kerl so gar nichts von uns wissen, er hat uns nicht mal mit seiner Kehrseite angeschaut – was waren wir enttäuscht und traurig. Das Züchterehepaar zeigte uns einen zweiten Welpen – dieser war noch frei, und, er kam zu uns – mag er uns? Willst Du vielleicht unser neues Familienmitglied werden?

    Es war in der Zuchtstätte der „F-Wurf bedeutet der Welpe bekommt einen Namen mit „F

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