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Kurze Geschichte der Urologie: Eine Einführung für Urologen und Interessierte
Kurze Geschichte der Urologie: Eine Einführung für Urologen und Interessierte
Kurze Geschichte der Urologie: Eine Einführung für Urologen und Interessierte
eBook101 Seiten48 Minuten

Kurze Geschichte der Urologie: Eine Einführung für Urologen und Interessierte

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Über dieses E-Book

Die historische Entwicklung der Fachdisziplin der Urologie ist spannend und interessant. Insbesondere, weil die Wurzeln des Faches u.a. in Deutschland und Österreich liegen.

In diesem Essential werden wichtige Schlüsselmomente aus der Urologie, Andrologie und benachbarter Gebiete zusammengetragen. Kurzweilig erhält der Leser einen Überblick zur historischen Entwicklung dieses medizinischen Fachgebietes. Neben den großen Themenkomplexen wie der Steintherapie, Prostatachirurgie, Uro-Radiologie und Zystoskopie-Endoskopie finden auch spezielle Aspekte der Entwicklung der medizinischen Fachgesellschaft, der Urodynamik und der Transplantationsmedizin Berücksichtigung.


Die Zielgruppen

Urologen, angehende Fachärzte der Urologie, interessierte Mediziner, Allgemeinärzte, Medizinhistoriker


SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer
Erscheinungsdatum17. Sept. 2021
ISBN9783658332426
Kurze Geschichte der Urologie: Eine Einführung für Urologen und Interessierte

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    Buchvorschau

    Kurze Geschichte der Urologie - Friedrich H. Moll

    Book cover of Kurze Geschichte der Urologie

    essentials

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    Weitere Bände in der Reihe http://​www.​springer.​com/​series/​13088

    Friedrich H. Moll

    Kurze Geschichte der Urologie

    Eine Einführung für Urologen und Interessierte

    1. Aufl. 2021

    ../images/496957_1_De_BookFrontmatter_Figa_HTML.png

    Logo of the publisher

    Friedrich H. Moll

    Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Centre for Health and Society, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland

    Urologische Klinik, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Köln, Deutschland

    ISSN 2197-6708e-ISSN 2197-6716

    essentials

    ISBN 978-3-658-33241-9e-ISBN 978-3-658-33242-6

    https://doi.org/10.1007/978-3-658-33242-6

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://​dnb.​d-nb.​de abrufbar.

    © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2021

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    Planung/Lektorat: Susanne Sobich

    Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature.

    Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany

    Vorwort

    Die Entwicklung des medizinischen Faches Urologie ist in der Geschichte der Medizin und in den Naturwissenschaften verankert, umfasst aber auch viele Aspekte aus den Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Die in den letzten Jahren stark vermehrten Forschungsarbeiten etwa zur Zeit des Nationalsozialismus und zur Nachkriegszeit in beiden deutschen Staaten, stehen in Kontrast zur Verfügbarkeit prägnanter Übersichten, wie sie noch in den 1970er und 1980er-Jahren in klassischen Hand- und Lehrbüchern zu finden waren. Für Studenten und allgemein Interessierte sind entsprechende Publikationen eher schwer zugänglich und weisen häufig einen überwiegend technikgeschichtlichen Bezug auf.

    Diese kurze Übersicht will weder Hand- noch Lehrbuch sein und erhebt in ihrer verlagsgegebenen Konzeption nicht den Anspruch, alle Einzelereignisse, Personen oder Ideen im Detail aufzuzeigen. Ziel ist es, wichtige Entwicklungslinien nachzuzeichnen, die in ihrer Ausdifferenzierung im aktuellen beruflichen Alltag oder auch von außen kaum überschaubar, aber bis heute wirkmächtig sind und sowohl in Handbüchern als auch in der akademischen Lehre häufig nicht (mehr) erörtert werden, aber unsere tägliche Arbeit in Klinik und Praxis immer (noch) mitbestimmen und somit die Fachkultur in der Urologie entscheidend prägen. Dies gilt für diagnostische und therapeutische, insbesondere auch technische Verfahren ebenso wie für medizinethische Fragen.

    Wird darüber hinaus ein weiterführendes Interesse geweckt oder gar eine eigene Forschungsfrage angeregt, wäre ein zentrales Anliegen des vorgelegten Werkes bereits erreicht.

    An einem solchen Projekt sind immer viele Menschen beteiligt. Mein Dank gilt allen, die mit Zuspruch und Hilfe, aber auch mit Verzicht das Werk begleitet haben.

    Für die stetige Unterstützung, viele fruchtbringende Diskussionen, Hilfe bei den Korrekturen und besondere Ermunterung bei der Umsetzung dieses Projektes danke ich meinen Kollegen am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, besonders Prof. Dr. Dr. Heiner Fangerau, Thorsten Halling M. A., Dr. Matthis Krischel und Priv.- Doz. Dr. Nils Hansson. Ulrich Koppitz beschaffte unermüdlich auch schwer zugängliche Literatur und besorgte das interne Lektorat. Tupper

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