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Einkauf 4.0: Digitale Transformation der Beschaffung
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Einkauf 4.0: Digitale Transformation der Beschaffung
eBook80 Seiten39 Minuten

Einkauf 4.0: Digitale Transformation der Beschaffung

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Über dieses E-Book

Angesichts neuer Technologien einer „Industrie 4.0“ zeigen die Autoren, dass die genauen Auswirkungen der „digitalen“ Revolution“ auf den Einkauf noch kaum abzusehen sind. Es wird klar, dass für die Bewältigung dieser Aufgabe traditionelle Arbeitsmittel und herkömmliche Lösungen nicht mehr ausreichen. In diesem essential wird daher die digitale Transformation der Beschaffung strukturiert beschrieben und in Implementierungsszenarien überführt. Zudem bieten die Autoren Führungskräften im Einkauf einen Ansatz zur Formulierung und Implementierung einer Digitalisierungsstrategie („Roadmap Einkauf 4.0“) anhand eines Reifegradmodells.

SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer Gabler
Erscheinungsdatum9. März 2017
ISBN9783658172299
Einkauf 4.0: Digitale Transformation der Beschaffung

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    Buchvorschau

    Einkauf 4.0 - Florian C. Kleemann

    © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017

    F. C. Kleemann, A. H. GlasEinkauf 4.0essentialshttps://doi.org/10.1007/978-3-658-17229-9_1

    1. Einkauf 4.0 – die Herausforderung des Wertschöpfungsmanagements im digitalen Zeitalter

    Florian C. Kleemann¹   und Andreas H. Glas²  

    (1)

    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Stuttgart, Deutschland

    (2)

    Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Deutschland

    Florian C. Kleemann (Korrespondenzautor)

    Email: florian.kleemann@dhbw-stuttgart.de

    Andreas H. Glas

    Email: andreas.glas@unibw.de

    1.1 Überblick „Industrie 4.0" und Einkauf

    Beschäftigt man sich erstmals mit der Thematik „Industrie 4.0, ist oft nicht klar, was die Versionsbezeichnung „4.0 eigentlich aussagt. Dabei ist die Herleitung des Begriffs nicht nur aufgrund digitaler Neuerungen entstanden. Vielmehr bezieht sich die Versionsbezeichnung auf die Geschichte industrieller Produktion in den vergangenen gut 250 Jahren und den dort beobachteten drei „revolutionären technologischen Entwicklungsphasen (Bauernhansl 2014, S. 6). Zunächst der Betrieb einfacher Maschinen mittels Dampf- oder Wasserkraft, dann die Etablierung von Massenproduktion unter Zuführung exogener Energie wie elektrischem Strom oder von Verbrennungsmotoren bis hin zum Einsatz von Elektronik und einfacher Informationstechnik. Die bis dato dritte und letzte Revolution wird dabei zeitlich um die 1960er-Jahre verortet. Die fortschreitende Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und deren Anwendung in der Produktion und der Logistik von Industrieunternehmen führen seitdem zu einem Paradigmenwechsel. Dieser wird unter dem Begriff „Industrie 4.0 als vierter industrieller Revolution zusammengefasst. Das Versprechen, das hinter der damit verbundenen Einführung neuer Technologien steht, ist die Vision eines bisher unerreichtes Maßes an Flexibilität und Produktivität im Wertschöpfungsmanagement (vgl. Kersten et al. 2014). Allein vor diesem Hintergrund scheint es zulässig, die etwa im letzten Jahrzehnt aufgekommenen digitalen Technologien als neue „Revolution" zu bezeichnen (siehe hierzu auch

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