Tatort Nordostpassage: Eisbären, Walrosse und (k)ein Mörder???
Von Elsbeth Weckerle
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Buchvorschau
Tatort Nordostpassage - Elsbeth Weckerle
Impressum
Tatort Nordostpassage
Elsbeth Weckerle
Copyright: © 2014 Elsbeth Weckerle
published by: epubli GmbH, Berlin
www.epubli.de
ISBN 978-3-7375-4215-9
Die Personen, Namen und Handlungen dieses Buches sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen wäre rein zufällig und ist nicht gewollt oder beabsichtigt. Die Orte und Ziele der Reise existieren, mit einigen kleiner Abweichungen, tatsächlich in der beschrieben Form und der Reisverlauf samt den Anlandungen basiert auf einer im Spätsommer 2014 von der MS Hanseatic durchgeführten Reise durch die Nordostpassage.
Die letzten Stunden an Bord und …
Heute verlassen wir in Bodö, Norwegen, unser Schiff und stehen aber nicht nur deshalb sehr früh auf, denn auch hier ist sicherlich die Hafeneinfahrt sehenswert, genauso wie das Anlegen. Wie es scheint, geschieht dies auch hier in Bodö, wie so oft in Norwegen, fast wieder mitten in der Stadt. Am Kai stehen bereits so früh am Morgen mehrere Busse bereit, die auf die Ausflügler und Abreisenden warten.
Wir beide warten so früh jedoch auf etwas ganz anderes und kaum haben wir angelegt, fährt auch schon eine kleine Flotte schwarzer Fahrzeuge ganz nahe an das Schiff heran. Mehrere Uniformierte und drei ganz dunkel gekleidete Männer steigen aus und kommen auf der gerade herabgelassenen Schiffstreppe zum Eingang hoch und dann wird noch ein zweiter Aus- oder Eingang unten an den Kai gelegt und dort betreten vier Männer mit einer geschlossenen Trage aus Metall das Schiff.
Außer uns und einigen Crewmitgliedern ist noch niemand so früh hier außen auf Deck zu sehen. Das ist auch sehr vorteilhaft, denn was da nun geschieht und geschehen soll, ist nicht gerade erheiternd und könnte die gute Reiselaune der Mehrzahl unserer Mitpassagiere erheblich beeinträchtigen und das möchte sicher niemand.
Recht schnell verlassen die Männer mit der Trage wieder das Schiff, verstauen sie in einem Auto und fahren weg. Kurze Zeit später verlassen auch die Uniformierten das Schiff, wobei sie einen uns leider nicht unbekannten Mann mit gefesselten Händen in ihrer Mitte führen und ebenfalls schnell nach dem Einsteigen in die Autos wegfahren. Lediglich die drei Männer im Anzug bleiben vermutlich dann noch etwas länger an Bord.
„Es gibt also doch mehr zu besprechen und ich habe mich mal wieder nicht geirrt!"
Lausi sieht mich nur kopfschüttelnd an und wir gehen nun zu unserem letzten Frühstück an Bord. Bevor wir den Speisesaal erreichen, sehen wir noch wie die drei Männer die Brücke betreten. Ich drehe mich zu Lausi um, der hinter mir die Treppen hinuntergeht und frage so einfach in die Landschaft:
„Mein lieber Sohn, warum muß eigentlich bei uns beiden fast eine jede noch so tolle Reise für manche Mitreisenden in einer Katastrophe enden? Wobei es diesmal sogar mehrere sein sollten! Vermutlich werden wir dies aber erst zu Hause erfahren oder auch nicht!"
Statt einer Antwort zieht mich mein Sohn zum Frühstücksbüffet und da uns ein langer Rückreisetag bevorsteht stärken wir uns entsprechend mit den angebotenen Leckereien. Den Appetit verderben lassen wir uns nicht, denn die Vorkommnisse haben nicht direkt etwas mit uns zu tun. Ein erhebliches Maß an Mitgefühl ist dennoch vorhanden!
Das Zuvor
Zwischenzeitlich ist es ja den meisten unserer Bekannten sonnenklar, Verwandte gibt es nicht mehr, den Begriff „leider" kann ich dazu nicht einmal benützen, hier hätte und hat dann Gott sei Dank gepaßt, daß mein Sohn und ich gerne verreisen und zwar in Gegenden, die nicht unbedingt zur sogenannten Erholung geeignet sind. Wir lieben einfach das Kennenlernen von fremden Kulturen, Ländern, Landschaften, Menschen, Tieren und Pflanzen, auch in den abseits gelegenen Gebieten der Erde. Eine Prämisse gilt aber stets, die Länder dürfen nicht unsicher sein, das heißt es darf keine Reisewarnung dazu geben.
Wir, das sind einmal mein Sohn Ladislaus genannt Lausi, von Beruf Rechtsverdreher wie ich ihn bezeichne, denn sein Lieblingsspruch lautet stets:
Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Stiefel!
Des weiteren gehört unserer Reisegruppe meine Wenigkeit an, Elli oder eigentlich Elsbeth mit Nachnamen Weckerle. Diesen schwäbischen Namen habe ich von Lausis Nochvater oder meinem Nochehemann Wecki bekommen. Das „Noch" deshalb, weil er sich eigentlich weder aus seinem Sohn noch aus mir seit langer Zeit etwas macht, da wir nicht mehr seinen großartigen und erhabenen Management-Vorstellungen von Business und sonstiger, nicht geistiger und meist nur selbst darstellender Hohlheit entsprechen.
Wir, das heißt vor allem ich habe nach 40 Jahren in dieser Nichtgemeinschaft wirklich genug davon, ständig nicht nur ermahnt zu werden, etwas für mein Aussehen für dies und das und noch anderes etwas zu tun, auch für meine Bildung und noch besser auch für jegliche Arbeit, die ich etwa 35 Jahre lang ohne Klagen zusätzlich zu meinem Vollzeitjob erledigt habe, auch noch abgewertet zu werden. Ich habe es satt, daß man mich grundlos kritisiert oder gar belehrt, wie ich das alles, vor allem sogar auch meine Hausarbeit und das Kochen doch viel besser machen könne, wie z. B. der, die oder gerade die und der das eben können und vor allem machen!!!
Da platzt einem schon mal der Kragen, vor allem, wenn man mit ansehen muß, wie Wecki, dieser alte Gockel, ein anderer Begriff wäre zwar sicher vornehmer und weniger tierverachtend, sich gibt und was er zu seiner Selbstbestätigung fast ununterbrochen treibt.
Mir tut vor allem Lausi leid, der immer mehr darunter leidet, daß sein Vater in jeglicher Hinsicht völlig unbelehrbar ist und nur tut und macht was er und zwar er allein für richtig hält und wenn es noch so idiotisch ist. Verzeihung, aber auch dazu fällt einem kein anderer Begriff ein für jemand, der nichts tut, um wenigstens so in etwa ein Zusammenleben möglich und erträglich zu machen.
Zu erwähnen ist aber doch, daß es vermutlich selbst heute im angeblichen Zeitalter der Emanzipation sehr viele Männer in diesem Alter mit derartigen „Behinderungen" gibt, denn viele von denen, vor allem aus den Zeiten der 60iger, haben selbst die Emanzipation nie geschafft, das heißt sie verinnerlicht.
Aber dies alles dient eigentlich nur als eine weitabschweifende Erklärung dazu, weshalb Lausi und ich, alleine ohne Vater oder Ehemann, unsere etwas anderen Reisen zwischenzeitlich eben nur für uns beide planen und durchführen.
Lausi liebt seit jeher eigentlich die etwas kälteren Gebiete der Erde und ist nicht mehr unbedingt dafür zu haben und zu begeistern, seine Urlaubstage und seien es nur wenige, unter Palmen an irgendeinem Strand auf einer Sonnenliege in großer Hitze zu verbringen, nur im Wasser plantschend oder gar lediglich beim Hochrennen auf irgendwelche Berge. Er nennt derartige Aktivitäten reine Vergeudung von Zeit und auch Geld. In dieser Beziehung also ein echter Schwabe!
Ich selbst habe es seit jeher gerne etwas wärmer, jedoch seit einer Reise in den angeblich doch eiskalten Süden unserer Erde bin ich von der Kälte nicht mehr so abgeneigt, weil es gerade in den kalten Gebieten doch sehr viel und ach so Interessantes zu erleben und zu sehen gibt und man dort immer noch die „Stille" hautnah empfinden kann, vielerorts wenigstens noch.
Nachdem wir im letzten Jahr unseren Urlaub über Weihnachten und Silvester doch in der Wärme verbracht hatten, es handelte sich um eine Reise nach Namibia, die wir schon seit langem im Auge hatten und die dann sehr gelungen war, wollten wir für dieses Jahr doch wieder etwas Kühleres, wußten aber nicht ganz genau wo und wie. In gerade solchen Fällen gibt es doch den schönen Spruch, daß dann von irgendwo ein Lichtlein kommt und so etwas Ähnliches kam dann auch in Form eines Telefonanrufs.
Eine Bekannte von einer Schiffsreise vor zwei Jahren meldet sich und erzählt von ihrer letzten Reise auf einem Schiff, einer Reise von Argentinien über die Südpolargebiete nach Neuseeland. Sie schwärmt davon in den höchsten Tönen und meint, das wäre sicher auch etwas für uns, aber es gebe da auch bald noch eine weitere interessante Reise im hohen Norden, eine Fahrt mit einem deutschen Passagierschiff durch die Nordostpassage.
Wir reden und schwatzen noch so hin und her und ich verspreche, mich bald wieder bei ihr zu melden, wenn wir dann genau wissen, was wir unternehmen werden. Auch sie will noch mal anrufen, wenn sie weitere Infos zu ihrer nächsten Reise hat.
Nordostpassage, natürlich habe ich den Namen schon gehört und kann mir sogar auf der Karte in meinem hohlen Kopf so in etwa vorstellen, wo diese sich befindet, nämlich vor allem an der nördlichen russischen Grenze entlang und dort eben auf dem Wasser, von Alaska oder sonstwo im Osten, nach Norwegen oder umgekehrt. Nur dachte ich immer, daß man da gar nicht durchkommt wegen des Eises und dies fast das ganze Jahr hindurch. Bevor ich dann Lausi etwas von diesem Gespräch und dem Thema Nordostpassage erzähle, will ich mich selbst doch zuerst einmal gerade über diese Nordostpassage schlauer machen, also auf zum PC und ins Internet eingeloggt.
*
Die Geschichte der Nordostpassage
Als Nordostpassage wird der Seeweg im Nordpolarmeer vom Weißen Meer bis zur Beringstraße bezeichnet und natürlich auch umgekehrt. Dieser Seeweg ist etwa 6.500 km lang und führt entlang der Nordküste Europas und Asiens, also an Rußland und Sibirien vorbei.
Erste Erkundungen dieser Nordostpassage gab es schon im 16.Jahrhundert, bekannt durch den niederländischen Seefahrer Willem Barents, der wie viele andere, auch Engländer und Russen, am Packeis scheiterte. Barents unternahm drei erfolglose Versuche in den Jahren 1594 bis 1596, danach gab es längere Zeit erst einmal keine weiteren Versuche. Erst zu Beginn des 17.Jahrhunderts gelangten russische Robbenjäger und Händler über den Seeweg bis zum Kap Tscheljuskin.
Die Russen Semjon Iwanowitsch Deschnjow und Fedot Alexejewisch Popow umsegelten 1648 die Tschuktschen Halbinsel und entdeckten dabei das Ostkap Asiens, das nach Deschnjow benannt wurde (auch als Kap Deschnjew oder Kap Deschnew bezeichnet) und das Beringmeer. Mit der Fahrt durch die Beringstraße widerlegte Deschnjow die Meinung, daß zwischen Alaska und Asien eine Landverbindung besteht. Leider wurde sein Bericht darüber erst 1736 bekannt und die Straße bekam nicht seinen Namen.
Vitus Bering unternahm seine Expeditionen und die Erforschung sibirischer Küstenabschnitte von etwa 1728 bis 1741. Auch er stand im Dienst des russischen Zaren, war aber von Geburt Däne. Deschnjow hatte also etwa 80 Jahre vor Vitus Bering und 130 Jahre vor James Cook die Meerenge zwischen Alaska und Sibirien bereits nachgewiesen.
Die erste Gesamtdurchfahrt mit einer Überwinterung gelang erst dem finnischen Forscher Nils Adolf Erik Nordenskiöld 1878/79 und erst im Jahr 1932, also 53 Jahre später, gelang dem russischen Eisbrecher Alexander Sibirjakow eine Durchfahrt ohne Überwinterung unter dem Kapitän Wladimir Woronin mit dem Expeditionsleiter Otto Juljewitsch Schmidt. Die damalige Sowjetunion richtete deshalb dann auch eine Hauptverwaltung „Nördlicher Seeweg" ein, der Otto Schmidt vorstand. Schmidts Vater war der Nachkomme deutscher Siedler in Kurland, einem der vier historischen Gebiete von Lettland. Schmidt wurde aber in Weißrußland geboren und studierte in Kiew.
Frühe deutsche Versuche scheiterten bis im Sommer 1940 der deutsche Hilfskreuzer „Komet" mit Hilfe russischer Eisbrecher durch diese Passage in den Pazifik fuhr, wo ihr Operationsgebiet im zweiten Weltkrieg liegen sollte. Der Hilfskreuzer Komet wurde aber dann vor seiner zweiten Fahrt 1942 in der Nordnormandie von den Briten versenkt.
In den 1950iger und 60iger Jahren wurde der Schiffsverkehr durch den russischen Aufbau von Häfen wie Nordwik, Tiksi, Pewek und Prowidenija ausgebaut und die Nutzung des Seewegs durch den Einsatz von Eisbrechern verlängert.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion brachte wegen der hohen Transportkosten, man brauchte Eisbrecher und Eisaufklärung, einen Rückgang des Schiffsverkehrs und der kam dann aus Geldmangel mehr oder weniger zum Erliegen, so daß sich die Städte an der Passage nicht mehr lohnten und die Menschen abwanderten.
Erst im Jahr 2009 kam es zu einem Wiederaufleben der Passage vor allem zur kommerziellen Nutzung. Eine in Bremen ansässige Reederei befuhr mit zwei Handelsschiffen die Nordostpassage und sparte damit etwa 5400 km gegenüber der üblichen Route durch den Suezkanal. Im Jahr 2010 fuhren schon zehn Schiffe durch die Passage und von 2010 auf 2011 transportierten 34 Schiffe ihre Waren und 2012 dann bereits 46 Schiffe, natürlich in Begleitung von russischen Eisbrechern deren hohe Kosten die Schiffsbetreiber zu bezahlen haben.
Heute, schon wegen des zurückgehenden Eises, ist der Ausbau der Nordostpassage ein erklärtes Ziel der russischen Regierung und es gibt größere Investitionen sowohl in die Erweiterung und den Ausbau der Eisbrecherflotte wie auch in die Modernisierung der Infrastruktur. Dazu gehört vor allem der Neubau des Hafens Sabetta auf der Halbinsel Jamal, der für den Transport und Export von Flüssiggas dienen soll.
2013 wurden schon 71 kommerzielle Fahrten durch die Nordostpassage getätigt und im Sommer 2014 befuhr das erste deutsche Passagierschiff diese Passage.
*
Na also, das wäre dann vermutlich genau das Richtige für uns beide, auch wenn wir uns vorgenommen hatten, nur im Notfall in den nächsten Jahren eine weitere Reise wieder nur auf einem Schiff zu unternehmen. Aber gerade diese Nordostpassage scheint doch für uns ein absoluter Notfall zu sein.
Als ich nun, etwas wissender, Lausi darauf anspreche, ist er schon allein bei dem Wort Nordostpassage begeistert, denn er hat sich bereits seit längerer Zeit mit dem Gebiet da oben im Norden auseinandergesetzt. Er sucht nun auch sogleich im Internet nach dem Schiff das diese Reise absolvieren soll und versucht anschließend dann über unseren Lieblingsreisebürobesitzer Herrn Mahr zu buchen.
Dies scheint jedoch schwieriger als erwartet, obwohl bis zum Start gerade zu dieser Reise noch einiges an Zeit zu überbrücken ist. Aber erstaunlicherweise scheint ausgerechnet diese Reise, die noch gar nicht richtig im Angebot ist, schon absolut ausgebucht zu sein. Wir lassen uns dennoch auf eine Warteliste setzen und können also nur hoffen. Worauf ich dabei hoffe, kann ich wohl auch aus Pietätsgründen nicht laut kommentieren, denn diese meine Hoffnung würde mich noch bösartiger und negativer erscheinen lassen, als ich es eh schon in den Augen einiger Mitmenschen, vor allem bei meinem Nochehemann bin.
Schon drei Wochen später bekommen wir dann doch von Herrn Mahr die Zusage, daß wir bei dieser Reise mit an Bord sein werden. Die Hin- und Rückflüge, ebenso wie eine Übernachtung in Vancouver auf der Hinreise und die Bahntickets werden von Herrn Mahr ebenfalls organisiert oder bestätigt.
Jetzt bin dann vor allem ich gefragt, denn ich soll und muß wohl herausfinden ob bei unserer Garderobe für dieses sicher härtere Klima da oben im Norden noch etwas fehlt und habe dies dann zu besorgen. Besorgen muß ich mir natürlich auch noch die passende Literatur zu dieser Reise oder vor allem zum Schmökern im Vorfeld. Nein, dazu will ich keine normalen Reiseführer oder Ähnliches, ich will und muß mich zuerst einmal ins heutige Rußland einlesen. Die alten Klassiker habe ich natürlich schon früher gelesen und die stehen auch weiter in meinen Buchregalen, aber irgendwie habe ich in den letzten Monaten mich immer nur mit irgendwelchen „kriminellen" Regionallektüren herumgeschlagen, statt mich auch nebenbei überregional weiterzubilden.
Natürlich ist das, was ich zur Bildung seit einigen Jahren lese, sicherlich für alle anderen Menschen keineswegs etwas, das zur echten „Bildung" beiträgt, aber da ich seit meinem Ausstieg aus dem Berufsleben aus gegebenen Anlässen anfing, etwas intensiver über Mord und Morden nachzudenken, muß ich mich eben gerade durch dieses Genre hindurcharbeiten, denn schließlich kann man ja nur durch eifriges Forschen dazulernen. Zudem habe ich herausgefunden, daß in vielen der sogenannten Regionalkrimis eine ganze Menge über Land und Leute zu erfahren ist.
Deshalb bestelle ich mir, da ich im heimischen Buchhandel dazu kaum etwas finde, die entsprechenden Krimis aus zweiter Hand in einem Versandhandel. Schnell erkenne ich, daß das gar nicht so übel ist,