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Ausgewandert! Na und … (Serie III): Das Reality E-Book – Serie III
Ausgewandert! Na und … (Serie III): Das Reality E-Book – Serie III
Ausgewandert! Na und … (Serie III): Das Reality E-Book – Serie III
eBook51 Seiten27 Minuten

Ausgewandert! Na und … (Serie III): Das Reality E-Book – Serie III

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Über dieses E-Book

Mein Australien-Tagebuch
Unser Leben in Down Under

Mit 40 Jahren das Leben noch einmal völlig umkrempeln? Diese Frage haben wir uns wohl zig-tausendmal gestellt. Doch gewisse Umstände erleichterten uns die Entscheidung, noch einmal einen großen Schritt zu wagen und ein neues Leben in Australien aufzubauen.

In der dritten Folge meines Reality-E-Books berichte ich ein letztes Mal über unsere Anstrengungen ein australisches Visum zu erhalten, um mit unseren Plänen und Zielen endlich durchstarten zu können. Außerdem erfahrt ihr mehr über das Leben in der Stadt Adelaide, unseren Plänen in Hinsicht auf unser altes problembehaftetes Farmhaus und über die harte Arbeit in unserem Weingarten. Aber auch unsere persönlichen Entdeckungstouren, Illustrationen und Geschichten über Land und Leute sollen in diesem Teil nicht fehlen und Euch während des Lesens am Live-Style Australiens teilhaben lassen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum30. Juli 2013
ISBN9783847627814
Ausgewandert! Na und … (Serie III): Das Reality E-Book – Serie III

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    Buchvorschau

    Ausgewandert! Na und … (Serie III) - Lea Ludwig

    Impressum

    Ausgewandert!

    Na und …

    Mein AUSTRALIEN-Tagebuch

    Das Reality-E-Book

    Serie III

    von

    Lea Ludwig

    © 2013 Lea Ludwig. Alle Rechte vorbehalten.

    Das vorliegende Werk ist urheberrechtlich geschützt.

    Die Inhalte dieses E-Books wurden von der Verfasserin sorgfältig erarbeitet und geprüft. Die Verfasserin übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte.

    Jegliche Haftung ist somit ausgeschlossen.

    Ein Visum muss her: Medizinische Untersuchung

    Am 9. August 2011 geht unser Flieger nach Tokyo, wo wir drei Jahre unseres Lebens verbracht haben. Wir freuen uns. Erstens treffen wir unsere früheren Arbeitskollegen wieder und zweitens können wir dort dem australischen Winter für kurze Zeit entfliehen. Ja: ihr hört richtig, auch hier in Australien gibt es eine kalte Jahreszeit. Zwar schneit es nicht wie bei uns, aber die Temperaturen können doch bis auf die 10 Grad (plus) zurückfallen. Obwohl in Tokyo im August die Luftfeuchtigkeit und die Außen-Temperaturen sehr hoch sind, ist mir dies persönlich immer noch lieber, als die winterlichen Temperaturen in Australien. Als wir in Tokyo ankommen, regnet es in Strömen. Und das ändert sich die ersten zwei Tage auch nicht. Da wir uns vorgenommen haben, zuerst die notwendige Pflicht zu erledigen, bevor wir uns ins Vergnügen stürzen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Strecken zu den verschiedenen Behörden mit dem Taxi zu bewältigen. Und zudem ist klar, dass wir den erforderlichen Antrag nicht ohne die Hilfe unserer früheren Arbeitskollegen bekommen werden. Deshalb kontaktieren wir als Erstes Reiko, die uns schon während unseres Aufenthaltes in Tokyo bei den vielen notwendigen Behördengängen immer hilfreich zur Seite gestanden hat. Und sie hilft uns natürlich auch jetzt. Die Antworten auf unsere offenen Fragen, die wir per E-Mail von ihr erhalten, klingen so, als ob es gar nicht schwierig wäre, den Strafregisterauszug aus Japan zu erhalten. Wir sind erleichtert.

    Die Erleichterung währt allerdings nur kurz. Denn auf der Behörde will man uns den Antrag nur ausstellen, wenn wir in Japan angemeldet sind. Obwohl dies laut unserer Kollegin ein absoluter Blödsinn ist, da wir uns ja bereits vor zwei Jahren bei unserer letzten Ausreise aus Japan abgemeldet haben. Ein telefonisches Hickhack auf Japanisch beginnt. Unser zuständiger Beamter ist natürlich nur seiner eigenen Sprache mächtig. Zum Glück befindet sich im Amt eine nette Empfangsdame, die recht gut englisch spricht und uns mit ihrer typischen japanischen Art zu beruhigen

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