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Die Ministerin - Dunkle Begierde: Erotikroman
Die Ministerin - Dunkle Begierde: Erotikroman
Die Ministerin - Dunkle Begierde: Erotikroman
eBook105 Seiten1 Stunde

Die Ministerin - Dunkle Begierde: Erotikroman

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Über dieses E-Book

Die 42-jährige Marie von Classen hat sich einen fulminanten Aufstieg in der Politik erarbeitet. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist sie nun Verkehrsministerin in der Regierung. Die taffe Blondine hat in ihrem Ministerim alles unter Kontrolle. Doch etwas fehlt…

Die Ehe mit ihrem Mann Michael läuft nicht so, wie sie es sich gewünscht hätte. Sex gibt es kaum noch, man lebt einander vorbei. Als plötzlich der junge Arzt Hendrik ins Nachbarhaus zieht, ändert sich alles. Der Sohn einer reichen Familie fasziniert sie vom ersten Augenblick an. Seine Dominanz und der jungendliche Charme lösen etwas in Marie aus, was sie sich nicht erklären kann. Bald schon wird sie Opfer seiner Verführungskünste. Nach und nach wird ihr Widerstand gebrochen, bis sie nur noch ein Spielball in den Händen des jungen Arztes ist. Ihre biederen Hosenanzüge müssen kurzen Röcken weichen, im Plenarsaal muss sie das tragen, was er möchte, dabei quält er sie mit Plugs und Vibratoren.
Während Maries dunkelste Wünsche erfüllt werden, hat er auch Hendrik Geheimnis…


Über 25.000 Wörter voll prickelnder Erotik.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum20. Dez. 2012
ISBN9783844243857
Die Ministerin - Dunkle Begierde: Erotikroman

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    Buchvorschau

    Die Ministerin - Dunkle Begierde - Anne Hope

    Anne Hope

    Die Ministerin

    Dunkle Begierde

    Erotikroman

    Impressum

    Die Ministerin – Dunkle Begierde

    © Text: Anne Hope

    © Cover: Guido Thomasi – www.fotolia.com

    published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN 978-3-8442-4385-7

    Anne Hope

    Die Ministerin

    Dunkle Begierde

    Erotikroman

    Die 42-jährige Marie von Classen hat sich einen fulminanten Aufstieg in der Politik erarbeitet. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist sie nun Verkehrsministerin in der Regierung. Die taffe Blondine hat in ihrem Ministerim alles unter Kontrolle. Doch etwas fehlt…

    Die Ehe mit ihrem Mann Michael läuft nicht so, wie sie es sich gewünscht hätte. Sex gibt es kaum noch, man lebt einander vorbei. Als plötzlich der junge Arzt Hendrik ins Nachbarhaus zieht, ändert sich alles. Der Sohn einer reichen Familie fasziniert sie vom ersten Augenblick an. Seine Dominanz und der jungendliche Charme lösen etwas in Marie aus, was sie sich nicht erklären kann. Bald schon wird sie Opfer seiner Verführungskünste. Nach und nach wird ihr Widerstand gebrochen, bis sie nur noch ein Spielball in den Händen des jungen Arztes ist. Ihre biederen Hosenanzüge müssen kurzen Röcken weichen, im Plenarsaal muss sie das tragen, was er möchte, dabei quält er sie mit Plugs und Vibratoren.

    Während Maries dunkelste Wünsche erfüllt werden, hat er auch Hendrik Geheimnis…

    Prolog

    Alltag

    »Mach dir einen schönen Arbeitstag, Marie.«

    Mein Mann drückte mir einen Kuss auf die Wange, während ich am frühen Morgen das Outfit für den heutigen Tag überprüfte. Es stand wieder mal eine Kabinettssitzung auf den Plan, weshalb ich einen schwarzen Hosenanzug wählte. Meine blonden Haare waren streng zu einem Dutt zusammengebunden, dazu trug ich ein dezentes Make-Up und dunkle Schuhe. Nicht so auffällig, nicht zu unseriös.

    »Danke«, war meine kurze Antwort an meinen Ehemann gerichtet.

    Wir waren jetzt 23 Jahre verheiratet und irgendwie war die Luft raus. Sicher … ich durfte eine steile Karriere mein eigen nenne. Hatte mich hochgedient von der Parteisoldatin, bis in den Landtag. Dort waren anscheinend meine Erfolge selbst der Kanzlerin nicht verborgen geblieben, sodass ich bald schon als Bundestagsabgeordnete kandidierte. Mehrere Jahre später wurde ich Verkehrsministerin. Meine Ehe blieb auf der Stecke.

    Kurz blickte ich zu meinem Mann, den ich vor 23 Jahren so geliebt hatte. Michael hatte sich bereits wieder in seine Morgenzeitung vertieft. Es war immer das gleiche. Er würde seinen Tee noch trinken, schließlich zum Institut fahren und schließlich bis spät in die Nacht über irgendwelchen chemischen Formeln sitzen.

    Meine Leidenschaft galt der Politik, seine der Chemie. Doch das Feuer, welches am Anfang für uns beide gebrannt hatte, war erloschen. Auch unsere beiden Kinder waren erwachsen und hatten eigene Familien. Es gab keinen Grund mehr früher nach Hause zu kommen. Für ihn nicht und für mich ebenfalls nicht. Und so blieb uns die Arbeit und ein Ehebett, welches nur zum schlafen benutzt wurde.

    Wie lange hatten wir schon nicht mehr miteinander…?

    Ein halbes Jahr? Länger?

    Und selbst das war nicht wirklich befriedigend.

    Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete fast automatisch und konnte den Blick nicht vom Michael reißen. Sollte das mein Leben sein?

    »Guten Morgen, Frau Ministerin von Classen.«

    »Guten Morgen, die Herren«, begrüßte ich die Beamten des BKA.

    Wenigstens ein freundliches Lächeln heute.

    Marc Tuscher und Andreas Schmitz wirkten wie Personenschützer, wie aus dem Lehrbuch. Ihre Schultern waren breit, die Augen immer aufmerksam und sie besaßen die Aura des »immer alles unter Kontrolle haben«, die diese spezielle Gruppe des Bundeskriminalamts so auszeichnete. Dabei wirkte Marcs Gesichts eher sanft, er hatte ein ruhige Stimme und blonde Haare. Andreas war der ruhige von den beiden. Er sprach fast nie, nickte nur höflich und schien immer und jederzeit zu Allem bereit. Dem Mann mit den rapselkurzen, schwarzen Haaren und dem grimmigen Blick mochte man nachts nicht alleine begegnen.

    »Können wir, Frau Ministerin?«

    Ich nickte ihnen zu.

    »Natürlich.«

    Und schon stieg ich in die gepanzerte Dienst-Limousine. Es war jeden Tag dasselbe. Wie ein Uhrwerk, welches sich unaufhörlich drehte. Im Bundestag galt es tagsüber Kämpfe auszufechten. Entweder mit der Opposition, der eigenen Partei, dem Kabinett oder der Presse. Danach fiel ich abends spät ins Bett, wo mein Mann bereits tief und fest schlief.

    Es war jeden Tag dasselbe und in irgendeine Form ermüdete mich der Kampf. Wo war meine Leidenschaft geblieben? Mein unbändiger Kampf dem Land zu dienen? Ich hatte doch noch Ideen und Lust. Verdammt, ich wollte doch noch etwas verändern.

    Aber nicht unter diesen Voraussetzungen. Vielleichte sollte ich es mal mit Tennisspielen versuchen? Unser Außenminister hatte letztes erst damit begonnen und beteuerte, wie wohl und ausgeglichen er sich dabei fühlte.

    Irgendeine Ablenkung aus dem grauen Politikalltag, die mich auf andere Gedanken bringt. Ich brauchte dringend ein Netzteil, welches meinen müden Akku auflud.

    »Machen Sie Sport?«, wollte ich an meinen jungen Personenschützer gewandt wissen, während die Berliner Innenstadt an uns vorbeiflog.

    »Ja, Frau Ministerin. Beim BKA haben wir mehrere Sportgruppen, bei denen wir regelmäßig Leistungsüberprüfungen durchführen.«

    Marc blickte mich tief mit seinen blauen Augen an. Für eine Sekunde dachte ich daran, wie er wohl unter dem dunklen Anzug gebaut war. Dann drängte ich den Gedanken mit aller Macht beiseite. So etwas gehörte sich nicht!

    »Des Weiteren werden uns immer wieder die neuesten Kampftechniken aus verschiedensten Bereichen beigebracht, welche wir fortwährend zu trainieren haben.«

    Natürlich – mit was für einer Antwort hätte ich den gerechnet?

    Die Abteilung »Sicherheitsgruppe« des BKA bestand aus Top trainierten Personenschützern und umfasste circa 550 Frauen und Männer. Alle bestens ausgebildet und bereit sich eine Kugel zu fangen, wenn es nötig war.

    Ich lächelte den jungen Mann an. »Ich meinte eher, was sie privat als Ausgleich machen? Sport, vielleicht Pokern oder Videospiele? So etwas in der Richtung?«

    So eine Frage hatte ich ihm noch nie gestellt. Er hielt meinem Blick stand. Etwas, dass die meisten Männer nicht zustande gebracht hatten. Man sagte mir nach, dass ich mit meinem Blick töten könnte. Die Presste nannte mich einst »Die Eisprinzessin«, wegen der sehr blonden Haare und den durchdringenden, blauen Augen. Nun, mittlerweile war die ein oder andere graue Strähne hinzugekommen, mit meinen 42 Jahren. Ich war wohl eher »Die Eiskönigin«, die sich in ihrem Schloss schrecklich langweilte.

    Dabei hatte ich alle Widerstände aus dem Weg geräumt, um hier hinzukommen. Und nun war ich am Ziel und wusste nicht mehr wohin…

    »Wir sind da, Frau Ministerin.«

    »Danke, Marc.«

    »Einen schönen Arbeitstag wünsche ich Ihnen.«

    Ich seufzte auf.

    »Danke.«

    Meine Worte klangen beinahe müde.

    Kapitel 1

    Der neue Nachbarn

    Verdammt harter Tag heute.

    Das kleine Licht in der Limousine brannte, während ich meine Brille aufgesetzt hatte und die Protokolle der heutigen Sitzungen überflog. Die Nacht hatte Berlin bereits in ihrer dunklen Umarmung eingeschlossen, als wir uns auf den Rückweg machten. Ich blickte auf die Uhr. Wir hatten kurz nach 23 Uhr. Ich würde vielleicht noch einen Tee trinken, die Spätnachrichten gucken und mich schließlich zu ihm legen. Nichts besonders, ein ganz normaler Tag.

    Schwer atmend zog ich meine Brille ab und blickte hinaus auf die Stadt. Beinahe automatisch legte ich meinen Kopf an die Scheibe. An diesem regnerischen Mittwochabend waren nur noch wenige Leute auf den Straßen zugegen. Doch die, die da waren,

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