Die neuen Alphafrauen: 20 beeindruckende Porträts
Von epubli
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Über dieses E-Book
In diesem Buch stellen wir Ihnen 20 Alpha-Frauen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor, porträtiert von den besten Autoren aus der Redaktion der "WELT" und der "Welt am Sonntag". Marissa Mayer beispielsweise, die 37-Jährige, die hochschwanger zur Chefin von Yahoo berufen wurde. Oder Virginia Rometty, die mit der Leitung von IBM gewissermaßen die mächtigste Managerin der Wirtschaftswelt wird. Lesen Sie, wie Lady Gaga zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten unser heutigen Zeit geworden ist und kommen Sie mit uns nach London, wo sich unser Korrespondent unter 450 Frauen zu einer Lesung von "Shades of Grey" des neuen globalen Superstars E.L. James getraut hat.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, Ihre Redaktion von "WELT" und "Welt am Sonntag"
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Buchvorschau
Die neuen Alphafrauen - epubli
Impressum
Die neuen Alphafrauen
20 beeindruckende Porträts
WELT GRUPPE, Axel Springer AG
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 978-3-8442-2385-9
Vorwort
Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass das 21. Jahrhundert das Jahrhundert der Frauen wird. Nie waren ihre Chancen besser, nie waren mehr Frauen an der Spitze von Regierungen, Weltkonzernen und wichtigen globalen Institutionen.
In diesem Buch stellen wir Ihnen 20 Alpha-Frauen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vor, porträtiert von den besten Autoren aus der Redaktion der „WELT und der „Welt am Sonntag
. Marissa Mayer beispielsweise, die 37-Jährige, die hochschwanger zur Chefin von Yahoo berufen wurde. Oder Virginia Rometty, die mit der Leitung von IBM gewissermaßen die mächtigste Managerin der Wirtschaftswelt wird. Lesen Sie, wie Lady Gaga zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten unser heutigen Zeit geworden ist und kommen Sie mit uns nach London, wo sich unser Korrespondent unter 450 Frauen zu einer Lesung von „Shades of Grey" des neuen globalen Superstars E.L. James getraut hat.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre, Ihre Redaktion von „WELT und „Welt am Sonntag
Inhaltsverzeichnis
Ausgesprochen weiblich: Junge Männer wählen Piraten - und Frauen gewinnen Wahlen. Erst Kramp-Karrenbauer, dann Hannelore Kraft: Weibliche Politik stand noch nie so erfolgreich da wie heute. Denn mit Gedöns
kommt man an die Macht
Spitzenfrauen sind keine eisernen Ladys: Studie widerlegt den Mythos von der weiblichen Einzelkämpferin
Frauen an die Macht: Weiblich, führungsstark, gesucht. Personalberaterin Christine Stimpel erklärt, warum meistens immer noch Männer das Sagen haben
Es muss sich lohnen für Unternehmen
: Auf der Welt
-Konferenz über Frauen im Top-Management diskutierten vier Karriere-Frauen über Management im Team, Adventskränze im Kindergarten und Teilzeit für Väter. Die Welt am Sonntag
dokumentiert Auszüge der Diskussion
Alphafrau mit Betamann: Bei der Debatte um Quotenfrauen wird es oft übersehen: Ob eine Frau es an die Spitze schafft, hängt auch davon ab, was für einen Partner sie hat
Kinder, Küche, Ehrenamt: Frauenförderung ist in den meisten Dax-Konzernen gerade groß in Mode. Privat setzen die Vorstandschefs aber meist auf das traditionelle Modell: Der Mann auf dem Chefsessel, Frau zu Hause bei den Kindern. Dabei sind die Ehegattinnen überwiegend hervorragend ausgebildet und könnten selbst Karriere machen
Die neuen Asiatinnen: Selbstbewusst, erfolgreich, kinderlos: Ein neues Frauenbild erobert den Osten und verändert die Gesellschaften von Grund auf. Das verlangt viel Anpassungsfähigkeit - vor allem von den Männern
Wirtschaft
Marissa Mayer: Die Hoffnungsträgerin Bei Google kam sie nicht mehr voran. Jetzt wechselt Marissa Mayer als Chefin zu Yahoo. Sie wird die erste amerikanische Konzernlenkerin sein, die im Amt ein Baby bekommt
Mit Kind und Kegel zu Yahoo In einem der spektakulärsten Personal-Coups des Jahres hat das Internet-Urgestein seinem großen Rivalen Google die Spitzenmanagerin Marissa Mayer weggeschnappt
Sheryl Sandberg: Mama Facebook Sie ist nur die Nummer zwei hinter dem juvenilen Gründer Mark Zuckerberg. Beim Börsengang des sozialen Netzwerks wird Sheryl Sandberg aber die Schlüsselrolle spielen
Virginia Rometty: Lady Big Blue Der amerikanische Technologieriese IBM hat schon oft Wandlungsfähigkeit bewiesen. Nun übernimmt Virginia Rometty das Ruder - als erste Frau in der Konzerngeschichte. Rometty wird damit gewissermaßen die mächtigste Managerin der Wirtschaftswelt. Noch nie hat eine Frau ein so großes Unternehmen geleitet
Helena Morrissey: Die Chefin Sie hat neun Kinder und verwaltet ein Vermögen von 51 Milliarden Euro. Jetzt könnte Finanzmanagerin Helena Morrissey auch noch erreichen, woran Deutschlands Regierung zu scheitern droht: Eine deutliche Erhöhung der Frauenquote in Unternehmensvorständen
Nicola Leibinger-Kammüller: Ausgleich ist Trumpf Maschinenbau ist Männersache? Nicht bei Trumpf. Das Unternehmen ist fest in Familienhand - und die Chefin ist eine Frau.
Plus: Kinder interviewen Leibinger-Kammüller: Disco fand ich blöd und zu laut
Anke Schäferkordt: Das Supertalent Mit ihrer Beförderung steigt die RTL-Chefin endgültig zur mächtigsten Medienmanagerin des Landes
Marion Schick: Die Personalerin Sie war oft die Erste - und hatte stets mit Widerstand zu kämpfen. Mit Charme und Wortwitz ließ sie Kritiker verstummen. Schafft Marion Schick das auch im Vorstand der Telekom?
Susanne Klatten: Frau Klatten und ihr Kohlenstoff-Traum Deutschlands reichste Frau hat ein Firmengeflecht aufgebaut, in dessen Zentrum ein Material steht: Karbon. Ihre Konzerne BMW und SGL Carbon sollen daraus in spätestens fünf Jahren die leichtesten Autos aller Zeiten bauen
Politik
Angela Merkel, Europas Königin Mit Traumwerten von 85 Prozent Zustimmung in Deutschland ist Angela Merkel heute die wichtigste Stimme des Kontinents
Plus: Die neue Härte der Kanzlerin Innenpolitisch hat Angela Merkel mit dem schroffen Rauswurf Norbert Röttgens ein Zeichen gesetzt. Außenpolitisch droht die ehemalige Königin Europas auf dem G-8-Gipfel isoliert zu werden.
Hannelore Kraft: Die zweite Frau im Staate Hannelore Kraft pflegt ihr Image als Kümmerer. Die Sozialdemokratin ist dennoch reichlich machtbewusst. Damit erinnert sie an Johannes Rau
Plus: Sie wird die Jungs erst einmal zappeln lassen
Hannelore Kraft möchte noch nicht Kanzlerkandidatin werden. Kein anderer wird es aber ohne ihre Gunst
Viviane Reding: Rastlos in Brüssel Wer sind eigentlich die Leute, die die vielen Vorschriften für Europa machen? Wir haben EU-Kommissarin Viviane Reding einen Tag lang begleitet
Michelle Müntefering: Aus dem Schatten der Ehemänner Nach Doris Schröder-Köpf will jetzt auch Michelle Müntefering Karriere machen - ist das der Hillary-Effekt?
Aung San Suu Kyi: Ernstfall für eine Ikone Birmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ist nach 15 Jahren wieder in Freiheit. Sie erhielt den Friedensnobelpreis, und ihr Leben wurde verfilmt. Doch ist sie noch mehr als ein Pop-Idol? Sicher ist: Eine ganze Supermacht beobachtet Suu Kyi gespannt - China
Gesellschaft
Lady Gaga: The Lady is a Freak - und doch ein Weltstar
Plus: Mach dich unmöglich, aber mach es mit Stil Es gibt kein Leben hinter der Oberfläche: Lady Gaga ist der größte Popstar unserer Tage.
Elizabeth II: God Save the Queen Die englische Monarchin. feiert ihr 60-jähriges Thronjubiläum - eine einzigartige politische und gesellschaftliche Karriere
Heidi Klum: Die Aufsteigerin Das Model ist so, wie sich der Rest der Welt die Deutschen vorstellt - und wie es nur eine kleine Minderheit in Wirklichkeit ist. Sie liebt die Leistungsgesellschaft, wie sie ist
Plus: Die Kämpferin Heidi Klum hat bei Letterman im Fernsehen gejodelt und in einer Wohngemeinschaft mit Kakerlaken gewohnt. Alles für die Karriere.
Arianna Huffington: Dreiste Lügen werden schwieriger
Die Chefredakteurin der Huffington Post
gilt als die erfolgreichste Bloggerin der Welt
E. L. James: Allein mit 450 Frauen Alle lesen Shades of Grey
, den Sex-Roman. Die Autorin trat nun in London auf - unser Autor war dabei
Steffi Graf: Die Verschlossene Die Ausnahme-Tennisspielerin führt seit Jahren ein ruhiges Familienleben. Nun muss sie plötzlich wieder öffentliche Termine absolvieren.
Barbra Streisand: Herrscherin in ihrem eigenen Universum Nase des Jahrhunderts und Supermacht des Showbusiness: Barbra Streisand, der größte weibliche Popstar, wird 70
Ausgesprochen weiblich
Junge Männer wählen Piraten - und Frauen gewinnen Wahlen. Erst Kramp-Karrenbauer, dann Hannelore Kraft: Weibliche Politik stand noch nie so erfolgreich da wie heute. Denn mit Gedöns
kommt man an die Macht
In den ersten 40 Jahren der Bundesrepublik haben Frauen in der Politik keine große Rolle gespielt. Macht wurde von Männern ausgeübt, und dabei blieben die Männer meist unter sich. Natürlich gab es immer wieder auffällige Gestalten wie Hildegard Hamm-Brücher, die als liberale Staatsministerin und Staatssekretärin aus der Bonner Republik nicht wegzudenken ist. Oder Annemarie Renger, die es als Tochter sozialdemokratischer Eltern fertig brachte, sich in der von Männern dominierten SPD der Sechziger und Siebziger Jahre nach oben zu boxen. Doch ein Blick in die Statistik zeigt, dass diese Ausnahmeerscheinungen lange nur die Regel bestätigten. Und die war männlich. Der Anteil weiblicher Abgeordneter im deutschen Bundestag lag seit seiner ersten Sitzung im September 1949 bis in die späten Achtziger Jahre bei unter zehn Prozent.
Heute sind immerhin ein Drittel der Parlamentarier im Reichstag Frauen - und zwar nicht nur deshalb, weil die Grünen vor etwa 25 Jahren die Quote einführten. Wir werden seit fast sieben Jahren ganz selbstverständlich von einer Bundeskanzlerin regiert; auf die Idee, an ihr zu zweifeln, weil sie eine Frau ist, käme heute sicher niemand mehr. Als Heide Simonis im März 1993 zur Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein gewählt wurde, ging dagegen noch ein Raunen durchs Land. Simonis war die erste Landeschefin in der Geschichte der Republik. Ihr tragisches politisches Ende zwölf Jahre später wirft bis heute die Frage auf, ob ein Mann an ihrer Stelle ebenfalls einem solchen Verrat aus den eigenen Reihen zum Opfer gefallen wäre. Und als die Christdemokratin Christine Lieberknecht im Herbst 2009 in Thüringen als Ministerpräsidentin Dieter Althaus ablöste, musste sie sich erst einmal durch zwei demütigende Wahlgänge hindurch kämpfen. Eine Handvoll Männer aus den eigenen Reihen verweigerte ihr damals die Unterstützung. Es ging den Heckenschützen offenbar nicht darum, sie als Ministerpräsidentin zu verhindern. Man wollte ihr aber zeigen, wo der Hammer hängt.
Mit solchen, im eigenen Lager gelegten Hinterhalten mussten sich Annegret Kramp-Karrenbauer und Hannelore Kraft in diesem Jahr nicht mehr herumschlagen. Im Gegenteil. Es wurde gar nicht mehr versucht, den Aufstieg der saarländischen Christdemokratin und der nordrhein-westfälischen Sozialdemokratin zu behindern. Dass aber gleich zwei Spitzenkandidatinnen in höchst unterschiedlich gestrickten Ländern und Parteien imposante Wahlerfolge hinlegen und ihre männlichen Konkurrenten geradezu deklassieren, lässt aufhorchen. Der einstige SPD-Hoffnungsträger Heiko Maas hat seine klare Niederlage bis heute nicht verwunden; Norbert Röttgen scheiterte gleich an zwei Machtpolitikerinnen; erst an Kraft, dann an Merkel. Vor zehn Jahren noch, in der fortschrittlichen
rot-grünen Koalition, wurden Frauen auf Ministerebene von Kanzler Schröder höchstens mit weichen Themen und gefühligem Gedöns
betraut. Heute liegt im Gedöns
der Schlüssel zum politischen Erfolg.
Junge Männer mögen momentan Piraten wählen, aber Frauen haben heute die Macht. Merkel und Kraft sind die tragenden Säulen der deutschen Politik. An ihnen hängt die Zukunft des Landes - und sie entscheiden nebenbei über die Karriere unzähliger männlicher Politaspiranten. Frauen standen in der deutschen Politik noch nie so glänzend da wie heute. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe: In den vergangenen Jahren hat sich ein männlicher Hoffnungsträger nach dem anderen in die Büsche geschlagen oder um Kopf und Kragen geredet. Ironischerweise übrigens oft mit dem ausdrücklichen Wunsch nach mehr Privatleben, einer Forderung, die man früher eher bei Frauen vermutete. Zum anderen genießen gestandene Frauen wie Kramp-Karrenbauer und Kraft offenbar auch einen Vertrauensvorschuss im Wahlvolk, den männliche Mitbewerber nicht abrufen können. Der Typ des kühlen Krisenmanagers, des Machos in Nadelstreifen, ist nicht mehr gefragt. Das Versprechen aber, sich nach der Wahl noch genauso um Land und Leute zu kümmern wie vorher, steht dagegen hoch im Kurs.
Ist Kümmern
nun schon weibliche Politik? Die Idee ist wahrlich nicht neu. Schon Johannes Rau erzielte mit seiner Wir in NRW
-Rhetorik, seinem Versprechen von Fairness und Leben-und-leben-lassen, phänomenale Ergebnisse. Nach den ökonomisch wohl notwendigen, menschlich aber eher kühlen Schröder- und Steinbrück-Jahren hat Kraft die im Grunde uralte Idee des mitfühlenden Sozialdemokratismus revitalisiert. Man nimmt ihr die Rolle der Kümmerin ab. Wird Angela Merkel in den eigenen Reihen in einer Mischung aus Furcht und Respekt inzwischen fast nur noch Mutti
genannt, ist von Hannelore Kraft inzwischen ironisch-respektvoll als Mutter Beimer
die Rede. 25 Prozent der Deutschen halten sie bereits für eine geeignete SPD-Kanzlerkandidatin. Steinbrück und Steinmeier liegen nur bei je 21 Prozent.
Doch Kraft wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie sich als Kandidatin für 2013 in Stellung brächte. Denn im Bund würde sie nicht gegen einen unentschiedenen Norbert Röttgen kandidieren, sondern gegen die Kanzlerin, die den Erfolg der Krafts und Karrenbauers erst entscheidend mit ermöglicht hat. Ohne Angela Merkels Vorbild an Machtwillen und Machterhalt ist der rasante Aufstieg der anderen Frauen kaum denkbar. Das aus heutiger Sicht bestmögliche Abschneiden der SPD würde es Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück oder Frank Walter Steinmeier auch höchstens erlauben, als Vizekanzler neben Merkel Platz zu nehmen. Wer den Zuschlag erhält, werden die Herren wohl unter sich ausmachen - Merkel und Kraft kann das am Ende fast egal sein.
In vier Jahren sieht die Sache freilich anders aus. Sollte eine Wahlgewinnerin und Landesmutter namens Hannelore Kraft dann gegen eine Kanzlerin Angela Merkel antreten, die bereits länger als ein Jahrzehnt im Amt wäre, hätte die SPD vermutlich gute Chancen. Am sozialdemokratischen Stammtisch heißt es bereits, gegen Mutti im Kanzleramt könne man am besten mit Mutter Beimer antreten. So oder so: Die Zukunft der deutschen Politik scheint zurzeit ausgesprochen weiblich.
Von Claus Christian Malzahn, erschienen am 18. Mai 2012.
Spitzenfrauen sind keine eisernen Ladys
Studie widerlegt den Mythos von der weiblichen Einzelkämpferin
Frauen mit Top-Ausbildung unterstützen weibliche Untergebene mehr als Männer. Das ist nicht zuletzt zum eigenen Nutzen: Wer andere fördert, steigt selbst schneller auf
Manche Bilder sind einfach zu platt, um wahr zu sein. Das von den Bienen-Königinnen unter den Managerinnen ist so eines. Die Parallele zur Tierwelt geht folgendermaßen: Ein Bienenvolk kann immer nur eine Königin haben, diese duldet keinerlei Konkurrenz neben sich und schwächt ihre Artgenossinnen mit gefährlichen Stichen. Das ist so eingängig wie falsch. Frauen in Spitzenpositionen von Unternehmen fördern sehr wohl andere Frauen. Sie fördern sie sogar besonders häufig. Das belegt eine aktuelle Studie des internationalen Forschungsnetzwerks Catalyst, die der Welt
exklusiv vorliegt.
"Das Bienenköniginnen-Syndrom ist ein Mythos, den