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Astralreisen Algorithmus: mit über 80 Übungen und Techniken
Astralreisen Algorithmus: mit über 80 Übungen und Techniken
Astralreisen Algorithmus: mit über 80 Übungen und Techniken
eBook237 Seiten4 Stunden

Astralreisen Algorithmus: mit über 80 Übungen und Techniken

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Über dieses E-Book

Dieses Buch hat die Aufgabe einen jeden Menschen, der Astralreisen lernen möchte, optimal zu begleiten. Dabei wird dieses Phänomen bis ins Detail unter die Lupe genommen und aufgeklärt, welche Bewusstseinszustände in deinem Gehirn auftreten. Dies hilft dir genauer zu verstehen, wie genau du vorgehen sollst, um Schritt-für-Schritt das Astralreisen zu erlernen. Weiterhin werden dir über 80 Techniken und Übungen an die Hand gelegt, damit du deine eigene individuelle Anleitung zum Astralreisen erstellen kannst, denn wie du vielleicht schon weißt ist jeder Mensch verschieden und nicht unbedingt jede Anleitung erzielt bei jedem den gleichen Erfolg. Dank des im diesem Buch vorgestellten "Astralreisen-Algorithmus" wird dir ein perfekter Ablaufplan vorgestellt, mit dem du nicht nur eine Menge übers Astralreisen selbst lernst, sondern auch ganz genau weißt, an welcher Stelle du nicht weiterkommst. Der "Astralreisen-Algorithmus" ist also das Geheimrezept für den Astralreisen-Erfolg!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum12. Juli 2016
ISBN9783741830822
Astralreisen Algorithmus: mit über 80 Übungen und Techniken

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    Buchvorschau

    Astralreisen Algorithmus - Andreas Schwarz

    1.      Wissenswertes

    1.1      Forscher – Pioniere – Interessenten

    Obwohl für viele Menschen Astralreisen ein unbekannter Begriff ist, gibt es dennoch eine große Menge an Literatur, Internetseiten, Internet-Foren, Live-Seminare und sogar Forschungseinrichtungen. Diese Werke sind aus Menschen entstanden, die spontane Astralreisen erlebten und davon überzeugt waren, dass außerkörperliche Erfahrungen keine Trugbilder sind. Durch ihren Mut, ihr Wissen der Öffentlichkeit zu präsentieren, konnten Astralreisen an unterschiedlichen Orten der Welt beobachtet werden. Schon bald wurden außerkörperliche Erfahrungen auch für Wissenschaftler, Ärzte und Psychologen interessant. Als damals nur der Einzelne von Astralreisen überzeugt war, sind es heute Gruppen und Institute, die daran arbeiten diesem Phänomen nachzugehen. Heute kommen täglich neue Interessenten dazu. Immer mehr Menschen wollen das Astralreisen lernen. Wir haben es einigen Leuten zu verdanken, dass es heute eine Fülle an Informationen zu außerkörperlichen Erfahrungen gibt.

    1.1.1      Robert Monroe

    Robert Monroe war ein erfolgreicher Geschäftsmann und stellte fest, dass er starkes Interesse an der Untersuchung des menschlichen Bewusstseins hat. Er ist der Erfinder von Hemi-Sync und gründete das Monroe Institut, eine weltweite Organisation zur Untersuchung und Nutzung des menschlichen Potentials.

    Robert wurde 1915 in Indiana geboren und wuchs in einer wohlhabenden Familie in Kentucky auf. Er studierte Elektrotechnik an der Ohio State University und arbeitete anschließend als Autor und Regisseur für zwei Radiosender. Zwei Jahre später zog er nach New York und arbeitete weiterhin an seiner Radiosender-Karriere, bis er schließlich seine eigene Radio-Produktionsfirma gründete. In den Fünfzigern produzierte er 28 Radio-Shows pro Monat.  Zusätzlich wurde er auch als Musikkomponist für Radio, Fernsehen und sogar Kinofilme bekannt.

    1956 arbeitete die Forschungs- und Entwicklungsabteilung seiner Firma an den Auswirkungen verschiedener Klangbilder auf das menschliche Bewusstsein, mit der Absicht das Lernen im Schlaf näher kennen zu lernen. 1958 erlebte er ein signifikantes Erlebnis, welches er erstmalig als „außerkörperliche Erfahrung" bezeichnete. Diese spontane Erfahrung veränderte sein Leben und auch die Richtung seiner beruflichen Bemühungen.

    Neben seinem erfolgreichen Sendebetrieb begann Robert an Formen des menschlichen Bewusstseins zu experimentieren. Er hielt seine Forschungen fest und veröffentlichte das bahnbrechende Buch: „Der Mann mit den zwei Leben – Reisen außerhalb des Körpers". Diese öffentliche Aufzeichnung seiner außerkörperlichen Erfahrungen hat unzählige Menschen, die eben solche Erfahrungen machten, aber keine Erklärung dafür finden konnten, getröstet. Mit diesem Werk gewann er auch die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Ärzten, Ingenieuren und Menschen in weiteren Fachgebieten.

    Mit Hilfe seiner pragmatischen Führungspersönlichkeit und einer wachsenden Gruppe gleichgesinnter Wissenschaftler wurde in einem Labor nach Methoden zur Induktion und Steuerung außerkörperlicher Erfahrungen und anderer Bewusstseinszustände geforscht. Diese Arbeit führte zur Entwicklung der Schwingungssynchronisation beider Gehirnhälften durch akustische Signale, die weitergehend als hemisphärische Synchronisation oder Hemi-Sync bekannt ist. 1974 wurde seine ursprüngliche Arbeitsgruppe erweitert und das Monroe-Institut gegründet. Das Monroe-Institut ist eine Organisation, welche heute noch an der Kontrolle und der Erforschung des menschlichen Bewusstseins arbeitet. Ein Jahr später erhielt Monroe sein Erstes von Drei Patenten für sein Hemi-Sync-Verfahren.

    Im Laufe der nächsten 20 Jahre forsche Monroe daran das menschliche Bewusstsein zu erweitern und praktische Methoden zur Vergrößerung des menschlichen Potentials zu entwickeln. Er hielt eine Reihe von mehrtägigen Workshops, die interessierten Menschen das Astralreisen beibringen. Ebenfalls erstellte er eine Vielzahl von Audio-Übungen, die dabei Helfen die eigene Aufmerksamkeit zu fokussieren, Stress abzubauen, Meditation zu verbessern und sogar Schmerzen zu therapieren.

    1985 erschien sein zweites Buch „Der zweite Körper – Expedition jenseits der Schwelle, welches ebenfalls viele seiner außerkörperlichen Erfahrungen schildert. Kurz vor seinem Tod, 1995, schrieb er sein drittes Werk „Über die Schwelle des Irdischen hinaus, das über den Sinn und  Zweck des Lebens berichtet und zeigt, was sich jenseits der Grenzen unserer physischen Welt verbirgt.

    Robert Monroe zählt zu dem bedeutendsten Forscher und Pionier der Astralreisen-Geschichte. Durch seinen Glauben an eine Realität, die über unsere menschlichen Sinne hinausgeht und dem starken Interesse zu außerkörperlichen Erfahrungen, hat er ein Institut geschaffen welches heute, auch nach seinem Tod, an seinem Traum weiterarbeitet.

    1.1.2      William Buhlman

    William Buhlman ist derzeit führender Experte für außerkörperliche Erfahrungen in Amerika. In Vier Jahrzehnten sammelte er Erfahrungen in diesem Themengebiet. Ein Freund inspirierte William von außerkörperlichen Erfahrungen, stand dieser Thematik jedoch kritisch gegenüber. Er stellte sich die Frage, ob er in der Lage sei eine solche Astralreise zu lernen, bis es ihm schließlich gelang. Seitdem ist er von außerkörperlichen Erfahrungen regelrecht fasziniert.

    1996 schrieb er sein erstes Buch „Out of Body – Astralreisen: Das letzte Abenteuer der Menschheit, indem er neben einigen Geschichten von seinen persönlichen spirituellen Reisen auch Anleitungen und Techniken zum Erlernen von außerkörperlichen Erfahrungen vorstellt. Sein zweites Werk „Secrets of the Soul, erschien 2001. Dort präsentiert er die Ergebnisse seiner zehnjährigen internationalen Umfrage, die er mit 18 000 Teilnehmern in 42 Ländern durchführte. Weiterhin beschreibt er in diesem Buch Methoden zu Persönlichkeitsentwicklung durch außerkörperliche Erfahrungen.

    William leitet eine Arbeitsgruppe in enger Zusammenarbeit mit dem Monroe Institut, die den Namen „Out-of-Body Exploration Intensive" trägt. Dort werden eine Palette von bewährten Anleitungen und Techniken für Astralreisen, Energiearbeit, innere Bewegung, Visualisierung, Chakra-Aktivierung, etc. durch verschiedenste Teilnehmer untersucht und auf ihre Wirkung bewertet. Als zertifizierter Hypnotherapeut verwendet er auch einige Methoden aus diesem Wissensgebiet, um außerkörperliche Erfahrungen erlernbar zu machen.

    Mit seinem neuesten Buch „Secrets of the Soul" und der darin enthaltenen internationalen Umfrage, hat er das Thema Astralreisen umfassend ausgebaut. Er berichtet davon, dass bei vielen Menschen außerkörperliche Erfahrungen oder  zumindest Anzeichen für außerkörperliche Erfahrungen häufig in der Kindheit auftreten und klärt auf, wie sich Eltern in solchen Situationen richtig zu verhalten haben. Ebenfalls fand er heraus, dass viele außerkörperliche Erfahrungen durch starke Schmerzen, Traumata, physischen und psychischen Stress, Krankheiten, etc.  auftreten. Die spannendste Geschichte in der Hinsicht wird durch ein Vergewaltigungsopfer erzählt, welche trotz verbundenen Augen den Angreifer nach der Tat identifizieren konnte.

    William Buhlman zeigt der Menschheit auf interessanter und wissenschaftlicher Weise wie wir außerkörperliche Erfahrungen nutzen können, um unsere Identität zu erforschen und unser geistiges und körperliches Dasein besser begreifen können. Er ist bekannt dafür, durch Seminare und anderen Kursen, den Teilnehmern tiefe spirituelle Erlebnisse durch außerkörperliche Erfahrungen zu lehren. Darüber hinaus hat er eine umfangreiche Reihe von Audio- und Videoprogrammen entworfen, die dabei helfen das Bewusstsein zu erweitern und jeden bei der Erforschung des eigenen Bewusstseins unterstützen. William ist in zahlreichen Fernseh- und Radiosendungen aufgetreten und konnte mit bemerkenswertem Feingefühl das Thema Astralreisen der Öffentlichkeit präsentieren.

    1.1.3      Raymond Moody

    Raymond Moody ist Psychologe und Philosoph. Er beschäftigt sich tiefgründig mit Forschungen zum Grenzbereich zwischen Leben und Tod. Während seines Studiums hörte er erstmalig durch den Arzt George Ritchie von Nahtoderfahrungen. Sofort interessierte er sich für die Thematik, obwohl es zu dieser Zeit wissenschaftliches Neuland war. In seinem ersten Buch „Leben nach dem Tod: Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung" stellte er seine ersten Forschungsergebnisse von über 150 Befragten vor. Er erkannte bei den Befragten einen regelmäßig auftretenden Ablauf, der einer außerkörperlichen Erfahrung sehr ähnlich ist.

    Moody wurde am 30. Juni 1944 in Porterdale geboren. Er studierte Philosophie an der University of Virginia und erlangte 1969 einen Doktor in Philosophie. Anschließend machte er an der University of West Georgia seinen Doktor in Psychologie und seinen Doktor in Medizin an dem Medical College of Georgia. Er arbeitete danach als Psychiater an einer Hochsicherheitspsychiatrie. 1998 war Moody Vorsitzender an einer Bewusstseins-Studie an der University of Nevada in Las Vegas.

    Moodys berühmtes Buch „Leben nach dem Tod" wurde zu einer Dokumentation verfilmt und gewann eine Bronze Medaille an dem New Yorker Film Festival in der Kategorie Human Relations. Er wurde auch mit dem World Humanitarian Award ausgezeichnet. Raymond Moody hat viele Werke veröffentlicht, jedoch ist das verblüffendste seiner Erkenntnisse, dass alle Nahtoderfahrungen nahezu den gleichen Ablauf haben, die einer außerkörperlichen Erfahrung sehr ähneln. Im Folgenden sind die Phasen einer Nahtoderfahrung chronologisch dargestellt.

    1.     Wahrnehmung eines lauten, brummenden Geräusches

    2.     Bewegung durch einen langen, engen und dunklen Tunnel

    3.     Der Betroffene befindet sich außerhalb seines Körpers und kann die Umgebung beobachten

    4.     Gewöhnung an den neuen Zustand

    5.     Untersuchung und Unterscheidung zwischen seinem physischen und nichtphysischen Körper

    6.     Andere Wesen oder verstorbene Bekannte nehmen Kontakt mit dem Betroffenen auf

    7.     Erscheinung eines Lichtwesens oder einer höheren Macht (je nach Religion oft als Gott oder Jesus beschrieben)

    8.     Das Lichtwesen oder die höhere Macht richtet ohne Worte eine Frage an den Sterbenden, die zur Bewertung des eigenen Lebens führt

    9.     Rückblick des eigenen Lebens

    10.  Annäherung an eine Schranke oder Tür, die vom Betroffenen als Scheideweg zwischen Leben und Tod interpretiert wird

    11.  Widerstand gegen die Erkenntnis, dass der Betroffene wieder ins Leben zurückkehren muss

    12.  Gefühl umfassender Freude, Liebe, Frieden und Vollkommenheit werden mit dem geheimnisvollen Ort verbunden

    13.  Versuch der Kontaktaufnahme im außerkörperlichen Zustand mit Ärzten oder Personen die sich neben dem leblosen Körper aufhalten

    14.  Rückkehr in den eigenen Körper, mit dem Verlust der Angst vor dem Tod und einer tieferen Wahrnehmung seines Lebens

    15.  Bestätigung der Beobachtungen des Betroffenen aus dem außerkörperlichen Zustand mit dem realen Ablauf der Situation durch Erzählungen anwesender Personen

    Durch Raymonds Studien kann man schließen, dass ein außerkörperlicher Zustand tatsächlich auftreten kann. Die Erlebnisse betroffener Personen, die dem Tod sehr nahe standen und außerhalb ihres Körpers ihre Umgebung wahrnehmen und im Anschluss den genauen Verlauf der Situation beschreiben konnten, während sie eigentlich bewusstlos oder gar leblos im Geschehen waren, können durch die Menge der Befragten, die unabhängig voneinander das Gleiche erzählten, kein Zufall sein.

    1.2      Simulation einer außerkörperlichen Erfahrung

    Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, das Gefühl zu erzeugen sich außerhalb seines Körpers zu befinden. Alles was dazu nötig ist, ist die Verwirrung der optischen Wahrnehmung. Das nötige Equipment dazu ist eine dreidimensionale Videobrille und eine Kamera. Mit Hilfe der Kamera kann eine beliebige Umgebung auf die Videobrille übertragen werden, die dann durch die Augen wahrgenommen wird. Dieses simple Täuschungsmanöver macht es möglich das Bewusstsein der Testperson in die gefilmte Umgebung zu projizieren.

    Weltweit wurden dutzende Artikel verfasst, die von Laborversuchen berichten, in denen eine außerkörperliche Erfahrung Thema ist.  Bei diesen Tests werden die Sinne der Versuchspersonen so weit getäuscht, dass das Gehirn zweifellos annimmt sich außerhalb des Körpers zu befinden. Eine Videobrille wurde mit zwei Kameras verbunden. Das eine Kamerabild wurde auf das rechte und das andere Kamerabild auf das linke Auge übertragen. Somit entstand ein optimales dreidimensionales Abbild. Die Kameras wurden hinter der Versuchsperson so platziert, dass sie ihren eigenen Rücken von hinten sehen konnten. Somit wurde die Illusion geschaffen, hinter seinem eigenen Körper zu stehen. Schon nach wenigen Sekunden wird diese Illusion dem Bewusstsein sehr vertraut und als real empfunden.

    Noch verblüffender war das Erlebnis, als die Probanden mit einem Stab im Brustbereich berührt wurden und gleichzeitig die gleiche Bewegung mit einem Stab vor der Kamera gemacht wurde. Durch diese Sinnestäuschung waren die Testpersonen der Meinung tatsächlich mit dem Stab berührt zu werden. Die Forscher gingen in diesem Test noch weiter und traktierten das visuelle Abbild mit Hammerschlägen. Die Probanden reagierten auf diese virtuelle Gefahr mit einer messbaren Panik. Sie hatten das Gefühl wirklich attackiert zu werden. Auch mit einem Messerschnitt auf das visuelle Abbild, signalisierte das Gehirn eine reelle Gefahr.

    Es wurden auch weitere ähnliche Tests durchgeführt, die keine Videobrille und Videokamera benötigen. Eine Gummihand wurde so angebracht, dass die Testpersonenen der Meinung waren, es wäre ihre eigene Hand. Die richtige Hand wurde visuell gut versteckt. Die Testpersonen wurden an einem Instrument, welches Hirnströme messen kann, angeschlossen. Anschließend wurde überprüft, wie das Gehirn auf Reize an der Gummihand reagiert. Die Ergebnisse sind verblüffend. Das Gehirn nimmt die unechte Hand als die Eigene an und fühlt mit der Gummihand. Berührungen werden signalisiert und Angriffe reizen den Schutzmechanismus. Auch hier war das Bewusstsein nicht auf den reellen Körper fixiert.

    Ein ähnliches Phänomen tritt bei einer Situation auf, die jedem bekannt ist: das Einschlafen von Körperteilen. Dieses Taubheitsgefühl kann so weit voranschreiten, dass gewünschte Bewegungen nicht mehr von dem entsprechenden Körperteil ausgeführt werden. Meistens passiert  es nachts wenn man plötzlich erwacht und merkt, dass der komplette Arm eingeschlafen ist. Beim Anfassen wird oft der eingeschlafene Arm als fremd verspürt und nach dem Verlegen des Armes denkt man oft, dass er noch in der vorherigen Position liege.

    Anhand dieser Experimente kann man schließen, dass sich Körper und Bewusstsein voneinander trennen können. Gezielte Sinnestäuschungen sind in der Lage das Gehirn so weit zu verwirren, dass sogar der komplette Körper verlassen werden kann und sich das Bewusstsein in einem anderen Standpunkt verschieben kann.

    1.3      Astralreisen in weiteren Kulturen

    Astralreisen ist nicht nur ein Begriff in der Neuzeit. Es gibt viele Schriften, die von solchen Erfahrungen berichten. Darunter fallen z.B.

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