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Die schöne Gruft
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eBook204 Seiten2 Stunden

Die schöne Gruft

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Über dieses E-Book

Kommissarin Hanna Wolf vom K13 der Frankfurter Kripo wird mit der Aufklärung tödlicher Unfälle beauftragt, die im häuslichen Umfeld geschehen sind. Im Fall der Rollstuhlfahrerin stellt sich sofort heraus, dass es sich um Mord handelt. Der Pflegedienst Zuhause kann der Kripo einiges über die Patienten und ihre Familien berichten. Der Ehemann des Mordopfers war zum Zeitpunkt des Verbrechens auf einer Geschäftsreise in Berlin. Im Verlauf der Ermittlungsarbeit gibt es Widersprüche in den Zeugenaussagen. Die Fassade der gutbürgerlichen Welt bricht Stück für Stück zusammen. Am Ende tun sich menschliche Abgründe auf, die keiner für möglich gehalten hätte. Die dunkle Seite der Liebe zeigt ihr hässliches Gesicht.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. März 2015
ISBN9783738018738
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    Buchvorschau

    Die schöne Gruft - Gitte Loew

    Kapitel 1

    Franziskas Herz klopfte wie wild. Sie konnte kaum Luft holen, so heftig war das Pochen in ihrer Brust. Was hatte sie gerade geträumt? Eine Tote? Ihr Herzschlag beruhigte sich nur langsam. Was war los? Sie hob den Kopf und knipste die Nachttischlampe an. Der Radiowecker zeigte auf halb sieben. Ihr war schwindlig, obwohl sie noch im Bett lag. Das Tageslicht schimmerte durch den Rollladen.

    Langsam richtete sie sich auf und tappte ins Bad. Während sie unter der Dusche stand, fiel ihr Blick auf das Wasser, das in kleinen Tropfen über ihre Haut perlte. Sie stierte in den Ablauf der Duschwanne und stellte sich vor, dass der Spuk der Nacht in diesem kleinen Loch verschwinden würde. Alles wegspülen. Nach fünf Minuten Dauerberieselung drehte sie den Hahn zu und trocknete sich ab.

    Sie griff ins Regal, zog einen frischen Body hervor und schlüpfte hinein. Keinen Slip, keinen BH, nur diese weiße Hülle. Nach Dienstende würde sie die zweite Haut abstreifen und in die Wäsche entsorgen. Das Ritual vollzog sie jeden Tag. Ein Blick in den Spiegel. Alles war gut. Sie ging in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an und sah zum Fenster hinaus. Draußen war es noch dämmerig, hinter einigen Fenstern brannten schon Lichter.

    Erst als sie sich umdrehte, sah sie den Zettel auf dem Tisch liegen. Es war eine herausgerissene Seite aus einem Heft. Lars hatte ihr eine Nachricht geschrieben. Er würde Ende des Monats ausziehen. Jetzt war es endgültig und fühlte sich eigenartig an.

    Dreißig Minuten später saß Franziska im Auto und lenkte den Wagen durch Eschersheim. Am Morgen kam man schlecht voran. Sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum. Als ihr Handy klingelte, drehte sie das Radio leiser. Ein Blick aufs Display genügte und sie schüttelte den Kopf. Nein, das kam überhaupt nicht infrage. Sie war im Dienst.

    „Oh, fahre doch endlich", sie bremste scharf. Die Ampel war plötzlich auf Rot umgesprungen.

    „Der Teufel soll ihn holen", schimpfte sie vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sie weiterfahren. Nur keine Hektik am frühen Morgen. Das einzig Gute an der Sache war, dass Lars ihr die Entscheidung abgenommen hatte.

    Franziska bog in die Kurhessenstraße ein und sucht nach einem Parkplatz. Hoffentlich war Frau Führer zu Hause. Sie geisterte oft orientierungslos in der Gegend umher. Dann musste man sie suchen, oder die Adresse ein zweites Mal anfahren. Das kostete Zeit. Sie parkte den Wagen halb auf dem Gehweg und eilte zur Haustür. Wühlte in der Tasche nach dem Schlüsseletui. In diesem Augenblick wurde die Tür von innen geöffnet und ihr Blick fiel auf die ausgelatschten Schuhe von Frau Eckermann. Augenblicklich ging die Fragerei los:

    „Morgen, was suchen Sie?"

    „Nur den Wohnungsschlüssel, aber ich habe ihn schon gefunden."

    Franziska hielt das Mäppchen hoch, lächelte und eilte schnell an ihr vorbei. Frau Eckermann drehte sich um und rief ihr nach:

    „Zur Not hätten Sie auch bei mir klingeln können."

    Franziska achtete nicht weiter auf sie, sondern schloss die Wohnungstür auf. Ein dumpfer Geruch schlug ihr entgegen. Verflucht. Die alte Frau hatte wieder alle Fenster geschlossen. Es roch nach verfaultem Obst.

    „Hallo Frau Führer, ich bin es."

    Die Nachbarin stand noch immer im Treppenhaus und reckte neugierig den Hals.

    „Ist sie wieder verschwunden? So früh am Morgen. Es wird von Tag zu Tag schlimmer mit ihr", schimpfte sie laut.

    Franziska rannte durch den Flur und suchte nach ihrer Patientin. In der Eile hatte sie die Wohnungstür offen stehen lassen. Als sie in die Küche kam, fiel ihr erster Blick auf die Packung mit den Blutdrucksenkern, die noch auf dem Tisch lag. Mein Gott, eilig stopfte sie die Schachtel in ihre Jackentasche. Sie hatte gestern vergessen, die Tabletten wieder einzustecken. Die Küchentür wurde aufgestoßen. Franziska fuhr erschrocken herum. Die Nachbarin stand hinter ihr.

    „Haben Sie Frau Führer heute schon gesehen?", wollte sie ärgerlich wissen.

    „Nein, sie liegt auch nicht auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Wir sagen schon seit Monaten, dass sie nicht mehr allein wohnen kann.

    Jeden Tag den gleichen Sermon. Franziska zischte wütend:

    „Frau Führer ist vergesslich. Mit 89 Jahren ist das kein Wunder."

    Sie ließ die Nachbarin einfach stehen und eilte in den Garten, der hinter dem Haus lag. Rosen schlängelten sich am Apfelbaum hoch. In einem krummen Ast hing ein verlassenes Vogelnest. Die alte Frau war verschwunden. Die Schwester blieb unschlüssig stehen. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Wie immer drängte die Zeit, aber die Sache mit den Tabletten könnte gefährlich für sie werden. Sie drückte auf die Kurzwahl ihres Handys.

    „Hallo, hier ist Engler, Pflegedienst Zuhause. Eine Patientin von uns ist verschwunden. Gerda Führer, wohnhaft..."

    Der Polizeibeamte unterbrach sie:

    Da haben Sie Glück. Vor fünfzehn Minuten hat jemand angerufen. Eine Frau ist am Ginnheimer Hang von einer Spaziergängerin gefunden worden. Der Krankenwagen ist schon unterwegs zu ihr."

    „Vielen Dank, ich gehe schnell hin."

    Die Schwester ließ die verdutzte Nachbarin stehen, die ihr nachgelaufen war und hastete nach draußen. Als sie auf der Straße stand, fuhr ein Rettungswagen an ihr vorüber. Das Auto bog in die nächste Straße ein. Sie spürte, wie sich ein maues Gefühl in ihrem Magen ausbreitete. Mit schnellen Schritten folgte sie dem Notarztwagen. Es war der Weg, den die alte Frau täglich entlangging.

    Nachdem Franziska die Biegung erreicht hatte, sah sie eine Spaziergängerin, die mit der Hand winkte. Sie hielt einen Hund an der Leine. Der Notarzt lief schon in Richtung Spielplatz. Sie blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete, was geschehen würde. Zwei Polizeibeamte standen bereits neben der Bank, auf der eine alte Frau saß. Franziskas Herz schlug schneller. Sie erkannte von Weitem die schmale Gestalt, die in einen dunklen Mantel gehüllt war. Ihr Oberkörper neigte sich leicht zur Seite. Der Arzt stand vor ihr und tastete nach ihrer Halsschlagader. Zog mit der anderen Hand eines ihrer Augenlider hoch und schüttelte kaum merklich den Kopf. Er öffnete ihren Mantel, fühlte die Temperatur des Körpers und griff dann nach ihren Händen. Er sagte etwas zu dem Polizeibeamten, der neben ihm stand.

    Franziska griff reflexartig nach ihrem Handy und drückte auf die Taste Zentrale. Die Mailbox sprang an:

    „Hallo Verena. Die Polizei hat Frau Führer tot auf dem Spielplatz gefunden. Ich werde mit den Beamten reden müssen. Bitte ändere den Einsatzplan. Ich melde mich wieder, wenn ich hier fertig bin."

    Sie ging auf die Gruppe zu. Der Notarzt sah auf, als Franziska vor ihm stehen blieb.

    „Guten Morgen. Ich kenne die Frau. Wir betreuen sie über den Pflegedienst."

    Ein Polizist drehte sich zu ihr um:

    „Wie heißen Sie?"

    „Engler, ich habe meinen Ausweis im Auto liegen", antwortete sie schnell.

    „Was ist los mit der Frau? Warum sitzt sie hier auf der Bank?", wollte er wissen.

    Typisch. Hätte man die alte Frau auf dem Stuhl festbinden sollen? Franziska schluckte ihren Ärger hinunter. Die Angelegenheit war schon unangenehm genug. Sie räusperte sich:

    „Frau Führer ging jeden Tag spazieren. Manchmal hat sie sich hier hingesetzt und den Kindern beim Spielen zugesehen. Vielleicht bekam sie Herzschmerzen und niemand hat es bemerkt?"

    „Sie müssen trotzdem warten. Wir haben die Kriminalpolizei verständigt", der Polizist beäugte sie misstrauisch von der Seite.

    Franziska erwiderte nichts, blickte nur stumm zu der Toten und spürte einen schmerzhaften Stich in der Brust. Die Männer des Rettungsdienstes packten ihre Taschen zusammen und kehrten zum Einsatzwagen zurück. Ihr Auftrag war erledigt.

    Kapitel 2

    Kommissarin Wolf war aus einer Besprechung heraus nach Eschersheim gerufen worden. Man hatte eine Tote am Ginnheimer Hang gefunden. Sie zog ihr Handy aus der Tasche:

    „K13, Wolf. Ich bin jetzt in der Kurhessenstraße. Wo steht ihr?"

    „Erste Straße rechts, vor dem Spielplatz."

    Hanna Wolf fuhr bis zur nächsten Ecke und bog rechts in den Weg ein. Sie parkte den Wagen vor einer alten Villa und sah sich erst einmal um. In dieser Gegend gab es schöne alte Häuser, die mit reichlich Gartengelände umgeben waren. Die Mannschaft des Rettungswagens saß bereits wieder im Fahrzeug. Schon alles erledigt? Hanna stieg aus und lief zu den Polizisten, die neben der Toten standen.

    „Morgen, Kollegen. Wer hat die Frau gefunden?"

    „Ich. Mein Name ist Elisabeth Schwarz. Ich war mit dem Hund unterwegs, als ich die Frau so schief auf der Bank sitzen sah. Ich bin näher herangegangen. Naja, und dann habe ich bemerkt, dass sie nicht mehr geatmet hat."

    „Kennen Sie die alte Dame?", wollte die Kommissarin wissen.

    Frau Schwarz sah sie verwundert an:

    „Kennen? Nein. Sie ist mir manchmal begegnet, wenn ich meinen Hund ausgeführt habe. Aber ich weiß nicht, wie sie heißt."

    Franziska hatte abseitsgestanden und gewartet. Jetzt ging sie auf die Gruppe zu und meldete sich aus dem Hintergrund zu Wort:

    „Es ist unsere Patientin, Frau Führer. Als ich heute Morgen kam, war sie nicht in ihrer Wohnung."

    Die Kommissarin drehte sich zu ihr um: „Wissen Sie weshalb?"

    „Sie war vergesslich. Anstatt morgens auf uns zu warten, ist oft spazieren gegangen. Wir haben sie immer wieder gebeten, das nicht zu tun. Aber sie hat unsere Bitten von einem zum anderen Tag vergessen. Vielleicht hat sie einen Schwindel gespürt und sich dann auf die Bank gesetzt. Es könnte das Herz gewesen sein."

    „Hatte sie eine Erkrankung?"

    „Nur Bluthochdruck, aber der war mit Medikamenten gut eingestellt", erwiderte Franziska schnell.

    Hanna wandte sich wieder an den Polizisten:

    „Was hat der Notarzt gesagt?"

    „In ihrem Alter. Können Sie sich doch denken, aber fragen Sie ihn doch selbst. Es ist ja noch da", der Polizeibeamte vergrub seine Hände in den Hosentaschen und schwieg. Die Kommissarin lief die wenigen Schritte bis zum Rettungswagen und klopfte an die Scheibe. Das Fenster öffnete sich.

    „Mein Name ist Wolf, Kripo Frankfurt. Woran ist die Frau gestorben?"

    Der Arzt blickte erstaunt auf und beugte sich zu Hanna herunter:

    „Frau Kommissarin, das sehen Sie doch. Keine Gewalteinwirkung, keinerlei Verletzungen. Ich gehe von Herzversagen aus. Die Frau hat einen Schwächeanfall erlitten und ist nicht wieder aufgewacht. Ich kann keine Anzeichen erkennen, die auf einen gewaltsamen Tod hindeuten. So wollen wir doch alle sterben, oder?"

    Hanna beantwortete seine Frage nicht. Sie hatte jetzt Wichtigeres zu tun.

    „Ich benötige eine Kopie des Totenscheins für die Ermittlungsunterlagen."

    Sie reichte dem Arzt ihre Visitenkarte. Er steckte sie ein und nickte ihr zu:

    „Wir faxen Ihnen eine Kopie. Bis dann."

    Die Kommissarin lief zu der kleinen Gruppe zurück, die sich um die Tote geschart hatte. Sie zog die Schwester des Pflegedienstes zur Seite. Nicht jeder sollte hören, was sie wissen wollte.

    „Hat die Verstorbene Angehörige?"

    Franziska schüttelte den Kopf:

    „Soviel ich weiß, nein. Das Nachlassgericht wird nach Erben für das Haus suchen müssen."

    War die Frau vermögend?", die Kommissarin sah die Schwester aufmerksam an.

    Franziska antwortete nicht sofort. Solche Fragen waren ein zweischneidiges Schwert. Als Schwester kümmerte man sich um pflegerische Dinge, soweit es die Patienten zuließen. Für alles andere waren sie nicht zuständig. Nur widerwillig gab sie Auskunft:

    „Ich weiß nicht, was das Haus wert ist. Wer auch immer den Kasten erben wird, braucht Geld, um das marode Gebäude wieder in Ordnung zu bringen."

    „Hm", für Kommissarin Wolf klang das auf den ersten Blick plausibel.

    „Haben Sie Schlüssel zur Wohnung?"

    Statt einer Antwort zog Franziska das Mäppchen aus der Tasche und überreichte es der Kriminalbeamtin. Die griff danach, ließ es in ihre Manteltasche gleiten und beobachtete dabei die Schwester. Der Tag hatte gerade erst begonnen, und die Frau sah schon müde aus. Hanna Wolf wandte ihren Blick ab und meinte im Gehen:

    „Bitte warten Sie dort drüben an meinem Auto. Sie müssen mich in die Wohnung der Toten begleiten."

    Franziska hatte damit gerechnet. Widerwillig lief sie zum Wagen der Kommissarin. Vorsicht war geboten. Außenstehende hatten keine Ahnung. Der Alltag in der ambulanten Pflege sieht anders aus, als auf den Bildern der Hochglanzbroschüren.

    Bevor die Kommissarin den Spielplatz verlassen konnte, ging sie zu den Polizisten.

    „Lasst die Tote von der städtischen Pietät abholen. Bis die Angehörigenfrage geklärt ist, muss die Leiche im Kühlhaus gelagert werden. Wir melden uns, sobald wir mehr wissen."

    Einer der beiden Beamten hob die Hand zum Gruß, stieg in den Streifenwagen ein und griff zum Telefon.

    Franziska drehte sich noch einmal nach der schmalen Gestalt auf der Bank um. Es tat ihr leid, was geschehen war. Sie zuckte zusammen. Die Kommissarin hatte sie leicht am Arm berührt.

    „Steigen Sie ein."

    Als die Frauen in der Kurhessenstraße ankamen, war die Nachbarin verschwunden. Die Wohnungstür stand noch immer offen. Hanna Wolf warf ihrer Begleiterin einen fragenden Blick zu. Doch die zuckte nur mit den Schultern.

    „Die Tür ist meistens unverschlossen. Frau Führer hatte kein Geld. Diebe hätten bei ihr nichts holen können."

    Ein kleines Lächeln huschte über Hannas Gesicht. Sie betrat den Flur und durchquerte die große Wohnung. Der Anblick war unfassbar. In allen Ecken lag schmutzige Wäsche herum. Es roch muffig, kein Lüftchen bewegte sich in den Räumen. In jedem Zimmer stand benutztes Geschirr. Auf der Küchenanrichte lag ein angefaulter Apfel, um den Fliegen kreisten. Es roch säuerlich nach Fäulnis. Sie drehte sich nach der Schwester um:

    „Warum wurde die Wohnung nicht geputzt? Die Frau hat völlig verwahrlost gelebt."

    Franziska lachte kurz auf. Es klang wie ein Bellen.

    „Sie war kein Fall für das Sozialamt. Das Haus ist zwar alt, aber das Grundstück ist eine Menge Geld wert. Aber Steine kann man nicht essen. Hausbesitzer bekommen nichts vom Sozialamt. Es sei denn, sie sind damit einverstanden, dass die Behörden eine Hypothek auf ihr Eigentum nehmen. Erst dann gibt es Geld vom Sozialamt. Das

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