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Schluss mit Frust: Dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse
Schluss mit Frust: Dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse
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eBook189 Seiten2 Stunden

Schluss mit Frust: Dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse

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Über dieses E-Book

Die besten Artikel der erfolgreichen Kolumne der Online Zeitung Happy Times nun endlich erhältlich als praktischer Ratgeber. Inspirierend und in knackigen Artikeln verpackt, ist Schluss mit Frust der ideale Begleiter zu den Lebensbereichen Beziehung Beruf Karriere Wohlstand und Selbstmanagement.
Erfahren Sie auf leichte verständliche Art die Geheimnisse eines erfüllten Lebens kennen.
Wie Sie zum Beispiel durch eine einfache Übung mehr Selbstvertrauen aufbauen, was die wahren Geheimnisse des Wohlstandes sind, oder wie Sie einen Nachteil zu ihrem Vorteil umwandeln und vieles mehr.
Nach der Lektüre von Schluss mit Frust werden Sie das Leben und seine Umstände mit anderen Augen sehen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum8. Juni 2017
ISBN9783742784902
Schluss mit Frust: Dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse

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    Buchvorschau

    Schluss mit Frust - Fritz Dominik Buri

     Liebe Leserin und lieber Leser

    Wieder einmal ist es soweit, bereits die 4. Ausgabe der Buchreihe liegt vor ihnen, wie doch die Zeit vergeht überlege ich mir gerade, denn bereits der 4. Band der Buchreihe „Schluss mit Frust" Dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse, entsteht.

    Wissen Sie wie das Ganze eigentlich entstanden ist lieber Leser?

    Angefangen hatte seinen Ursprung damit, dass ich eine Zeitung suchte, die daran interessiert war, meine Artikel mit den verschiedenen Themen für den Alltag wie auch im Berufsleben, Motivation, Selbstverbesserung, Finanzen, Beziehungen und mentale Fertigkeiten veröffentlicht.

    Mit der Online Zeitung Happy Times www.happytimes.ch fand ich schliesslich diese Zeitung, meine Artikel ergänzten sich sehr gut zum Inhalt und Aufmachung der Zeitung, denn Happy Times veröffentlichte ausschliesslich positive Nachrichten und befasst sich auch nur mit erfreulichen Meldungen. Für alle Beteiligten, mich wie auch den Herausgeber Benjamin Bürge ergab sich daraus eine Win Win Situation, jeder profitierte vom Anderen. Und genau darum geht es bei Schluss mit Frust, um den persönlichen Gewinn von Erkenntnissen.

    Das Alles ist nun bereits über drei Jahre her und ich muss zu meiner Schande gestehen lieber Leser, wenn Sie mich nun fragen würden, wann mein erster Artikel online erschien und nach dessen Datum, ich müsste verlegen mit meinen Schultern zucken und gäbe Ihnen eine Antwort in der Art von, „ähm – nun gut, lassen Sie mich zur nachdenken, ich glaube es war so um den März 2010 rum". Wie auch immer, die Idee und die für alle Seiten ergänzende und inspirierende Zusammenarbeit hat sich gelohnt, meine wöchentliche Kolumne hat sich mittlerweile zu einer festen Instanz am Samstagmorgen gemausert, was mich freut.

    Die Buchreihe Schluss mit Frust ist also eng mit Happy Times, der Online Zeitung mit ausschliesslich positiven Nachrichten verbunden und würde es Happy Times nicht geben lieber Leser, wüsste ich nicht, ob es jemals Schluss mit Frust gegeben hätte oder geben würde. Ob diese Buchreihe, die nun bereits aus vier Bänden besteht, jemals das Licht der Welt entdeckt und den Weg zu seinen treuen Lesern rund um den Globus gefunden hätte?

    Manchmal geht das Leben seine ganz sonderbaren und eigenartigen Wege, so dass sich glückliche Fügungen ergeben, und ich denke genauso wie Jack Canfields und Mark Victor Hansens „Chicken Soup for the Soul" (deutsch; Hühnersuppe für die Seele) erst als Aufruf an Menschen gedacht war, fröhliche Geschichten den Beiden zu schicken. Daraus entsprang dann ebenfalls die Idee, alle diese ermunternden Geschichten in Büchern zusammenzufassen, was zu der besagten Hühnersuppen Buchreihe führte und diese brachte es in den USA in die Bestsellerliste der New York Times. Sie sehen also, eine Sache beginnt aus einer simplen Idee heraus etwas Gutes zu tun und schliesslich wird daraus ein Buch oder in diesem, unserem Fall nun eine ganze Buchreihe. Wenn wir in der Geschichte zurückblicken, werden wir immer wieder auf Beispiele treffen, die anfangs eine Idee des Gründers waren, wie sich diese mit der Zeit weiterentwickelt hat und daraus etwas Grosses entstanden ist. Alles hat einmal mit einer Idee angefangen, die kontinuierlich weiterentwickelt worden ist.

    Sie werden beim Lesen feststellen, dass sich Schluss mit Frust um ein Buch aus der Praxis für die Praxis handelt, Sie sollten diesen Ratgeber nicht einfach lesen um sich ein wenig abzulenken, Sie sollten dieses Buch aus der Sichtweise eines Anwenders sehen. Stellen Sie sich bei den verschiedenen Artikeln also stets die Frage, wie kann ich das Gelesene auf mich und mein Leben anwenden? Dieses Buch soll ihnen dazu verhelfen, ihren Geist neuen Sichtweisen und Methoden zu öffnen. Lesen Sie Schluss mit Frust also nicht einfach des Lesens willen, sondern als einen Lieferanten für neue Sichtweisen und Denkanstösse. Gewisse Artikel werden Sie mehr interessieren als andere, das ist vollkommen in Ordnung, nehmen Sie für sich das heraus, was ihnen hilft und nutzt. Diese Techniken und Methoden wie sie hier im Buch beschrieben werden, haben auch mir geholfen, der Mensch zu werden, der ich heute bin.

    Genau denselben Dienst soll dieses Buch auch ihnen bieten liebe Leserin und lieber Leser.

    Doch wie in allen anderen vorangegangen Büchern ist auch in Band 4 immer derselbe Grundgedanke im Vordergrund gestanden und wird auch in diesem und in den noch folgenden Büchern die treibende Kraft und Impuls dahinter sein, nämlich; Ihnen lieber Leser eine ganze Fülle und Bandbreite an interessanten und wertvollen Informationen zu geben, die Ihnen dabei helfen sollen, ein guter verlässlicher Ratgeber und Freund zu sein………………

    ……………dein Ratgeber für gute Laune und neue Impulse.

    «Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene».

    Karl Hilty

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen.

    Herzlichst.

    Ihr Fritz Dominik Buri

     Vorwort von Benjamin Bürge

    Liebe Leserin und lieber Leser. So begann am 25. September 2010 der erste von Fritz Dominik Buris Artikel in HappyTimes, der Online-Zeitung mit ausschliesslich guten Nachrichten, und so beginnen die Artikel auch heute noch. Nach fast zwei Jahren ist aus einigen ersten Beiträgen eine ganze eigene Rubrik geworden und die Fangemeinde des Life-Coaches wächst von Woche zu Woche stetig an. Fast hunderttausend Mal wurden bis jetzt schon die Artikel von Fritz Dominik Buri auf HappyTimes verschlungen, unglaublich gross ist das Interesse an Buris wöchentlichen Anleitungen zu Glück und Erfolg, zu Geld und harmonischer Liebe. Jeweils samstags, vielleicht bereits zum Brunch - das Gipfeli links, den iPad rechts - oder vielleicht auch erst etwas später in einer ruhigen Minute, werden die interessanten und lehrreichen Artikel des volksnahen Lebenslehrers aus der Innerschweiz genossen, schon fast als samstägliche Predigt, die einem immer wieder ermutigt, positiv zu denken, erfolgreich zu handeln und glücklich zu leben.

    Buris Erfolgsrezept ist seine sympathische, bürgernahe Ausdrucksform, die einfache Verständlichkeit, die einem Schritt für Schritt in einer fast gesprochenen Schreibweise durch den Artikel leitet. Ohne komplizierten, verschachtelte Wortkonstruktionen und Bandwurmsätze, dafür mit einprägsamen Zusammenfassungen, Wiederholungen und im Gedächtnis bleibenden Bildern und Bildnissen. Und immer wieder gewürzt mit Witz und Lachern, die das Lesen von an und für sich sehr anspruchsvollen Zusammenhängen, lustvoll und erheiternd macht. 

    Die Themen sind breit gefächert, Beziehungen, Erfolg, Geld und mehr-Geld sind Buris Lieblingsgebiete, auf denen er sich auskennt wie kaum ein anderer. Woche für Woche nimmt er sich Zeit, um sein enormes, über Jahre erarbeitetes und gesammeltes Wissen mit den Leser/innen zu teilen und um sie motivierend und auffordernd zum Erfolg zu leiten. Eine Komponente ist stets das praktische Tun, eine andere aber auch die geistige Einstellung und positive Denkweise. Aktion und Motivation. Manchmal auch mit einen kleinen Tritt in den Allerwertesten, um die Leser/innen in (geistige) Bewegung zu bringen, sein am 9. Dezember 2010 erschienener Artikel zum Beispiel lautete kurz und frech: Hören Sie auf zu jammern!.

    Ich kann mich noch gut an das Email von Fritz Dominik Buri erinnern, das er anfangs Herbst 2010 an die HappyTimes-Redaktion sandte und uns anfragte, ob wir Interesse an seinen regelmässigen Artikeln hätten. Zum Glück hatte ich sofort zugestimmt! Heute zählt Fritz Dominik Buri nicht nur zu den erfolgreichsten und leserstärksten HappyTimes-Kolumnisten, sondern ist mir mittlerweile auch zu einem guten Freund geworden.

    Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun ausgewählte Artikel, praktisch als Best of... der HappyTimes-Kolumne, in Buchform erscheinen und bestimmt auch auf diesem Weg zur weiteren Verbreitung des Wissens und der Anleitung-zum-Erfolg von Fritz Dominik Buri beitragen. 

    Ich wünsche Ihnen viel Spass und viel Erfolg beim Lesen!

    Benjamin Bürge, Herausgeber und Inhaber HappyTimes (www.happytimes.ch)

    Unseren stillen Wächter zum Schweigen bringen

    Wir alle haben ihn, unseren stillen Wächter der zu uns schaut und für uns analysiert und Entscheidungen trifft, ich rede von unserem Verstand der uns sagt was, wir tun und machen sollen. Unseren, so nenne ich ihn, stillen Wächter der sich jedoch auch sehr lautstark zu Wort melden kann, trifft für uns Entscheidungen und lenkt unser Handeln. Dies ist sehr nützlich und bewahrt uns davor, Dummheiten zu machen oder uns vor unüberlegten Handlungen zu warnen.

    Unser stiller Wächter warnt uns auch, pass auf die Herdplatte ist heiss und wenn du sie anfasst, dann hast du verbrannte Finger und du weisst, verbrannte Finger sind eine ärgerliche Sache und schmerzen. Durch ihn machen wir unsere Erfahrungen, schöne wie auch schmerzliche. Das ist gut so, denn unser Wächter sorgt dafür, dass wir nicht voreilig losschiessen und unüberlegt handeln – doch unser Wächter hat noch eine andere Eigenschaft: Hier muss ich auch anfügen, dass dies ein natürlicher Instinkt in uns ist den wir schon seit Generationen in uns haben, ein Schutzmechanismus, der uns wegrennen oder der Gefahr stellen lässt, je nachdem was für uns in der betreffenden Situation machbar ist.

    Er hält uns zurück und lässt uns dortbleiben, wo wir sind!

    Einige reden auch vom Reptiliengehirn, das sich über all die Jahre der Evolution entwickelt hat und so reagieren wir Menschen noch oftmals so, wie wir dies seit hunderten von Jahren gemacht haben. So haben wir es doch bedeutend angenehmer heutzutage, als noch unsere Vorfahren. Wir brauchen nicht mehr persönlich auf die Jagd zu gehen, damit wir Essen für uns und unsere Familie haben. Unsere Vorfahren hatten diese Möglichkeit noch nicht, es gab noch keine Lebensmittelgeschäfte, wenn sie also zu essen haben wollten, mussten sie jagen gehen oder nach Beeren und anderen essbaren Dingen Ausschau halten. Sie konnten nicht einfach sagen, ach ich habe jetzt gerade keine Lust zum Jagen oder zum Suchen nach Beeren, es ging um die Frage der Existenz und somit um das eigene Überleben.

    Ebenfalls, das will ich hier erwähnen, hat unser Verhalten oder unser stiller Wächter auch mit unserer Erziehung zu tun, mit welchen Auffassungen wir aufgewachsen sind. Was uns von unseren Eltern und Lehrern sowie Bezugspersonen als Kind beigebracht wurde. Darüber, wie wir über Dinge Menschen und Situationen denken und reagieren sollten!

    Heute leben wir wesentlich angenehmer als früher und doch, viele unserer Verhaltensmuster haben wir noch aus dieser jener Zeit mitgenommen in unser heutiges Leben. Es ist der uralte Instinkt über Leben und Tod. Diese Muster sind tief in uns verwurzelt und lassen uns automatisch, je nach Situation reagieren, besonders wenn wir uns in bedrohlichen oder schwierigen Situationen befinden, dann, wenn es um Leben oder Tod geht.

    Es ist also dieser Wächter der uns sagt, das kannst du nicht und das und jenes darfst du sowieso nicht und überhaupt, was bildest du dir eigentlich ein wer du bist – Junge, bleib bei deinen Leisten und lehne dich nicht zu weit aus dem Fenster, denn …….

    Du könntest runterfallen und du weisst selbst, dass du nicht besonders mutig bist!

    Und so tun wir das, was unser Wächter uns ins Ohr flüstert, wir lassen die Gelegenheit sausen oder haben Angst davor, die Dame die wir schon den ganzen Abend beobachten, zum Tanzen aufzufordern. Was wir dabei erkennen müssen, ist der Umstand, dass wir heute in anderen Zeiten leben als damals. Dass wir nicht mehr alles von unserem stillen Wächter kritiklos hinnehmen, sondern uns überlegen und warum, warum nicht?

    Wie oder was wäre, wenn …. ich die Dame zu Tanz auffordere?

    Wie oder was wäre, wenn …. ich diese berufliche Herausforderung doch annehme?

    Was haben wir im schlimmsten Fall zu befürchten? Ganz ehrlich liebe Leserin und Leser, wie oft haben wir uns über etwas Gedanken und Sorgen gemacht, um im Nachhinein doch feststellen zu dürfen, dass unsere Befürchtungen sich doch nicht bewahrheitet haben! Eine liebe gute Freundin aus NRW ist das beste Beispiel hierfür, sie malt sich immer das Schlimmste aus, oder macht sich Gedanken. Ich sage ihr dann immer, pass auf Süsse, du gehst dahin in die Ferien und ihr werdet zwei tolle Wochen zusammen verbringen, oder, du wirst dich an diesem Abend wo du und dein Freund zur Party eingeladen seid toll fühlen und es wird für euch alle ein gelungener Abend. Und genauso wird es dann jeweils auch, schöne Ferien oder ein toller Abend. Oder Gedanken der folgenden Art, wenn es darum geht, an einem Preisausschreiben geht; Warum sollte gerade ich den Hauptpreis in dem Preisausschreiben gewinnen – gerade ich – wo ich doch sowieso nie Glück im Spiel habe!

    Warum sollte gerade ich erfolgreich sein, in unserer Familie ist noch keiner in irgendeiner Form erfolgreich geworden, also wird es bei mir nicht anders sein, ich bin eben in eine Familie von Loser hineingeboren! 

    Und so weiter und so fort, immer wenn wir einen Wunsch ins uns hegen der über das Normale hinausgeht, kommt sofort unser innerer Wächter und mahnt uns, lass die Finger davon das hast du noch nie gemacht, sei vorsichtig. Ach komm, lass es lieber bleiben, es ist besser so und mach das was du immer schon getan hast. Dieses Verhalten kommt von früher, wie bereits oben erwähnt, wo es tatsächlich darum ging, sich sehr genau zu überlegen, was man tat und was man besser

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