IST JEMAND DA DRAUßEN? ES BRINGT UNS ZUM NACHDENKEN.: Wenn ja,werden sie Entwickelter sein wie wir, sehr viel weiter....

Von Heinz Duthel

Hier von einem Ende der Milchstraße haben wir eine intelligente Zivilisation. Wir fragen uns, ob es möglich ist, dass wir in all dieser Weite allein sind.



Es gibt nur vielen Immobilien, viel Platz für Leben und Raum. Wir haben jetzt gelernt, dass Planeten so häufig sind wie billige Hotels. Sie sind überall. Es gibt eine Billion, das sind eine Million Millionen Planeten, nur in unserer eigenen Galaxie. Wenn auf keinem von ihnen Leben ist, dann ist die Erde ein Wunder. Ein Wunder, und ich sage es Ihnen, denn Wissenschaftler, die an Mirakel glauben, sind normalerweise keine gute Strategie.



Wenn wir darüber nachdenken, wie groß das Universum ist, wäre es unglaublich, wenn es kein anderes Leben gibt. Es gibt allein in unserer Galaxie Hunderte von Milliarden von Sternen und es gibt Milliarden von Galaxien im Universum. Wenn das Leben nur auf einem winzigen Bruchteil dieser Planeten erscheint, ist das Leben im gesamten Universum vorherrschend.



Deshalb haben die Menschen und ihre Begeisterung für Wissen und Erforschung die Suche nach intelligentem Leben in der Hoffnung begonnen, es früher oder später zu finden oder von ihm gefunden zu werden.



Organisierte protestierende hieratische Staatsanwälte der Elfenbeinküste behaupten, Leatham und 550 Kollegen Satija hätten die höhere Wahlbeteiligung als krebserregend bezeichnet.



JA, GENAU. ICH HABE MEINE EIGENEN AUGEN BENUTZT.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: neobooks
• Erscheinungsdatum: 30. Aug. 2020
• ISBN: 9783752914184

Heinz Duthel

Dr. Phil. Heinz Duthel, Oberst a.D. KNU, Konsul Hc. PRA https://twitter.com/tiktoknewseu - https://www.tiktok.com/@tiktoknews.eu

Buchvorschau

Ist jemand da draußen

Am 15. August 1977 empfing das Großohr-Radioteleskop ein seltsames Signal aus dem Sternbild Schütze.

Das als verlorenes Signal bekannte Signal erreichte eine bis zu 30-mal höhere Intensität als die üblichen Signale und hatte eine Dauer von 72 Sekunden.

Sein Name stammt von der Notiz, die in diesem Moment von der Person geschrieben wurde, die ihn entdeckt hat. Jerry ist Eiman-Mitarbeiter und Satti Project, ein Projekt zur Suche nach außerirdischer Intelligenz, das 1960 von der NASA gegründet wurde.

Das Wasing Tones gehört zu den seltsamen Signalen, die bisher empfangen wurden und die mit größter Wahrscheinlichkeit von intelligenten außerirdischen Wesen aufgenommen wurden, obwohl ihre Herkunft bis heute ungewiss ist.

In einem riesigen Universum, das 40 Milliarden Jahre alt ist und 500 Milliarden Galaxien enthält, ist die Wissenschaft davon überzeugt, dass es außerirdische Intelligenz geben muss oder gegeben haben muss.

In dieser Weite scheint es, dass es mit dieser Überzeugung eine Fülle des Lebens geben sollte. Human Wesen haben danach gesucht und immer noch für sie unaufhörlich suchen. Die hochmodernen Radioteleskope verfolgen Jahr und Jahr Tag und Nacht den Himmel auf der Suche nach Anzeichen für außerirdisches intelligentes Leben.

Trotzdem hat sich 2009 alles geändert. Im vergangenen Jahr startete die NASA den Kepler-Satelliten ins All.

Und dank Ed haben wir Tausende von erdähnlichen Planeten gefunden, auf denen Lebensbedingungen möglich sein könnten. Dies ist zweifellos eine totale Revolution bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz. Mike?

Angesichts der wichtigen Fortschritte in der Astrophysik glauben einige Wissenschaftler, dass es in den nächsten Jahrzehnten eine Chance gibt, außerirdische Intelligenz zu finden.

Seth Shostak, Astronom und Direktor von Setting the Search for Außerirdische Intelligenz, erklärte vor dem House Science Committee des amerikanischen Kongresses, dass wir in ein paar Jahrzehnten Beweise für seine Existenz gefunden haben werden.

Die Chancen, es zu finden, stehen meiner Meinung nach gut. Und wenn das passiert, wird es in den nächsten 20 Jahren je nach Finanzierung passieren.

Ein erster Kontakt könnte eng sein. Die Frage ist, wollen wir wirklich, dass sie uns finden? Wie werden diese Lebensformen sein? Was werden ihre Ziele sein? Ist jemand da draußen?

Angesichts der Millionen von Milliarden von Erde wie Planeten, die anderswo im Universum existieren, ohne Zweifel in der Weite des Universums, sind wir nicht allein. Albert Einstein.

Vor 4,5 Milliarden Jahren, in der Weite des Universums, der Erde, wurde unser Zuhause aus der Geburt des Universums geformt. Es dauerte 14 Milliarden Jahre, bis Menschen vor nur sechs Millionen Jahren entstanden.

Um uns eine Vorstellung von der Zeit zu geben, die bis zu unseren ersten Schritten vergeht, führte Carl Sagan einen Zeitvergleich durch, bei dem