2029: Wie wir durch Angst gefügig gemacht werden Mit Corona zur neuen Weltordnung
Von Arthur Fisch
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Buchvorschau
2029 - Arthur Fisch
Vorwort
Arthur Fisch
2029
Wie wir durch Angst gefügig gemacht werden
Mit Corona zur neue Weltordnung
Nach meinem Erstlingswerk ‚Der Große Plan‘, dass 2017 veröffentlicht wurde, folgt nun nach langer Überlegung mein zweites Buch in Anlehnung an George Orwells ‚1984‘. Ich will mich gewiss nicht mit George Orwell messen, aber in Erinnerung rufen, welche düsteren Visionen ihn antrieben, einen solchen Thriller zu verfassen.
Die Zeitspanne, die zwischen dem Erstellungs- und dem Handlungsjahr, also dem Titel seines Buches liegt, beträgt etwa 38 Jahre, während ich mich hier auf die Entwicklung innerhalb der nächsten knapp 10 Jahre beschränke. Vergleicht man die Situation, wie Orwell sie beschrieb, mit der heutigen Zeit, so ist durchaus festzustellen, dass vieles von dem, was ihm 1946 und in den folgenden Jahren – das Buch erschien 1948 – so in den Sinn kam, heute langsam Wirklichkeit zu werden scheint, oder besser Wirklichkeit zu werden droht? Wollte ich Orwells düstere Prognosen und Visionen heute auf einen Nenner bringen, dann würde ich sagen, er beschreibt eine Gesellschaftsordnung, in der nicht der einzelne Mensch im Mittelpunkt steht, sondern die in idealisierter Weise der Macht der Regierenden und der gesamten Obrigkeit dienlich ist. Es ist eine totalitäre Macht, in der Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit, Demokratie, Recht auf Bildung, ja sogar Freiheit der Gedanken keinen Platz mehr finden. Heute scheint diese gesellschaftliche Umstrukturierung langsam wahr zu werden.
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Ähnlichkeiten von beschriebenen zu wirklichen Personen sind rein zufällig.
Copyright© Arthur Fisch
Wie werden wir in Deutschland auf den Weg gebracht?
Wir werden uns in den folgenden Kapiteln mit dem Gedanken beschäftigen, welche Maßnahmen ergriffen werden bzw. ergriffen wurden, um den Weg zu bereiten, mögliche Ziele die Zukunft der Menschheit betreffend, zu erreichen. Es wird nicht jedem gefallen, was es dort zu lesen gibt, jedoch sollte sich jeder klar darüber sein, dass nichts auf der Welt dem Zufall überlassen wird, dass hinter allem, was geschieht, ein Plan steht, den es zu erfüllen gilt. Warum wohl werden horrende Summen für Berater gezahlt, die der Politik den Weg aufzeigen, wie die einen oder anderen Ziele zu erreichen sind? Warum werden Treffen wie beispielsweise von den sogenannten Bilderbergern in regelmäßigen Abständen unter äußerster Geheimhaltung durchgeführt? Wozu dienen die Denkfabriken (engl. think tanks), wie die Atlantikbrücke, die Trilaterale Kommission, um nur einige zu nennen? Solche Gruppierungen haben die Aufgabe, Zukunftstrends zu erkennen, mit geeigneten Maßnahmen solche Trends in die ‚richtigen‘ Bahnen zu lenken, Strategien zu entwickeln und zu erarbeiten auf allen Gebieten des tägliche Lebens, im militärischen wie im gesellschaftlichen Bereich. Wer nun meint, dass es reine Verschwörungstheorie sei, dass dort eine auserwählte Gruppe aus den Reihen der Eliten über die Zukunft der Menschheit entscheidet, dem sei geraten, sich einmal näher mit diesen Denkfabriken zu befassen. Interessant zum Beispiel ist, dass neben hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft immer wieder Namen auftauchen wie Rockefeller, Rothschild und dergleichen. Es wäre doch wohl naiv anzunehmen, dass es solchen Leuten egal wäre, was mit ‚ihrer‘ Welt geschieht. Doch der Reihe nach: Was sind die Maßnahmen, mit denen man uns Deutsche in die richtige Spur zwingt? Gibt es Parallelen zu anderen Ländern? Was wird uns die Zukunft bringen?
Massenmigration und Rassismus
Wir Deutsche haben große Schuld auf uns geladen. Um uns diese Schuld vor Augen zu führen, bedarf es einer Erinnerungskultur. Wir werden also ständig an die Gräueltaten unserer Eltern und Großeltern während des Nationalsozialismus erinnert. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um uns ‚unsere Schuld‘ zu vergegenwärtigen. So etwas wie der Holocaust dürfe sich nie wiederholen, tönt es aus allen Lautsprechern. So weit so gut. Wer würde dies nicht unterschreiben? Wie sollte er aber stattfinden, wenn es doch gar keine Volksgruppe in unserem Land gibt, an der sich so etwas wiederholen ließe? Wir haben gesehen und sehen es nach wie vor, wie dieser unhaltbare Zustand (Sarkasmus Ende) geändert werden kann, nämlich indem man der Massenmigration freien Lauf lässt. Was 2015 in diesem Lande begann und bis zum heutigen Tag andauert, hat die Gesellschaft nachhaltig verändert. Es hat zur Spaltung geführt. Auf der einen Seite die Gutmenschen, die schon 2015 an den Bahnhöfen standen, um die ankommenden Schutzsuchenden zu beklatschen und herzlich willkommen zu heißen, die bereit sind oder fordern, immer noch mehr Menschen aus anderen Ländern und anderen Kulturen bei uns aufzunehmen. Auf der anderen Seite die Skeptiker und Warner, die darin den Untergang des Abendlandes herbeikommen sehen. Die Politik, die Medien, die international agierenden Hilfsorganisationen, auch die christlichen Kirchen haben es gemeinsam verstanden, einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft davon zu überzeugen, dass der eingeschlagene Weg, immer noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, der richtige sei. Jedem, der