Nash Bronson: wounded in action
Von Greg Mosky
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Über dieses E-Book
Nash Bronson ist ein in die Jahre gekommener abgehalfterter Schnüffler und Privatdetektiv, der seine besten und aktivsten Zeiten lange hinter sich hat. Nash lebt die Zweitklassigkeit so direkt aus, dass er überhaupt keine Vorstellung mehr hat, je ein besseres Leben als das jetzige geführt zu haben. Ob die stinkende Absteige an den Docks, welche ihm ein ehemaliger Kollege von der Polizei für ein paar Dollar im Monat überlässt. Oder der rostige alte Buick Kombi, welcher mit seinem Holzdesign schon zu der Zeit seiner Erscheinung in den späten Achtzigern keine echte Augenweide war.
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Buchvorschau
Nash Bronson - Greg Mosky
Freitag, 29. Juli, 1960, Prügel in die Dunkelheit
Sag einfach das du aufgibst Bengel, klopf ab!
Einfach abklopfen und zugeben das du ein Verlierer bist!
schnaubte Giuseppe Marchetti, der Stiefvater von Nash und zog den Würgegriff um Nashs Hals enger. Nash hatte nur noch wenig Atemluft in seinen Lungen. Er spürte wie seine Augen langsam hervortraten. Sein Gesicht leuchtete feuerrot. Wie man seinen Opfern effektiv die Luft abdrückt, wusste Giuseppe aus seiner Tätigkeit als Mobster beim Syndikat. Niemals!
zischte Nash durch die zusammengepressten Zähne mit seiner letzten Atemluft. Na warte, du wirst aufgeben!
schrie Giuseppe, erstaunt über Nashs Zähigkeit. Er drückte seinen Arm noch fester um Nashs Hals. Nash wurde still. Im Innern hörte er seinen Puls wie Vorschlaghämmer donnern. Sein Atemreflex zuckte vergeblich. Einatmen war nicht mehr möglich. Sein Sehfeld verengte sich und bekam rote Ränder. Nash spürte seinen ganzen Körper schmerzen, bevor er sich entschloss einfach loszulassen. Es wurde schwarz. Leblos sackte der fünfzehnjährige Junge im Würgegriff des körperlich klar überlegenen Giuseppe zusammen.
Was denn? Schlapp machen gibt es nicht Bursche!
schrie Giuseppe, während er den Griff von dem Jungen löste und ihn zu Boden sinken ließ. Schnaubend beugte sich Giuseppe über Nashs leblosen Körper. Schallend knallte seine flache rechte Hand auf Nashs Wange. Tief einatmend fuhr Nash mit weit aufgerissenen Augen hoch. Elender Feigling!
presste er die ersten Worte heraus. Was?
schrie Giuseppe. Gegen die Geschwindigkeit und die Wucht der heranrasenden Faust war Nash machtlos. Es blitzte in Nashs Kopf, dann wurde es erneut dunkel. Giuseppe hatte ihm mit einem mächtigen Faustschlag die Nase gebrochen und in die erneute Ohnmacht geschickt.
Kopfschmerzen, den eisenartigen Geschmack meines Blutes schmeckend werde ich wach. Taube Schmerzen ziehen durch mein Gesicht. Mein linkes Auge zugeschwollen. Zähne noch alle drin. Knochen scheinen heil zu sein.
Der Fernsehapparat im Wohnzimmer läuft. Langsam, meinen Schmerz unterdrückend ziehe ich mich am Küchentisch hoch. Leicht schwankend schleiche ich in Richtung Wohnzimmer. Konzentriert passiere ich die knarrenden Holzdielen ohne ein Geräusch. An der Flurkommode vorbei gehend greife ich wie fremdgesteuert mit ungeahnter Selbstverständlichkeit nach dem spitzen Brieföffner und umklammere ihn fest mit der rechten Hand. Augenblicke später stehe ich neben dem Schwein, das laut schnarchend im Fernsehsessel hängt. Meine vorbereitete Whiskyflasche steht halbvoll neben seinen Füßen. Für einen Moment ist alles in mir entschlossen. Stich ihn ab diesen Möchtegernitaker ohne Ehre!
spricht meine innere Stimme zu mir. Mein Griff um den Brieföffner wird fester. Mit geübtem Schwung hole ich aus, starre mit bestimmtem Blick auf mein Ziel, die pochende Halsschlagader. In einem Moment der Klarheit schießt es mir durch den Kopf: Mum!
. Mein zu allem bereiter Arm sinkt ab, die Schulter entspannt sich. Heut noch nicht
flüstere ich leise. Mit einem Griff schnappe ich den Whiskey und schleiche aus der Wohnung. Ich laufe zu Ewan, heute Nacht würde ich bestimmt bei ihm unterkommen können. Auf dem Weg nehme ich ein paar große Schlucke von dem Whiskey. Hmm, feurig brennt er in meinem Rachen nach. Ich schwöre mir selbst, dass nie wieder jemand so etwas mit mir tun dürfte. Dafür wollte ich sorgen und es sollte schneller gehen, als ich es damals dachte.
Nash bekam die Prügel von Giuseppe, weil er ertappt wurde, wie er kostbaren Whiskey in eine Wasserflasche umfüllte. Die leere Whiskeyflasche aus Guiseppes Sammlung wollte Nash mit Schwarztee befüllen und neu versiegelt zurückstellen, ohne erwischt zu werden. Fehlanzeige.
Freitag, 9.September, 1960, Boxtraining, die unbekannte Schönheit
Nash kann wieder ohne Sonnenbrille in die Schule gehen. Die Prügel von Giuseppe ist sechs Wochen her, seine gebrochene Nase und das blaue Auge sind mittlerweile abgeheilt. Es ist September. Der Wunsch nach einem sportlichen Hobby, welches Nashs Selbstbewusstsein stärkt, ist noch immer voll da. Nie wieder wollte er wie vor sechs Wochen von Giuseppe verprügelt werden. Nash bekam über Ewen mit, dass es in Brooklyn ein Boxstudio gab, wo einige Jungs aus der Schule trainierten. Da Nash sich schon als Kleinkind gern prügelte und raufte, konnte er sich vorstellen diese Leidenschaft, endlich mal professionell zu betreiben. Um dem launischen Giuseppe am Freitagabend zu entgehen, während Nashs Mutter in der Nachtschicht der Wäscherei war, verabredete sich Nash mit Ewan zum Probetraining im Gleasons Gym. Von der Station Narrows Road, Ecke St. Johns Ave waren es mit S- und U-Bahn 90 Minuten bis zum Gleasons Gym, mit zweimaligen umsteigen. Ewan und Nash waren an diesem Freitag spät dran, da die Züge auch gegen Abend noch nicht pünktlich fuhren. Die Nachwehen einer betriebsamen New Yorker Rush Hour waren selbst jetzt noch zu spüren. Das Gym lag in einem städtischen Wohnhaus im irischen Bezirk The HUB, mit Laden im Erdgeschoss. Wenn man die Schriftzüge an der Hausfront übersah, konnte man das Gym spätestens im Flur riechen. Neben dem Eingang stand in einer Mamortafel geschrieben Wer nur Mut und einen starken gesammelten Geist in der Brust hat, der möge vortreten, die Handschuhe anschnüren und die Hände heben.
Wohliger Schauer überkam Nash, beim Lesen dieser Zeilen. Das Gleasons war eins der bekanntesten Sport- und Boxstudios von ganz New York. Ihr Gründer und Trainer Bobby Gleason nahm sich für die Neuankömmlinge
immer persönlich Zeit.
Vorerst waren Ewan und Nash 5 Minuten zu spät dran.
Seid ihr die irischen Jungs von der Insel?
, (urspr. Staten Island) rief ein Mann im Trainingsanzug quer durchs Gym. ÄH, ja, wie haben uns etwas verspätet. Soll nie wieder vorkommen, Sir. Die Bahn und Fährverb…
. Hört auf zu entschuldigen! Ihr wisst es jetzt besser und könnt euch drauf einstellen!
, rief er herüber. Ab in die Umkleide und dann nichts wie hinter zu Mr. Gleason mit euch!
, befahl der Trainer. Noch mal Glück gehabt, komm lass und sputen.
Ewan und Nash haben sich in der letzten S-Bahn auf dem Hinweg bereits die Trainingssachen angezogen, um Zeit zu sparen. Richtige Hallenschuhe hatten die beiden nicht. So mussten ein paar geputzte lederne Sportschuhe fürs Erste ausreichen. Der Gestank in den Umkleiden war wahrhaft widerlich beißend. Zu ihrem Bedauern ließ nahm der Geruch auf der Trainingsfläche nicht ab. Er mischte sich lediglich mit dem Duft der Sandsäcke aus Leder, was es etwas erträglicher machte.
Trotz seiner mittlerweile über 50 Jahre, sah Bobby Bob
Gleason noch sehr athletisch aus. Mit seinem Gewicht von rund 75kg und seiner eher kleinen Größe wirkte er eher schmächtig. Die Zähigkeit eines ehemaligen Profiboxers blieb seinem Aussehen jedoch erhalten. Die schwarzen Haare seines gepflegten Herrenhaarschnittes waren schon sichtlich von weißen Strähnen durchzogen. Bobby war Nash auf Anhieb sympathisch. Ob die Sympathie auf Gegenseitigkeit stieß, würde sich noch zeigen.
Hey Jungs, kommt ran!
, rief Bobby Gleason, der umringt von weiteren Kämpfern in der Mitte des Trainingsraumes stand. Der Trainingsraum befand sich in einem Nebenraum des Rings. Er war komplett mit blauen Bodenmatten ausgelegt, die schon etwas in die Jahre gekommen waren. Es war gut möglich, dass es sich noch um die erste Ausstattung, seit Eröffnung im Jahr 1937 handelte. Zwei der 4 Wände waren komplett mit Spiegelflächen versehen. Hier und dort gab es Risse und Platzer in den Spiegeln. An den beiden anderen Wänden befanden sich Regale und Ständer mit Medizinbällen, Hanteln, Springseilen und allem möglichen anderen Boxequipment. Wenn auch der Glanz der goldenen Jahre der 40er und 50er nicht mehr sichtbar war, konnte man ihn umso mehr spüren. Verblasste Box-Plakate ließen zu dem an diese Zeiten erinnern.
Also jetzt nochmal von vorn und in Kürze für unsere beiden Nachzügler. Mein Name ist Bobby Gleason, aber ihr könnt mich Bob oder Bobby nennen. Da ihr alle zusammen das erste Mal hier seid, müssen wir erst einmal euren Leistungsstand überprüfen. Seht dieses erste Training als eine Art Freiwilligentest. Wenn danach noch die Lust vorhanden ist, den begrüßen wir nächsten Freitag zum offiziellen Beginn. Vorab noch eine wichtige Regel: Wir behandeln unseren Gegner mit eben dem Respekt wie uns selbst. Wer das nicht versteht und praktiziert, wird es nicht in meinen und auch in keinem anderen Ring in New York schaffen. Darauf alle Fäuste in der Mitte zusammen!
Coach Gleason streckte seine eiserne Faust in die Mitte der ungefähr 12 Jugendlichen. Diese folgten ihm und hielten ihre Fäuste daneben. Gemeinsam stark!
, rief Coach Gleason, was von den Teilnehmern mit einem schalenden Gemeinsam stark!
, erwidert wurde. Verwunderte Blicke machten sich bei einigen breit, da unter den Boxern auch zwei weibliche Stimmen erklangen. Neugierig blicke Nash auf. Nach einem scheuen Blick konnte er ein blondes und ein braun haariges Mädchen mit hochgebundenen Haaren erkennen. Erst bei genauem Hinschauen waren sie in den lockeren Sportsachen als Mädchen auszumachen. "Zuallererst soll es um die Feststellung eurer Ausdauer gehen. Hierfür werdet ihr gleich 5 min mit dem Seil springen. Anschließend messen wir eure Kraft im Liegestütz, Sit Ups und Kniebeugen. Zum Ende der