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Gangbang im Sommerurlaub
Gangbang im Sommerurlaub
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eBook208 Seiten1 Stunde

Gangbang im Sommerurlaub

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Über dieses E-Book

Klappentext

GangBang im Sommerurlaub

von Kathy Prince


Als Marc mit seinen Freunden in den Sommerurlaub nach Italien startet, geht er von langweiligen Tagen aus, da die anderen Jungs Ihre Freundinnen dabei haben und er zurzeit Single ist. Auch seine Traumfrau Sabine ist dabei, die aber leider mit seinem Freund Ingo zusammen ist. Schon bei deren Anblick wird sein Schwanz in seiner Hose hart. Im Ferienhaus angekommen wird sein Verlangen immer größer. Marc hat eine Idee, wie er seine geilen Träume mit den leicht bekleideten Mädels ausleben kann, ohne dass diese es merken. Als Simone ihm auf die Schliche kommt, setzt sie ihn unter Druck und will von zwei harten geilen Schwänzen in beide Löcher gefickt werden
Am nächsten Tag verbringen alle zusammen den Tag in einer wunderschönen leeren Bucht. Am Abend gesellt sich eine fast nackte hübsche junge Frau zu der Gruppe und von weitem werden sie von einer Gruppe junger Männer beobachtet. Marc und seine Freunde sind gleich heiß auf die Schönheit und gehen mit ihr zum Wasser. Marc geilt die zuschauenden Jungs auf, dass Sabine, davon träumt sich von vielen Männern ficken zu lassen. Die lassen sich das nicht zweimal sagen und ficken Sabine einer nach dem anderen in alle Löcher. Marc und seine Freunde ficken mit ihren geilen harten schwänzen die Nixe und lassen sich mit Händen und Zunge von ihr verwöhnen. Sabine kann ihre Träume ausleben und genießen. Auch Marc nutzt die Gelegenheit seine Traumfrau so richtig durchzuficken und erlebt die geilsten Orgasmen seit langer Zeit.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Jan. 2022
ISBN9783949630163
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    Buchvorschau

    Gangbang im Sommerurlaub - Kathy Price

    GangBang im Sommerurlaub

    Es war Wochenende, endlich. Marc hatte den größten Teil seiner Hausarbeit an den Abenden der letzten Woche erledigt um die kommende Woche mit seinen Freunden in Italien verbringen zu können. Er zog seinen Trekkingrucksack unter dem Bett hervor und packte seine Klamotten und was er sonst noch alles brauchte hinein. Schon seit langem war es ihr Wunsch gewesen mal wieder gemeinsam Urlaub zu machen um im Freundeskreis unter sich die Tage zu verbringen. Lesen, Gespräche, das prasselnde Feuer eines offenen Kamins, die warme Luft, das Meer und die wunderschönen toskanischen Städte ...

    Das Hupen eines Autos riss ihn aus seinen Tagträumen. Den Blick aus dem Fenster konnte er sich sparen, er wusste wer gerade vorgefahren war. Schnell stopfte er die letzten Sachen in den Rucksack und stürmte Richtung Tür als er kurz inne hielt und doch noch mal zum Fenster ging. Er schaute vorsichtig hinaus und sah die beiden Autos vor dem Haus stehen, seine Freunde. Schon lange kannten sie sich und hatten bereits

    viel zusammen erlebt. Neben dem grünen Opel stand Thomas und Andreas, die bereits ausgestiegen waren und sich unterhielten. Im Wagen saßen ihre beiden Freundinnen Marion und Julia, sowie Anja. Im hinteren Fahrzeug, einem schwarzen Mercedes konnte er Simone erkennen die mit Katja und Ingo im Fahrzeug diskutierte und neben den dreien sah er sie, Sabine. Ihr galt sein Blick. Sie saß auf dem Rücksitz in ein Buch vertieft. Ihre hellblonden Haare hatte sie mit einem Gummiband zusammen gebunden an dem sie unbewusst spielte. Sie hatte eines dieser enganliegenden T-Shirts an, die ihre wunderschönen wohlgeformten Brüste erkennen lies...

    Ein weiteres Hupen riss ihn abermals aus seinen Träumen und er wandte den Blick Richtung Tür und verließ sein Zimmer. Noch wehrend er zur Haustüre ging kehrte er in seinen Gedanken zu Sabine zurück.

    An dieses wunderbare Wesen mit ihrem langen hellblonden Haar, mit dieser handvoll wunderschön geformter Brüste, denn tollen langen Beinen und diesem umwerfenden Hintern. Wie viele faszinierende, harmonische Gespräche hatte er bereits mit ihr erlebt, wie gut verstanden sie sich und wie gern sie sich mochten. Und doch, sie war die Freundin von Ingo und die beiden liebten sich. Das hatte er gelernt zu akzeptieren in den letzten Jahren seit Ingo Sabine in den Freundeskreis integrierte. Das war in der 10. Klasse gewesen, also genau 4 Jahre her.

    Die meisten seiner Freunde waren 20, wie er. Katja und Anja etwas jünger, Andreas und Ingo etwas älter.

    Und oft wurde er um diese Freunde von seinen jetzigen Studienkollegen beneidet. „Ihr habt so viele Frauen und die sehen auch noch alle gut aus! bekam er immer zu hören und es war die Wahrheit. „Die haben wirklich alle tolle Figuren! und das hatten sie. Marion hatte schwarze lange Haare und war die größte der 6 Frauen. Anja und Simone hatten braunes schulterlanges Haar, Julia dunkle Locken bis zum Hintern und Katja kurze rötliche Haare.

    Er ging hinaus auf die Straße und wurde von den 2 Jungs gleich verarscht. Sie nahmen sich gern gegenseitig auf die Schippe und es fehlte ihm in den doch noch neuen Beziehungen zu seinen Studienkollegen. Er begrüßte alle und setzte sich dann zu den anderen in den Mercedes. Er und Ingo vorne, die 3 Mädels hinten. Und schon konnte die Reise los gehen.

    Eine lange Fahre lag vor ihnen, durch den Süden Deutschlands, über Österreich in die Schweiz, vorbei an Mailand, Piacenza, Pisa, bis in die Nähe von Florenz wo sie ein kleines Haus gemietet hatten. Die Fahrt verlief größtenteils ereignislos. Gelegentlich machten sie Pausen, sangen lautstark zur Musik unterhielten sich, lasen in ihren Büchern oder schliefen einfach nur.

    Es war bereits Nacht als sie in dem kleinen Dorf Gueno ankamen. Es war ein wunderschönes, schnuckeliges, kleines Häuschen das idyllisch leicht außerhalb des Ortes auf einem Hügel bei einem Wäldchen lag. Sie fuhren die Einfahrt hoch und staunten ordentlich als sie ausstiegen. Da hatten sei eine gute Wahl getroffen und wer kann das bei den Prospekten wirklich schon vorher sagen? Noch bevor sie alle Sachen ausluden wollten sie sich alles erst mal in Ruhe anschauen.

    Nachdem sie durch die Eingangstür schritten standen sie in einem großen Raum der sowohl Wohnzimmer wie auch Küche zugleich war. Die Einrichtung aus der Zeit um die Jahrhundertwende faszinierte sie ebenso wie der offene Kamin an dem schon jeder gedanklich Zeit verbracht hatte. Eine alte Steintreppe führte nach oben auf eine Galerie von der 4 Türen abgingen in die einzelnen Schlafzimmer. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Es mussten unglaubliche Tage werden, darin bestand kein Zweifel. Die Zimmer waren gleich verteilt. Die 3 Pärchen bekamen jeweils ein Zimmer mit Doppelbett und Katja, Anja, Simone und Marc teilten sich das Vierbettzimmer. Dann fing jeder an es sich mit seinem Gepäck ein wenig gemütlich zu machen.

    Marc hielt nicht viel von ordentlich „einräumen und so verließ er bald wieder das Haus um die Umgebung etwas zu erkunden. Die Luft war herrlich. Er atmete einmal tief ein und schlenderte nach hinten auf die Wiese um den Ausblick aufs gerade noch zu erkennende, glitzernde Meer zu genießen. Er genoss diesen Augenblick des ungestört seins als er eine Stimme hinter ihm vernahm. „Ist es nicht wunderschön! sagte Sabine und schritt neben ihn. „Ja, das ist es" antwortete er und versank kurzzeitig in Gedanken. Wie viel schöner wurde es noch sein wenn er sie jetzt in den Arm nehmen könnte, sie halten, einfach nur küssen. Er wusste nicht wieso die Gefühle so stark geworden waren in den letzten Wochen. Er hatte sich doch die letzten Jahre so gut unter Kontrolle und als er noch mit seiner Freundin zusammen war empfand er nicht das geringste für sie. Was war bloß los?

    Er legte freundschaftlich einen Arm um Sabines Schultern und sie drückte sich an ihn. „Ist es nicht wunderschön mit euch allen hier zu sein? sagte sie leise. Marc ließ dieses Satz unkommentiert und dachte sich „oh, wenn du nur wüsstest wie schön es ist. „Komm! Lass uns zurück zu den anderen gehen, wir wollen noch ein bisschen was kochen!" forderte sie ihn auf und so gingen sie zurück ins Haus. Die Dunkelheit hatte sie nun völlig umschlossen.

    Sie waren alle recht müde und so wurden keine großen Energien mehr freigesetzt an diesem Abend. Sie aßen Spaghetti mit Salat und lachten viel. Marc schaute immer wieder zu Sabine und betrachtete

    möglichst unauffällig ihren schönen Körper. Sie hatte nur einen leichten Sommerrock und dieses enganliegende Oberteil an und so konnte er ab und an, immer wenn der Rock ein Stück nach oben rutschte, ihre schönen rasierten Beine sehen. Auch die anderen Mädchen waren nur leicht bekleidet und auch ihre Reize entgingen ihm nicht. Vielleicht war es einfach schon zu lange her das er das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen hatte.

    Er versuchte mit seinen Gedanken bei den Gesprächen zu bleiben um sich abzulenken, waren es doch Freundinnen seiner besten Freunde, doch es gelang ihm mehr schlecht als recht und so war es auch

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