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Melina & Selina: Sister Hearts
Melina & Selina: Sister Hearts
Melina & Selina: Sister Hearts
eBook55 Seiten37 Minuten

Melina & Selina: Sister Hearts

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Über dieses E-Book

Ihr Kinder seid unsere Zukunft, ohne euch würde das Leben nicht weiter gehen. Wir setzen alle Hoffnungen auf euch.
Melina im Hexenhaus oder Selina bei den Zwergen, es sind spannende Begebenheiten mit denen sich die Sister Hearts auseinander setzen. Sie erleben und erkennen so ihre Umwelt und entdecken noch viel Neues in unserer Welt. Auf alle Fälle werden sie froh und glücklich.
Im Buch Sister Hearts erzählen Melina und Selina ihre Abenteuer, die sie in ihrer Fantasie und auch im täglichen Leben erleben. Ob zu Hause oder auch in der Natur gibt es interessante Begebenheiten, die Ihnen zeigen, was wichtig ist. So können sie spielend das Leben und ihre Zukunft erlernen.

Hiltrud Rose hat dieses Buch für ihre Kinder und Enkelkinder, Melina und Selina geschrieben. Als eine Erinnerung an schöne Zeiten der Kindheit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Sept. 2021
ISBN9783754370865
Melina & Selina: Sister Hearts
Autor

Hiltrud Rose

Hiltrud Rose, geborene Arnstadt, schildert mit spannenden Abenteuern das Leben in ihrer Heimatstadt Gotha. Die Sister Hearts, Melina und Selina, sind die Enkeltöchter der Autorin. Mit der Phantasie der Kinder wünscht sie sich, als wenn sie selbst ein Kind wäre, märchenhafte Treffen im Stadtpark, die direkt ins Zwergenland führen.

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    Buchvorschau

    Melina & Selina - Hiltrud Rose

    Inhalt

    Melina im Hexenhaus

    Melina zaubert Zahlen

    Melina jagt das ABC

    Melina besucht den Kasper im Puppentheater

    Melina wartet auf die Zahnfee

    Selina und Melina im Zwergenland

    Melina im Hexenhaus

    Melina freut sich, dass sie ein paar Tage bei ihren Großeltern verbringen darf. Sie wohnen in einem Häuschen in der Nähe des Goldbergs. Es liegt gleich hinter dem Krahnberg versteckt, der sich bis nach Gotha zieht.

    Während der Fahrt schaut Melina aus dem Autofenster. Sie betrachtet die hügligen Hänge, an denen Schafe weiden, und die Felder, auf denen der Fuchs seine Runden zieht.

    Endlich kann Melina den Goldberg sehen. Über ihm liegt ein goldener Schimmer, fast so, als würde die Sonne an ihm hängen bleiben.

    Sie fahren die Goldbergstraße hinauf. Dort oben ist eine Wohnsiedlung mit schmucken Häusern entstanden. Schon ist die große, alte Linde zu sehen, die mitten auf dem Feld vor dem Goldberg steht. Beinahe magisch zieht dieser Zauberbaum alle Blicke auf sich. Seine herbstlich gefärbten Blätter lassen ihn wie verzaubert erscheinen. Plötzlich steigt ein Schwarm Vögel in den Himmel auf. Melina blickt ihnen hinterher und schon kommen sie vor dem Haus der Großeltern an.

    Melinas Eltern verabschieden sich bald, denn sie müssen wieder zurück nach Gotha.

    »Gehen wir heute noch auf den Goldberg?«, fragt Melina gleich, als die Eltern abgefahren sind.

    »Ja, lass uns in einer halben Stunde losgehen«, beschließen ihre Großeltern.

    Melina hängt sich ihre Tasche um und steckt sich eine Flasche Tee und was zum Naschen ein. Dann brechen sie auf.

    Der Weg hinauf auf den Berg ist steinig und ausgewaschen. Im Gehen holt Melina einen Lutscher hervor, um sich die Strapazen zu versüßen. Bald erreichen sie den Wald und der anstrengende Aufstieg ist vergessen.

    Es riecht nach Moos und Pilzen, überall liegen Tannenzapfen, Kastanien und Eicheln umher. An den Sträuchern leuchten rote Hagebutten.

    »Wenn man die Tiere im Wald beobachten will, muss man leise sein«, flüstert ihr die Großmutter zu.

    Kaum hat Melina diesen Hinweis befolgt, entdeckt sie ein rotes Eichhörnchen, das an einem Baumstamm kerzengerade hinunterläuft. Melina wird es fast beim Zusehen schwindlig. Blitzschnell springt das Eichhörnchen zum anderen Baum hinüber. Es steuert den Sprung mit seinem buschigen Schwanz. Dort angekommen, tollt es mit einem ebenfalls roten Eichkätzchen umher. Beide sind so putzig, dass Melina gleich ihr Herz an sie verliert.

    Im Wald wohnen noch viele andere Tiere. Neben einem Hügel entdecken sie eine kleine Höhle.

    »Das ist ein Fuchsbau«, erklärt der Großvater. »Da kann der Jäger seinen Dackel hineinjagen, um herauszufinden, ob er bewohnt ist. Ansonsten kommt man da nicht ran.«

    Melina läuft mit ihren Großeltern weiter. Gleich neben dem Waldweg erhebt sich ein kleiner Erdhügel am Boden. Vorsichtig nähern sie sich.

    »Werfe mal ein Blatt darauf. Mal sehen, was passiert«, fordert der Großvater sie auf.

    Melina tut es, und sofort wuseln Kolonnen von Ameisen heraus und bringen das Geschenk hinein in ihren Bau.

    »Ach, da wohnen Ameisen drin!«, staunt Melina. »Da muss man aber aufpassen, dass man nicht hineinfällt. Sonst wird man total abgenagt.«

    Kurz darauf hoppeln Wildkaninchen an ihnen vorbei und verraten dabei, wo ihr Bau liegt. Aber das Gestrüpp davor macht ein Durchkommen

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