Meine wundersame Phantasie: Kindergeschichten eines Kindes
Von Kimberly Klitta und Anja Klitta
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Über dieses E-Book
Seit langem sitzt sie täglich mehrere Stunden daran, sich Charaktere auszudenken, diese malerisch zu gestalten und sich phantasievolle Geschichten dazu auszudenken.
Alles begann jedoch mit diesen unvergessenen Kurzgeschichten, die wir oft gemeinsam lesen, dabei mitfiebern und viel lachen.
Ja, liebe Eltern, hierfür brauchen Sie Phantasie, denn nichts, was hier passiert, kann wirklich geschehen, aber in einem Buch ist ja immer alles möglich ...
Kimberly Klitta
Kimberly Klitta ist 13 Jahre alt und besucht die 7 Klasse einer Oberschule im Bundesland Brandenburg. Ihr Berufswunsch ist Schauspielerin. Sie liebt Bücher, schreibt gern, malt gern und ist in allen künstlerischen Bereichen sehr talentiert. Kimberly wohnt mit ihren Eltern in einem Haus auf dem Land und hat sowohl einen Hund als auch eine Katze. Sie hat eine ältere Schwester und mag gern Sport - am liebsten Radfahren und Schwimmen. Für Comics interessiert sie sich gleichermaßen von Marvel und DC wie für Mangas. Sie ist sehr vielseitig und kann sich gut in die Situationen von anderen hineinversetzen. Dies lässt sie wahrscheinlich so detaillierte Beschreibungen ausmalen und so unsere Vorstellungskraft derart anfeuern, dass man denkt man hätte alles selbst erlebt. Anja Klitta Kims Mutter und ihr größter Fan
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Buchvorschau
Meine wundersame Phantasie - Kimberly Klitta
Inhaltsverzeichnis
Die Geschichte von der Geistermûhle
Die Geschichte von Seluscha, Meluscha und Pitunia
Die Rache des (Rich-) Haters
My crazy Life oder Lara verrûckter als verrûckt - echt krasser Scheiß
Die
Geschichte
von der
Geistermûhle
Es war einmal…
… vor langer Zeit eine alte Mühle. Der Müller arbeitete hart. Eines Tages schaffte der Müller sich einen Knecht an. In der darauf folgenden Nacht stand die Mühle in Brand. Der Geist des guten Müllers konnte keine Ruhe finden und tobt noch immer vor Wut auf den Knecht.
DIE MUTTER DES KNECHTES WAR EINE SEHR MÄCHTIGE UND WEISE HEXE.
Sie verfluchte den Geist des tobenden und wütenden Müllers, damit dieser niemals einen neuen Körper finden und auf die Welt zurückkehren könnte. Wie das so mit Flüchen ist, man kann sie brechen. Und natürlich gab es auch für diesen Fluch eine Möglichkeit ihn aufzuheben. Eine reine Kinderseele muss an einem Freitag den 13. bei Vollmond um Punkt Mitternacht einen Feenflügel in die Mühle werfen. Sofern der Feenflügel den Boden berührt muss das Kind den Spruch: „ Müllers Geist, Müllers Geist sei wieder Müllers Mann…" sagen und der Fluch ist vorbei.
DOCH ES VERGINGEN 20 LANGE JAHRE IN DENEN DER GEIST DES MÜLLERS IN DER MÜHLE EINGESPERRT UND GEFANGEN WAR.
Und der Müllers Geist verlor so jegliche Hoffnung.
Es war an einem warmen und sonnigen Tag, als ein junges Mädchen namens Serina, auf dem Fahrrad an der alten Mühle vorbei fuhr.
Sie hörte ein leises Wimmern und Schluchzen. Sie stieg von ihrem Fahrrad und ging in die Ruine der alten abgebrannten Mühle. Dort angekommen stieg sie Stufe für Stufe vorsichtig die alte morsche und kaputte Treppe hinauf. Das Wimmern klang so jämmerlich und sie hatte auch ein wenig Angst, da sie schon komische Geschichten über die Mühle gehört hatte, also ging sie sehr vorsichtig und leise. Die Stufen knarrten unter ihren Füssen und hin und wieder blieb sie stehen um zu lauschen, ob man sie bemerkt hätte. Das Wimmern und Heulen war jedoch so laut und erbärmlich, das wohl niemand hörte wie sich Serina herauf schlich.
IHR HERZ KLOPFTE BIS ZUM HALS – GANZ DOLL. UND IHR HALS WAR GANZ TROCKEN.
Die letzte Stufe ging sie übervorsichtig und steckte dann den Kopf neugierig hervor. Sie erschrak fürchterlich. Serina schrie laut und schrill auf und stolperte so schnell es eben ging die Treppe wieder hinunter. Dabei schrie sie immer weiter.
Sie hatte