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Knigge kompakt: Richtige Umgangsformen und gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Kompakt-Ratgeber
Knigge kompakt: Richtige Umgangsformen und gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Kompakt-Ratgeber
Knigge kompakt: Richtige Umgangsformen und gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Kompakt-Ratgeber
eBook141 Seiten1 Stunde

Knigge kompakt: Richtige Umgangsformen und gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Kompakt-Ratgeber

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Über dieses E-Book

Wenn sich die Welt im Wandel befindet, ist richtiges Benehmen wichtiger denn je, um nicht anzuecken, seine Ziele zu erreichen und privaten wie beruflichen Erfolg zu haben. Gute Umgangsformen sind wieder "in" und machen ein gelungenes Zusammenleben erst möglich. Denn sie helfen in unbekannten Situationen weiter und erleichtern auch den Umgang mit sozialen Netzwerken und modernen Medien.
Die Kompakt-Ausgabe des Taschen-Knigge ist handlich und passt in jede Jackentasche. Der perfekte Auftritt - aktuell und immer dabei!
- Bewährte Tipps für ein erfolgreiches Miteinander in allen Lebenslagen
- Richtige Umgangsformen im Beruf und unterwegs
- Praktisches Know-how als Gast und Gastgeber
- Sicheres Auftreten heute: Handy, Internet & Co.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Nov. 2015
ISBN9783863742607
Knigge kompakt: Richtige Umgangsformen und gutes Benehmen in jeder Lebenslage. Kompakt-Ratgeber

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    Buchvorschau

    Knigge kompakt - Herbert Schwinghammer

    Moderne

    Kommunikation

    Gutes Benehmen und sicheres Auftreten

    sind in einer Zeit, in der alles möglich ist,

    wichtiger denn je, um privat wie auch im

    Beruf bestehen zu können.

    Briefe waren einmal …

    Die Welt der Kommunikation hat sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch verändert. Noch vor zwanzig Jahren nutzten meist nur Geschäftsleute die Vorzüge des mobilen Telefonierens. Heute jedoch besitzen die meisten Menschen ein Handy bzw. ein Smartphone. Das Fax, das sich in den neunziger Jahren langsam auch im Privatbereich durchsetzte, fristet heutzutage ein Nischendasein und ist durch E-Mails, SMS und Co. weitgehend überflüssig geworden. Der private oder geschäftliche Brief, gar noch mit Füller verfasst, ist nicht mehr das einzige Mittel der schriftlichen Mitteilung – tatsächlich ist er fast ausgestorben.

    Zwischen privater und geschäftlicher Kommunikation sollte deutlich unterschieden werden: Sprachstil, Wortwahl, Schrift (PC oder Handschrift), Stil, Papier und Inhalte werden im privaten Bereich grundsätzlich persönlicher und informeller gehalten als bei geschäftlichen Angelegenheiten. Diese Aussage mag dem einen oder anderen vielleicht banal erscheinen, doch gerade im Umgang mit den neuen Medien verwischen die Grenzen immer mehr. Vor allem im Internet, wozu auch das Versenden von E-Mails gehört, wird häufig ein salopper Stil gepflegt, der dem Anlass nicht immer gerecht wird. Mit einem angemessenen, situationsgerechten Stil wird Ihr Anliegen aber sicherlich auch den gewünschten Anklang finden.

    Handy, Smartphone und Telefon

    Das Handy bzw. Smartphone hat gegenüber allen anderen Kommunikationsmitteln einen unbestrittenen Vorteil: Man ist (fast) immer und überall erreichbar und kann jederzeit telefonieren. Ein Handy bzw. Smartphone kann möglicherweise Leben retten und im Berufsleben, wenn es um schnelle Informationsübermittlung geht, entscheidend für den beruflichen Erfolg sein.

    Mobiltelefone haben leider auch eine ganze Reihe von Nachteilen, die alle durch die Art und Weise verursacht werden, wie das Handy von seinem Nutzer eingesetzt wird. Grundsätzlich gilt: Auch als Besitzer eines Mobiltelefons muss man nicht ständig und überall erreichbar sein!

    Der unsensible Umgang mit dem Mobiltelefon ist noch immer weitverbreitet: Die Geräte klingeln im Theater, im Konzert, im Kino, ganz ungeachtet der Tatsache, dass man das Gerät auch stumm schalten oder die Vibrierfunktion betätigen kann, ohne gleich die Off-Taste drücken zu müssen. Selbst im Restaurant wird am Tisch telefoniert, und man wird ungewollt Zeuge dessen, was dort »Wichtiges« besprochen werden muss. Beim Autofahren ohne Freisprecheinrichtung zu telefonieren, kann sehr gefährlich werden, wenn die Aufmerksamkeit nicht mehr in ausreichendem Maße dem Verkehrsgeschehen gewidmet wird. Deshalb ist es auch gesetzlich verboten! Auch im Privatbereich kann man sich Situationen vorstellen, in denen Telefongeklingel der Romantik ein schnelles Ende bereitet. Dass das Klingeln eines Mobiltelefons während einer Trauerfeier oder Beerdigung nicht nur störend, sondern sogar beleidigend für die Trauernden ist, müsste eigentlich jedem Handybesitzer einleuchten.

    Das Handy klingelt im Kino: ein absolutes No-go.

    Wichtige Handy-Regeln

    INFO

    WANN SOLLTE MAN NICHT ANRUFEN?

    Diese Regeln gelten natürlich nicht, wenn Sie definitiv wissen, dass man Ihren Anruf zu jeder Zeit gerne entgegennimmt:

    Allgemeines über das private Telefonieren

    Das Telefon, ob Mobiltelefon oder Festnetz, ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Damit bestreitet das Telefon einen großen Teil der Kommunikation. Im Prinzip ist fast alles über das Telefon regelbar, auch wenn manche Dinge mit einer Unterschrift bestätigt werden müssen oder das Telefongespräch den persönlichen Kontakt nicht ersetzen kann. Da fast jeder ein Telefon hat, erwartet heute kaum noch jemand spontane Besuche, denn es erfordert die Höflichkeit und der gute Ton, als Gast vorher anzurufen und zu fragen, ob der Besuch auch willkommen ist oder ob man eventuell stört.

    Ganz wichtig ist: Lassen Sie sich nicht vom Telefon terrorisieren. Niemand kann von Ihnen verlangen, dass Sie immer ans Telefon gehen! Wenn das jemand nicht einsehen will und immer wieder anruft, dann sagen Sie dieser Person, dass Sie sich die Freiheit nehmen, auch mal ungestört die Freizeit zu verbringen. Es gibt bestimmte Regeln der Höflichkeit, die man insbesondere als Anrufender befolgen sollte.

    Anrufbeantworter und Net-Box

    Ein geeignetes Mittel, zu Hause störenden Telefonanrufen zu entgehen, ist die Zuschaltung eines Anrufbeantworters. Sie können individuell eingeben, wie oft das Rufzeichen ertönt,

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