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Maria die Klassenbeste: Schule ist cool
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eBook60 Seiten33 Minuten

Maria die Klassenbeste: Schule ist cool

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Über dieses E-Book

Maria ist nicht nur Klassenbeste, sondern auch hochbegabt. Was bedeutet das? Langweilt sie sich, wenn sie die "normalen Aufgaben" längst erledigt hat? Wird sie womöglich als "Streber" beschimpft und abgelehnt? Wie können Lehrerinnen und Lehrer einer vierten Klasse Kinder mit einem hohen Förderbedarf beim Lernen sowie wissbegierige, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gleichzeitig unterrichten und allen Lernerfolge ermöglichen? Was bedeutet die Schullaufbahnempfehlung?

Das Buch "Maria die Klassenbeste" ist der letzte Teil aus der Reihe "Schule ist cool" und ist für Kinder ab der dritten Klasse und interessierte Erwachsene, am besten zum gemeinsamen Lesen, geeignet.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Mai 2021
ISBN9783966920452
Maria die Klassenbeste: Schule ist cool
Autor

Margit S. Schiwarth-Lochau

Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte von 1971 bis 1975 an der Pädagogischen Hochschule Halle und war 41 Jahre lang im Schuldienst tätig, davon 30 Jahre als Förderschul- und Beratungslehrerin. Ab 2010 beschäftigte sie sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion, förderte Kinder im Gemeinsamen Unterricht an einer Grundschule, schrieb Gutachten zum sonderpädagogischen Förderbedarf und veröffentlichte 2014 ihr erstes Buch (Sachbuch) "Schule ist doof - Inklusion in der Praxis". Ihre langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie das Interesse an Fachliteratur sowie Fortbildungen über psychodynamische und psychosoziale Zusammenhänge lieferten die Grundlagen für ihre weitere literarische Arbeit. In der Kinderbuchreihe "Schule ist cool" sind bereits "Toms Wandlung" (2014), "Susi Tigerherz" (2016), "Sofie die Schreckliche" (2017), "Paul der Tollpatsch" (2020), "Pierre der Quatschkopp" (2020) und "Maria die Klassenbeste" (2021) erschienen. Nicht zuletzt kam ihr erster Roman "Bella Isabella" (2021) heraus. Außerdem ist Margit S. Schiwarth-Lochau Mitautorin in drei Büchern ihrer Schwester, Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann, "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" (2011), "Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer" (2012) und "Das vielseitige Schimpfwörterbuch für Nachbarn" (2022). Margit Schiwarth-Lochau ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter. Gemeinsam mit ihrem Mann nahm sie Mitte der 90er Jahre einen 13jährigen Jungen als Pflegekind in die Familie auf und begleitete ihn auf dem Weg ins Erwachsenenleben.

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    Buchvorschau

    Maria die Klassenbeste - Margit S. Schiwarth-Lochau

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Lehrerinnengespräche

    Endlich Geisterstunde

    Lerneifer

    Rückblick

    Vertretungsstunde

    Streitfälle

    Mediation - Streitschlichtung

    Lösungsfindung

    Beleidigung wegen Hilfsbereitschaft

    Vorbereitung Abschlusszeitung

    Wochenende außer Haus

    Letzte Schulwoche

    Letzter Schultag

    Nachwort für Eltern, Großeltern und pädagogisch Interessierte

    Autorenvita

    Vorwort

    Liebe Kinder, Leserinnen und Leser,

    mit dem Buch „Maria die Klassenbeste liegt nun der sechste Band der Reihe „Schule ist cool vor.

    Wenn ihr bereits „Toms Wandlung, „Susi Tigerherz, „Sofie die Schreckliche, „Paul der Tollpatsch oder „Pierre der Quatschkopp" gelesen habt, begegnen euch im letzten Teil einige bekannte Personen wieder: die Lehrerinnen Frau Liebig und Frau Nette, die Klassenmaskottchen Nina und Karlchen sowie einige Kinder der Klasse.

    In der 4a lernen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Interessen und Begabungen - so wie ihr das aus eurem Schulalltag ebenso kennt. Einige benötigen Lernförderung, andere zusätzliche Lernangebote, sonst würden sie sich langweilen. Wer nicht entsprechend gefördert oder gefordert wird, verliert womöglich die Freude am Lernen und entwickelt Schulunlust.

    Wie gehen Lehrerinnen und Lehrer damit um, wenn ein Kind - wie Maria - hochbegabt ist und über den „normalen" Unterrichtsstoff hinaus anregende Aufgaben benötigt? Stört sie den Unterricht, wenn sie den Förderkindern hilft? Muss sie sich als Streber beschimpfen lassen? Maria ist wissbegierig, hat viele Interessen und sprudelt über vor Ideen, die sie gern für ihre Klasse einsetzt. Doch manchmal fühlt sie sich unverstanden und zu Unrecht kritisiert.

    Vier Jahre Grundschulzeit sind bald vorüber. Die Wege der Kinder trennen sich, denn einige erhalten für die weitere Schullaufbahn die Empfehlung für ein Gymnasium, andere für eine Sekundarschule. Einige Schüler mit Förderbedarf wechseln ab der fünften Klasse in eine Förderschule oder lernen weiter im Gemeinsamen Unterricht.

    Egal, in welcher Schulform ihr künftig oder schon jetzt lernt, ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern ausreichende Unterstützung, Freude und Erfolg beim Lernen.

    Margit Schiwarth-Lochau

    Lehrerinnengespräche

    Kinder, wie die Zeit vergeht! Vier Jahre Grundschulzeit neigen sich dem Ende entgegen. Frau Liebig, die Klassenlehrerin der 4a, und ihre Kollegin Frau Nette sitzen nach einem anstrengenden Arbeitstag noch eine Weile bei einer Tasse Tee zusammen und unterhalten sich. Sie haben am Nachmittag bis in den frühen Abend hinein mehrere Elterngespräche zu den schulischen Leistungen und zur weiteren Schullaufbahn der Kinder geführt.

    Wie werden die Jungen und Mädchen den Übergang in die weiterführenden Schulen bewältigen? Ihre Wege trennen sich bald. Einige Schülerinnen und Schüler lernen ab der 5. Klasse an einem Gymnasium, andere in verschiedenen Sekundarschulen. Frau Nette, die Förderschullehrerin, sorgt sich um ihre Schützlinge, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Kollegin Liebig stellt fest: „Meine Schülerinnen und Schüler haben sich sehr unterschiedlich entwickelt, aber allesamt positiv, bei keinem ist die Versetzung gefährdet. Manche Eltern wünschen sich, dass ihr Kind an einem Gymnasium aufgenommen wird, obwohl die schulischen Leistungen oder die Lerneinstellung nicht dafür sprechen. Na ja, wir können nur beraten, entscheiden müssen die Eltern,

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