So produziert man Musik, die garantiert kein Hit wird: Forget the Talent-Bullshit - Start to Work
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Buchvorschau
So produziert man Musik, die garantiert kein Hit wird - Friedrich Frieden
Songs.
Songwriting - Mit „ohne" Noten
1. Sammeln von Grundmelodien und Ideen.
Im ersten Schritt geht es erst einmal darum, so viel Material wie möglich einzuspielen. Klimpert rum, haut rein was das Zeug hält. Sicherlich habt ihr schon die eine oder andere Chord- oder Notenfolge oder Melodie oder Rhythmus im Kopf, die ihr ab und zu spielt oder trommelt oder vor euch her summt.
Ihr habt also ein wiederkehrendes akustisches Element, an welchem ihr euch orientieren könnt. Nehmt dieses wiederkehrende Element auf, benennt die Chordfolge mit einer Nummer oder Buchstaben und weist dieser einen Ordner zu.
(Bsp.: Riff 1A, Chords Am-E-G, Ordner Riff 1A).
Ideen sind immer gut, aber von der Idee bis zum Song wird noch ein bisschen Zeit vergehen. Momentan ist auch noch nicht absehbar, ob es sich um eine gute oder schlechte oder hervorragende Idee handelt, das wird sich erst im Verlauf der nächsten Bearbeitungsschritte herauskristallisieren. Also – weiter machen. Nächste Idee - Nächster Ordner.
Ihr seid oder kommt womöglich an einen Punkt, an welchem euch die Ideen ausgehen. Keine Panik – dann hört einfach mal aus dem Fenster. Ein Vogelzwitschern, ein Schlagbohrer, ein Summen, ein Ventilator, das Tippen einer Tastatur, ein Geräusch egal aus welcher akustischen Quelle – alles hat einen gewissen Rhythmus oder eine wiederkehrende Melodie in sich. Nehmt einen längeren Teil oder einen Ausschnitt einer beliebigen Geräuschkulisse und macht daraus eine wiederkehrende Folge von einzelnen Tönen oder Chords.
Gebt jeder noch so abwegig anmutenden Geräuschfolge eure eigene Interpretation in Form von 2 oder 3 oder 4 oder wie vielen Chords auch immer. Versucht euch einer harmonischen Klangfolge anzunähern – und wenn es sich gut anhört, wenn es sich richtig anhört, dann kann es nicht falsch sein.
Bevor ihr also eure Melodien und Rhythmen vergesst, nehmt sie auf. Viele Songs (auch allgemein bekannte sogenannte Welthits) beruhen zum Teil auf ganz einfachen Melodien. Wenn man daheim ohne Verstärker oder clean Gitarre spielt, merkt unter Umständen niemand außer euch selbst, dass diese auf den ersten Blick banal erscheinende Melodie ein gewisses oder womöglich gar ein phänomenales Songpotential in sich trägt, vielleicht merkt ihr es nicht einmal selber. Aber wenn später auf dieser Melodie bspw. ein kleiner Hall und ein Flanger oder ein WaWa mitklingt, wird daraus plötzlich ein ganz anderes