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Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas: Wie kann ich einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren?
Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas: Wie kann ich einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren?
Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas: Wie kann ich einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren?
eBook30 Seiten15 Minuten

Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas: Wie kann ich einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren?

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Über dieses E-Book

In diesem 2. Band aus der Reihe "Vom Chaos zur Klarheit" geht die Autorin Bärbel Jung der Frage nach: Wie kann ich als Angehörige(r) einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren? Jung wagt die Annährung an den Schmerzpunkt eines jeden Angehörigen, um diesen Schmerz zu würdigen und ihm Bedeutung zu geben. Ihr Wissen basiert auf ihren langjährigen Erfahrungen in der Selbsthilfe, in der Organisation trialogischer Begegnungsformen und der professionellen Angehörigenarbeit im sozialpsychiatrischen Kontext.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Apr. 2021
ISBN9783753434605
Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas: Wie kann ich einen Betroffenen unterstützen und dabei meine eigenen Grenzen bewahren?
Autor

Bärbel Jung

Bärbel Jung, geboren 1960 in Nordhessen. Fünffache Mutter, mehrfache Großmutter und eine unverbesserliche "Die das in Bewegung sein liebt". Jung lebt und arbeitet in freier Praxis in Kassel. Der Kern ihrer Arbeit ist: Das Erkennen und Auflösen von komplexen, verstörenden Beziehungsmustern: in einer Person, in einer Paar-Beziehung, innerhalb eines Familiensystems, innerhalb beruflicher Kontexte. Ihr Credo: Ich suche nicht, ich finde. (P. Picasso)

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    Buchvorschau

    Angehörige(r) sein - Würdigung eines menschlichen Dilemmas - Bärbel Jung

    Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.

    Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher

    Inhaltsverzeichnis

    Die Selbstüberforderung

    Das Dilemma

    Dem Schmerzpunkt auf der Spur

    Die retrospektive Falle

    Erlösung Diagnose – Fluch und Segen

    Von (Irr-)Wegen des Helfens und einem destruktiven Krankheitsgewinn

    Selbsthilfe leben

    Psychoedukation

    Finde und bewahre deine Werte: Authentizität

    Authentizität ist eine Hauptzutat für eine gesunde Beziehung

    Sinnsuche

    Illustration © Leonard Riegel

    Die Selbstüberforderung

    Schauen Sie sich bitte zuerst kurz dieses Bild an und lassen Sie es auf sich wirken; ein Leuchtturm, der im Rettungsboot unterwegs ist. Ein Leuchtturm im Rettungsboot, ist das realistisch? Ergibt es einen Sinn?

    Welche Gedanken, Gefühle, Bilder kommen jetzt in Ihnen auf?

    Das, was wir beim Anblick dieser Karikatur empfinden, spiegelt etwas wider, was wir in der Rolle als Angehörige gut kennen; die Unmöglichkeit beides gleichzeitig sein zu können: Retter auf offener See und Orientierung und Halt gebender, sicherer Hafen. Und dennoch halten viele an dieser Unmöglichkeit fest.

    Ist die Aufhebung eines solchen Dilemmas

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