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Clipped Wings: Gekürzte Flügel
Clipped Wings: Gekürzte Flügel
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eBook132 Seiten1 Stunde

Clipped Wings: Gekürzte Flügel

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Über dieses E-Book

Mein Name ist Corinna Montgomery,ich wurde 1962 in Ost Deutschland, in der Stadt Jena, geboren.1968 wurde ich eingeschult und erhielt meine Abschluss 1978. Danach ging ich zur Berufsschule um den Beruf der Schneiderin zuerlernen. Ich konnte diese Lehre nicht abschliessen, da meine Familie verhaftet wurde. Der Grund für unsere Festnahme war,

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum17. Dez. 2018
ISBN9781643984773
Clipped Wings: Gekürzte Flügel
Autor

Corinna Montgomery

I was born 1962 in east Germany, City Jena/Thüringen. I went to school 1968, graduated in 1978. Started vocational school 1979, shortly after this my family and I got arrested because we attempted to flee from socialism East Germany.1981 we got released to West Germany, where I finished my vocational school as seamstress. 1989 I worked for the American Army as seamstress and met my husband. 1999 we moved to the USA, California, by then I had two son's.2014 I moved to Arkansas, where I retired. My fight against the socialism will never end.

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    Buchvorschau

    Clipped Wings - Corinna Montgomery

    Einleitung

    Kapital 1

    Warum ich das Buch geschrieben habe

    Nicht jeder ist in einem freien Land geboren. Für manchen von uns ist es ein langer und schwieriger Weg in die Freiheit zu gelangen.

    Mein Name ist Corinna und ich bin in Ost Deutschland 1962 geboren. Ich habe eine lange Reise hinter mir nun lebe ich in America.. Ich kann jetzt sagen das ich frei bin, es hat sehr lange gedauert die Erfahrung zu machen.

    Ich glaube leider, das Veränderungen auch hier in America erfolgen. Meine Angst wird immer stärker zu glauben das es bald kein Land mehr gibt auf dieser Welt wo wir noch diese Freiheit finden.

    Mein Stiefvater erklärte mir immer wie wichtig Dinge im Leben sind die uns den Frieden erhalten.

    Er machte mich darauf aufmerksam, mir nicht die Meinung Anderer aufzudringen zu lassen.

    Menschen versuchen Dir etwas einzureden, so wie eine Gehirnwäsche. Ich sollte mich nie von etwas überzeugen lassen woran ich nicht glaube.. Es gibt viele Menschen, die unglücklich sind mit Ihrem Leben und es ist sehr einfach Anderen die Schuld dafür zugeben. Es ist noch schlimmer wenn Andere versucht dein Leben einzuschränken oder dein Leben in einer anderen Perspektive zu sehen und zu leben.

    Ich möchte America warnen in der selben Weise mein Stiefvater hat mich gewarnt.

    Es gibt immer eine Möglichkeit im Leben den richtigen Weg zu finden um Dinge richtig oder besser zu tun.

    Die Menschen müssen ihren Glauben verwirklichen in einem Respekt vollem Weg. Das ist nicht immer so einfach, in Wirklichkeit es ist sehr schwierig. Wir hier in America haben Möglichkeiten und können die Wahl treffen, was andere Menschen in der Welt nicht haben.

    In meinem Buch werde ich die betreffenden Personen nicht bei ihrem richtigen Namen nennen. Da sie immer noch leben und ich niemanden in Gefahr bringen möchte.

    Ich möchte auch erwähnen das ich das Buch zum Dank meiner Elter schreibe. Um zum Ausdruck zu bringen wie dankbar ich bin das sie mir die Augen geöffnet habe.

    Kapitel 2

    Das Leben in der DDR

    In Ost Deutschland die Regierung herrschte unter dem Namen des Sozialismus. Es war schlimmer den eine Regierung, die durch eine Diktatur geführt wird. DDR; Deutsche Demokratische Republik ? Nichts deutete darauf hin! Deutschland hatte den Krieg verloren, welchen sie nie anfangen sollten vom Beginn her. Russland übernahm den Ost Sektor, dass Erste was sie weg nahmen, waren unsere Waffen, Reisefreiheit und freie Meinungsäußerung wurde auch unterbunden. Niemand konnte verhindern was kam, die meisten haben Angst gehabt. Jeder versteckte sich in seinem Haus und machte was ihm ges agt wurde.

    Die Stassy oder Staats Geheim Polizei, war ein gut organisierte Operation. Die Jenigen, die an der Spitze waren, hatten gut von den Handlungsweise des vergangenem Regime gelernt. Es gab Menschen die in die sozialistische Part einstiegen um ihre Loyalität zu beweisen. Jeder hatte die Pflicht zu arbeiten um den Sozialismus beizutragen und zu erhalten. Kindergarten und Schulen waren frei, mit einem Harken. Es wurde den Kindern eine Sozialistische und Kommunistische Einstellung beigebracht. Was soviel bedeutete niemand wurde unterrichtet was um Ost Deutschland herum passierte. Im Westen ist der Feind und wir müssen unsere Heimat beschützen, dass war alles was uns Kindern erklärt wurde.

    Es war untersagt in den Westen zu reisen, die Regierung war der Meinung es gäbe keinen Grund anderes als sozialistische Regeln zu verfolgen.

    Geschäfte und Betriebe jeder Art wurden von der Regierung enteignet und übernommen.

    Es gab keine Eigentums Rechte, das Du ein eigenes Geschäft führen konntest.

    Es gab keinen Arbeitslosen, da Du verpflichtet warst zu arbeiten. Wenn jemand nicht seinen Lebensunterhalt nachweisen konnte, wurde er verhaftet. Später habe ich Menschen kennen gelernt im Gefängnis, die dafür verurteilt waren. Man nannte das antik sozialistische Lebensweise, das wurde nicht geduldet.

    Lebensmittel zu erwerben war nicht zu vergleichen mit der Heutigen Art und Weise. Wir standen in langen Schlangen und wenn Du endlich dran warst, konntest Du damit rechnen das alles ausverkauft war!

    Die Bauern im eigenen Land haben das meiste erzeugt. Ich erinnere mich das Graut war das meist gekaufte Gemüse.

    Wenn Du eine Christliche Einstellung hattest, solltest Du das besser für Dich behalten. Im Sozialismus duldet man ein sogenanntes freies Denken nicht. Wir folgen dem Sozialismus und Kommunismus, das war die Devise. Dein Denken wurde gelängt von der sozialistischen Partei.

    Meine Großmutter besuchte die Kirche auf dem Lande mit der Begründung, sie besuchte Ihre Tochter die dort lebte. Meine Mutter zeigte in dem Sinne keinen Glauben. Jeder hatte Angst, Stellung dazu zu nehmen, man wollte keinen Ärger.

    Niemand konnte sich einen großartigen Urlaub leisten und wenn dann immer nur in die Östliche Richtung.

    Die meisten Menschen konnten sich kein Auto leisten, die Jenigen die sich eins leisen konnten waren an einer Warteliste was Jahre dauern konnte. Der Trabant war das meist gekaufte Auto.

    Schriftstellers und Sänger mussten die Genehmigung erhalten von der Regierung um ihre Artikel zu veröffentlichen. Einige waren schlau, du konntest den Sinn erkennen ohne viel zu Überlegen. Man versuchte auf die Diskriminierung der Regierung aufmerksam zu machen. Viele von ihnen wurden verhaftet, es wurde Ihnen die Staatsbürgerschaft entzogen. Oder sie verschwanden auf nimmer wiedersehen.

    Alles musste verlaufen wie die Regierung es beschlossen hatte, um auf Nummer sicher zu gehen wurden Spitzels eingesetzt. Es konnte unter anderen ein Familien Mitglied sein oder ein guter Freund. Man erpresste die Leute manchmal zu gar solch einen Akt durch zuführen, im glauben ihrer wieder gut Machung für die sozialistische Partei.

    Die Menschen lebten in Angst, manche versuchten es im Alkohole zu ertrinken. Manche versuchten neutral zu bleiben, solange man sie nicht dazu aufforderte den Sozialismus zu unterstützen. Andere traten in die sozialistische Partei ein, um ein gutes Vorbild zu sein. Es wurde so auf die Menschen eingeredet das es wirklich die Mehrheit glaubte, der Sozialismus beschützt dich vor dem Feind im Westen und unterstützt dich um ein freies Leben zu führen.

    Für die die nicht daran glaubten und ihre Meinung äußerten endet es ab mit einer Verhaftung oder sterben auf der Flucht. Nicht jeder hatte den Mut, für den Rest blieb keine Wahl!

    Kapital 3

    Meine Familie

    Ich bin geboren im Süden Ost Deutschland einer Stadt Namens Jena. Ich habe eine Schwester sie wurde 4 Jahre später geboren. Meine Eltern waren nicht politisch engagiert, meine Mutter hatte 2 Jobs. Reinigen eine Zahnarzt Praktik, ich musste öfters helfen. Für mich war nach der Schule keine Zeit zum spielen oder andere Dinge zum Spaß. Meine Eltern erschafften uns ein ausreichenden Lebenstandart. Wenn du nicht aktive politisch mitarbeitest im Sozialismus, kannst Du auch nichts Anderes erwarten.

    Das größte Vergnügen für uns Kinder war immer, schwimmen zu gehen am See. Da wir uns nicht mehr finanziell leisten konnten.

    In der Schule wurde uns das Kommunistische Manifest von Marx und Engels unterrichtet. Es erläutert die Vorstellung , wie der Kapitalismus umwandelt in Sozialismus und später zum Kommunismus. Die Idee wurde erarbeitet in 1848, man wollte uns zu verstehen geben das das immer noch durch zuführen ist. Ich konnte das schwer glauben, von dem Standpunkt wo wir heute sind.

    Wir hatten die Möglichkeit als Kinder zu einem Ferienlager zu gehen. Was mir im ersten Moment große Begeisterung bereitete. Doch es zeigte sich später, das es mit einem Militärischen Hintergrund verbunden war.

    Man lernte uns mit Waffen umzugehen, ich als Kind hatte niemals die Vermutung das, das später Wirklichkeit werden kann.

    Als ich neun Jahre alt wurde 1971, startet der politische Unterricht in Geschichte, in der Schule. Ich hatte viel Interesse daran, so mehr wir uns damit beschäftigten so mehr wollte ich wissen und stellte Fragen. Meine Fragen gingen nur leider nicht in die richtige Richtung und so kam es das ich keine Antworten mehr erhielt und man mir deutlich machte nicht den Unterricht zu unterbrechen. Ich sollte lieber zuhören!

    In der Schule wurden auch die Jungen Pioniere vertreten, jeder hatte der Organisation beizutreten. Es wurde der Stolz auf den Sozialismus praktiziert und die Ehre ihn zu erhalten gelehrt. Ich mochte diese Aktivitäten nicht, man versuchte uns die Verantwortung beizubringen den Sozialismus zu erhalten.

    Meine Eltern war auch nicht in der sozialistischen Partei. Den Grund dafür fand ich später heraus.

    Ich erinnere meine Mutter hatte einen Bruder, er flüchtete in den ersten Tagen wenn man verkündet das die Grenzen geschlossen werden. Ich fragte meine Großmutter einmal wie es dazu kam. Sie wollte nicht darüber reden. Sie hatte Angst das ich naive wie ich war etwas darüber äußern würde, in der Öffentlichkeit.

    Weil wenn jemand heraus finden würde, sie könnte verhaftet

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