Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)
eBook69 Seiten52 Minuten

Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

ACHTUNG: 2. Auflage, Erstveröffentlichung unter dem Titel "Trio Bisessual, Teil 1-6"

Sandra, Ben und Guido nutzen ihren Urlaub für alle möglichen Sexspiele und -spielarten. Alles, was sie schon immer mal probieren wollten, wird auch auf maximale Lustgewinnung getestet. Nie waren Experimente so befriedigend ...

Die Titel aus der Reihe "Ben" in chronologischer Reihenfolge:

Ben – Heißer Dreier, Teil 1-6
Ben – Umzug mit Ausziehen, Teil 1-4
Ben – Grenzenlos geil, Teil 1-4 (alt: "Einsam, bi-sam, dreisam")
Die hemmungslosen Sieben, Teil 1-7
Dienstverhältnis, Teil 1-6
Schamloses Treiben
Vernasch mich! (Vernaschen 1)
Vernasch uns! (Vernaschen 2)
Heiß auf dich! (Vernaschen 3)
Ben – Unersättlich!
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum1. Dez. 2020
ISBN9783956049279
Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

Mehr von Benjamin Larus lesen

Ähnlich wie Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

Titel in dieser Serie (6)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay)

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Ben - Heißer Dreier, Teil 5 (Erotik, Menage a trois, bi, gay) - Benjamin Larus

    cover.jpg

    Impressum

    „Ben – Heißer Dreier, Teil 5" von Benjamin Larus

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, November 2020

    zitiert: Larus, Benjamin: Ben – Heißer Dreier, Teil 5, 2. Auflage 2020 (Erstveröffentlichung als „Trio Bisessual, Teil 5")

    © 2020

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Hinstorffstr. 110

    19412 Brüel

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2020

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

    Coverfoto: © fotorince/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-927-9

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Benjamin Larus finden Sie hier:

    https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=57

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Benjamin Larus

    Ben – Heißer Dreier

    Teil 5

    Wenn man bedenkt, dass wir drei in diesem Haus in Ligurien nur eine Woche verbrachten, und gleichzeitig berücksichtigt, wie viele intensive Erlebnisse erotischer Art ich bis jetzt schon beschrieben habe, so mag man sich fragen, ob wir denn überhaupt noch irgendetwas anderes gemacht haben dort unten. Ich gebe es offen zu: Nein, nicht viel!

    Ich deutete bereits an, dass wir uns sträflicher Unterlassungssünden an dieser herrlichen Gegend, an der ganzen Kultur dieses wunderbaren Fleckchens Erde schuldig gemacht haben, und ich bekenne ebenso freimütig, dass uns in dieser Woche jegliche Erdbeben, Hungersnöte und sonstigen tragischen Heimsuchungen der Menschheit nicht die Bohne interessierten – aber ich kann auch rückblickend nur sagen: Je ne regrette rien!

    Nein, ich bereue es wirklich nicht im Geringsten, zusammen mit meinen Freunden unsere Lust so kompromisslos ausgelebt zu haben, und der Grund, dass ich dies alles hier überhaupt aufschreibe, ist ja schließlich der, dass ich mir alles ganz genau bewahren möchte, bevor nach einiger Zeit die Erinnerung womöglich beginnt zu verblassen.

    Ich will also fortfahren – jawohl, ich war keineswegs schon am Ende meiner Schilderungen angelangt, uns stand noch einiges bevor –, unsere gemeinsamen Erlebnisse, so gut es geht, festzuhalten.

    Natürlich stand immer noch meine besondere Aufgabe aus, mit der ich nach angeblicher Tradition des Hauses bedacht werden sollte, und gelegentlich dachte ich mit einem deutlichen Kribbeln im Bauch darüber nach, was sich Sandra und Guido wohl Frivoles für mich ausdenken würden. Aber bevor ich dies erst am Morgen unseres letzten Tages erfahren sollte, eröffneten wir aus einer ähnlich übermütigen Laune heraus einen weiteren Reigen erotischer Spiele.

    Sicherlich war irgendwann klar, dass jegliche Vorschläge erotischer Art in der Stimmung, in der wir waren, nur allzu gerne aufgegriffen würden, aber irgendwie machte es doch mehr Spaß, Experimentierfreude und geheime Wünsche in ein Spiel zu verpacken. So kamen wir irgendwann abends in weinseliger Stimmung darin überein, dass sich jeder vor dem unweigerlich sich nähernden Tag unserer Abreise noch eine Spielart der Lust aussuchen sollte, welche die anderen dann mit ihm realisieren müssten. Für diese Aktion sollte er oder sie dann das unumstrittene Kommando erhalten.

    Experimente dieser Art waren für uns alle nichts Neues, vor allem Sandra war in dieser Hinsicht schon immer voller Ideen gewesen und hatte sich glücklicherweise auch nie gescheut, diese gemeinsam mit mir umzusetzen.

    Ich weiß noch, wie sie vor Monaten den dringenden Wunsch geäußert hatte, einmal in allen Einzelheiten beobachten zu können, wie mein Penis in ihre Vagina eindringt. Wir stellten extra einen stabilen Stuhl in meinen Flur (in akustischer Hinsicht war das gewagt, so in direkter Nachbarschaft zum hellhörigen Treppenhaus, aber hier hing der einzige ausreichend große Spiegel), und ich nahm nackt darauf Platz. Dann hockte sich Sandra ebenso unbekleidet mit weit gespreizten Schenkeln auf die Kanten der Sitzfläche, zog sich mit gegabelten Fingern sorgfältig die Schamlippen auseinander, platzierte die Spitze meines hart aufgerichteten Kolbens genau unter ihrer Öffnung und senkte langsam ihr Becken auf meinen Schoß herab. Mit bebendem Atem starrten wir in den Spiegel und sahen fasziniert zu, wie die fett aufgepumpte Eichel sich den Weg in ihr rosiges Fleisch bahnte und mein pralles, geädertes Glied dann Stück für Stück in ihr verschwand. Das war eine absolut anregende Spielerei gewesen, und sie blieb nicht die einzige ihrer Art.

    Mit Guido hatte ich natürlich ebenfalls allerlei verrückte Stellungen ausprobiert, aber wenn wir hier von Experimenten reden, dann fallen mir im Hinblick auf ihn vor allem skurrile Spielereien im Zusammenhang mit Selbstdarstellung und

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1