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Vom Glück einer Katze
Vom Glück einer Katze
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eBook34 Seiten15 Minuten

Vom Glück einer Katze

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Über dieses E-Book

Mit sanfter Poesie beschreibt die Autorin Antje Brendel das Wesen der Katze. Sanfte Pfoten, weise Wege und tiefes Wissen vereinen und verkörpern sich, in dem uns so vertrauten Hausfreund. Aber was wissen wir wirklich über das geheime und tiefe Wesen - die Katze?
Dieser Frage stellt sich die Autorin auf eindringliche und zugleich spielend verständliche Art und Weise, mittels der Poesie! - Sanfte Pfoten, tiefes Wissen und der Nacht Dein ruhend Kissen, streife ich durch Nachbars Garten, kann das Jagen kaum erwarten!- Wer sich mit Leichtigkeit dem Wesen der Katze nähern möchte, hat hier den passenden Ratgeber gefunden. Mit Humor und Wortspiel vermittelt die Autorin Verständnis und Wissen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. Okt. 2020
ISBN9783752652482
Vom Glück einer Katze
Autor

Antje Brendel

Antje Brendel wurde 1973 in Hessen geboren und lebt mit ihrer Familie in ihrer Wahlheimat Nordfriesland. Dort arbeitet sie als Tierärztin in eigener Praxis. Das mediale Schreiben hat sie für sich selbst zum Zwecke der Heilung entdeckt: Still zu werden und einfach zu lauschen was da kommen mag befreit die Seele!

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    Buchvorschau

    Vom Glück einer Katze - Antje Brendel

    Ich bin frei, frei, frei, ewig frei!

    Für Mizie

    Vom Glück einer Katze

    Sehend meiner Augen weit,

    Schlitze längs, oval und breit,

    allend sehend und auch hörend,

    manchmal Düfte mich betörend.

    Ziele da wonach ich trachte,

    zielgenau, nicht immer sachte,

    mich beschwere, gut ernähre,

    da auf Welten nichts entbehre.

    Trauend meinem Wissen inne,

    lausche ich des Tiefen Stimme,

    schule und gar pfleg die Sinne,

    denn sie wollen da mich lenken,

    wo kein Wissen führt zu denken.

    Liebsam ich da ein nun kehre,

    mit meinem Wissen Dich beschwere

    und ich tauche Dir zur Güte,

    in mein Wissen welch´ s ich hüte.

    Ich da ziehe frohsam weiter

    und erklimme jede Leiter,

    aus dem Sprung erhasch die Beute,

    dazu brauch ich keine Meute.

    Ich da bau auf meine Sinne,

    meine Ohren spitz und breit,

    derer hören weltlich weit,

    doch dem inner´ Ohr ich lausche,

    jenseits Wissen mich berausche.

    Meiner Zunge rauh, doch sanft,

    mit der fass ich was ich wolle,

    halt es fest und auch erfühle,

    doch in Erden Schmutz nicht wühle.

    Sauber leck ich meine Pfoten,

    sie da sind mir liebsam Boten,

    zu ertasten was mich führe,

    mit den Pfoten ich´s erspüre.

    Meine

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