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Dein fantastischer Balkongarten: Ernten bis zum Abheben
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eBook346 Seiten2 Stunden

Dein fantastischer Balkongarten: Ernten bis zum Abheben

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Über dieses E-Book

Was sprießt denn da? Mein Abendessen, Cocktailkräuter, Pilzdelikatessen, Winterradieschen …

In der Hängematte baumeln, einen Cocktail schlürfen, ein paar Andenbeeren snacken – klingt nach einem fernen Urlaubsparadies? Ist es aber nicht! Dürfen wir vorstellen: der fantastische Balkongarten! Er ist ein echter Multitasker: er zaubert dir nicht nur knackiges Gemüse auf den Teller und frische Kräuter in den Cocktail, er spendet dir auch Schatten im Hochsommer, schirmt dich von der Außenwelt ab und schaut dabei so schön aus, dass du dich gar nicht sattsehen kannst. Auch Klima, Bienen und andere Tierchen werden dir dankbar sein – ganz zu schweigen von deiner Lebensfreude. Denn wer den eigenen Lieblingsort direkt vor der Balkontüre hat, der braucht zum Glücklichsein eigentlich nicht mehr viel, oder?

Auf den Balkon, fertig, los!
Was braucht dein Balkon nun also, um sich in ein knackiges Gemüsebeet mit Dschungelfeeling und Entspannungsecke zu verwandeln? Durchschnittlich haben Stadtbewohnerinnen und Balkonbesitzer 4 bis 6 Quadratmeter Platz– zu wenig Fläche für einen Balkongarten, glaubst du? Aber nicht doch! Der kleinste Garten ist ein Topf, heißt es so schön. Du wirst staunen, was auf deinem Balkon alles sprießen kann. Womit also anfangen? Am besten mit Lagecheck und Planung: So findest du für jede Pflanze den besten Platz – denn je nach Ausrichtung und Sonnenverhältnis fühlen sich die einen oder anderen wohl. Wenn's dann ans Anpflanzen und Anbauen geht, stellt sich die Frage:

Welcher Balkongärtnertyp bist du?
Solls ein Sundowner-Balkon mit vielen frischen Kräutern sein oder willst du endlich buntes Gemüse im Winter ernten? Bist du heimliche Pilzliebhaberin oder eher der gemütliche Gärtnertyp mit wenig Zeit? Egal welcher Typ du bist: für Inspiration ist auf jeden Fall gesorgt – und bei diesen Ideen ist ganz sicher auch etwas für deinen Geschmack dabei. Damit du für die Qual der Balkonthemenwahl gewappnet bist, erfährst du außerdem, was du für dein Balkon-Projekt brauchst, wie du Jungpflanzen ziehst und auch richtig gießen will gelernt sein. Also: Worauf wartest du noch? Nichts wie rauf in schwindlige Gemüsehöhen! 

- Balkontür auf! Lieblingsgemüse, Früchtchen und Kräuter ernten in 7 Schritten

- Deine Suche nach dem Glück endet hinter der Balkontüre: Erntespaß direkt vor der Nase

- Von Sonnenanbetern und Liebhaberinnen der Schattenwelt – Tipps, wie du deine Pflanzen richtig pflegst

- Mein Balkongarten = mein Beitrag zum Klimaschutz

- Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt: 9 unterschiedliche Themenbalkone für pure Anpflanz-Inspiration
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Jan. 2020
ISBN9783706628952
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    Buchvorschau

    Dein fantastischer Balkongarten - Löwenzahn Verlag

    Gärtnern ohne Garten – hurra! Lagecheck: Größe, Tragfähigkeit, Ausrichtung, Sonnen- und Windverhältnisse, Lebensdauer

    DU MACHST DIE BALKONTÜR AUF, ATMEST DIE FRISCHE LUFT EIN UND DENKST DIR: SCHÖN! ALLERDINGS AUCH EIN BISSCHEN LEER. UND SOFORT KOMMEN DIR ÜPPIGE GEMÜSEPFLANZEN, DUFTENDE KRÄUTER UND SCHMUCKE BLÜTEN MIT IHREN SUMMENDEN BEWOHNERN IN DEN SINN? SO UND NICHT ANDERS SOLL DEINE PERSÖNLICHE OASE AUSSEHEN? DANN HEISST ES ZUNÄCHST: LAGE CHECKEN. UND EINEN PERFEKTEN PLAN FÜR DEINEN FANTASTISCHEN BALKONGARTEN ENTWERFEN.

    Schon klar, Selbstversorgung mit Gemüse vom Balkon wird schwierig. Dafür reicht die Fläche in den allermeisten Fällen einfach nicht aus. Nichtsdestotrotz: Wenn du Gemüse, Obst, Kräuter, Pilze und Nützlingspflanzen auf deinem Balkon sprießen lässt, hast du viele Vorteile. Du weißt genau, unter welchen Bedingungen deine Pflanzen gewachsen sind, du kannst aus unzähligen Sorten auswählen und ersparst deinem Salat viele Transportkilometer. Selbst angebaut schmeckt’s einfach besser, denn dein Gemüse ist bei der Ernte vollreif. Und noch dazu hast du die allerschönste Deko: grün, duftend, lebendig – soweit das Auge reicht.

    Um es auf deinem Balkon richtig bunt werden zu lassen, ist es wichtig, vorher einmal die Lage zu sondieren. Alle Pflanzen haben unterschiedliche Vorlieben und Ansprüche, die du beachten solltest, sie stehen bei den jeweiligen Porträts dabei. Zusätzlich gibt es ein paar Faktoren, die vor allem beim Gärtnern auf Balkon und Terrasse zum Tragen kommen und die du dir kurz zu Gemüte führen solltest, bevor du dich auf den Weg machst, um Töpfe, Erde, Samen und Pflanzen zu organisieren.

    DER KLEINSTE GARTEN? IST EIN TOPF!

    Die Größe von Balkonen reicht von 1 m2 bis hin zu weitläufigen Terrassen. Je nachdem, wie groß dein Balkon ist, hast du unterschiedliche Möglichkeiten. Vielleicht findet zwar auf deinem Balkon kein Hochbeet Platz, aber es gibt sehr viele andere Ideen, um den vorhandenen Raum bestmöglich auszunutzen. Nach oben hin ist zum Beispiel meistens ziemlich viel Luft (→ schau hier für Ideen: Seite 64).

    Ausgeträumt! Losgeerntet! Auf deinem Balkon kannst du eigentlich fast alles anbauen.

    Dschungelfeeling und essbarer Sichtschutz in einem – wie praktisch!

    Wenn dich das Balkongartenfieber so richtig gepackt hat, kann es sein, dass du kurzfristig darauf vergisst, auch für dich und deine Freunde und Familie einen Platz einzuplanen. Dschungelfeeling ist zwar cool, aber manchmal möchte man einfach unbehelligt von den rankenden Schönheiten einen Kaffee im Outdoor-Wohnzimmer genießen. Wenn nicht: auch gut. Ein Sitzpolster zwischen Gartenbohne und Tomate und ein Buch in der Hand kann paradiesisch entspannend sein, ganz abgesehen von der Beschattung und dem Sichtschutz.

    Darüber hinaus brauchen die Utensilien fürs Gärtnern – sofern sie nicht zum Beispiel andernorts gut gelagert werden können – ein bisschen Platz.

    Und dann gibt es bei Pflanzen tatsächlich das Phänomen „Mehr Sein als Schein": Oft ist es kaum zu glauben, wie aus einem kleinen Jungpflanzenzwerg innerhalb kürzester Zeit eine imposante Riesenpflanze wird, die dann platzmäßig auch wie ein solche behandelt werden möchte.

    KRÄFTEMESSEN AM BALKON: HOCHBEETE UND CO.

    Eng mit der Größe zusammen hängt die Tragfähigkeit. Ein paar kleinere Töpfe und Balkonkistchen stemmt dein Balkon mit links, allerdings haben Hochbeete und Co. gefüllt mit Gartenerde ein ordentliches Gewicht. Damit du dein Haus nicht zum Einstürzen bringst oder zumindest Risse oder Substanzschwierigkeiten verursachst, ist es wichtig, dich vorher über die maximal zulässige Nutzlast zu erkundigen. Diese erfährst du von der Gebäudeverwaltung oder dem Bauträger.

    SONNE, HITZE, WIND: DIE PFLANZE HÄLT

    Ja, es macht einen Unterschied, ob dein Balkon in einem ländlichen Gebiet auf 1.000 Meter Seehöhe liegt oder mitten in der Großstadt. Vor allem im Sommer haben die Pflanzen dort mit Hitze zu kämpfen. In den restlichen Monaten profitieren sie allerdings von den gemeinhin höheren Temperaturen, was dir manchmal einen Auspflanz-Startvorteil verschafft. Es kommt bei der Anbauplanung also immer ein bisschen darauf an, wo du dich befindest. Wobei die meisten Pflanzen Umwelteinflüssen gegenüber toleranter sind, als grundsätzlich angenommen wird. Trotzdem: Wenn du dich bestmöglich nach den Ansprüchen deiner zukünftigen Balkonmitbewohner richtest, sind die Ernteaussichten um einiges vielversprechender. Das Gute an der Sache: Für jede Ecke und jeden Platz ist eine Pflanze gewachsen. Manche lieben es, unbehelligt von allzu viel Rampenlicht ein entspanntes Schattendasein zu fristen, andere brauchen eine ordentliche Tagesdosis an Sonnenstrahlen, um ihre Früchte aufploppen zu lassen. Mehr Infos dazu findest du auf Seite 13 und bei den jeweiligen Porträts.

    Ein spezielles Thema auf Balkonen ist der Wind. Denn was zu ebener Fläche noch ein feines Lüftchen ist, kann sich in schwindliger Höhe schon zu einer weniger sanften Brise auswachsen. Windexponiertheit hat zwei Folgen: Einerseits musst du deine Pflanzen öfter gießen, da das Wasser schneller verdunstet und die Pflanzen leichter austrocknen. Andererseits bekommt das Thema Befestigen und Sichern eine besondere Bedeutung. Schlecht gestützte Pflanzen lassen leichter den Kopf hängen, ihre Triebe brechen ab. Und mit schlecht gesicherten Gefäßen und Rankhilfen kann es zum Umsturz am Balkon kommen. Möglicherweise stehst du dann vor den Scherben deiner Balkongärtnereiexistenz.

    DAUERHAFTE BEGLEITER ODER KURZFRISTIGE LEBENSABSCHNITTSPARTNER

    Die meisten Gemüse sind einjährig, das heißt, sie verlassen dich auf natürliche Weise innerhalb von ein paar Monaten, sobald du sie abgeerntet hast, und geben damit ihren Wohnplatz für andere Pflanzen frei. Wenn du also mehrere Male aus dem gleichen Topf ernten willst, kannst du das mit geschickter Planung durchaus tun. Zum Beispiel nach den Salatköpfen Tomatenpflanzen setzen. Mehr dazu findest du auf Seite 35.

    Andere, wie viele Kräuter, wiederum können zu treuen Begleitern werden, die über Jahre gern deinen Balkon besiedeln und denen du irgendwann vielleicht sogar von deinem Tag erzählst. Sie werden dir geduldig zuhören. So richtige Freunde halt. Sie sind in der Planung also immer zu berücksichtigen.

    Schattengemüse und Sonnenfrüchtchen: Wer wo am liebsten wächst

    FÜR JEDEN BALKON IST EINE PFLANZE GEWACHSEN. NATÜRLICH BRAUCHEN DIE MEISTEN GEMÜSE, KRÄUTER, BEEREN UND BLUMEN EIN GEWISSES MASS AN SONNENMÄSSIGER ZUWENDUNG. ABER ES GIBT AUCH EINIGE, DIE LIEBER IM HALBSCHATTEN ODER GAR SCHATTEN WACHSEN. FALLS DU NUR WENIG SONNE AUF DEINEM BALKON HAST, KANNST DU ZUM BEISPIEL MIT SPIEGELN UND CDS EINE DOSIS LICHT EINFANGEN.

    Paprikas, wo seid ihr? Wenn du dein Gemüse mit der Lupe suchen musst, war’s wahrscheinlich nicht der ideale Platz.

    Plantastisch!

    MIT MASSBAND, BLEISTIFT UND VORFREUDE BEWAFFNET, KANNST DU MIT DER PLANUNG DEINES BALKONGARTENS EIGENTLICH SOFORT LOSLEGEN.

    1 | DEIN BALKON: EIN SCHMUCKER RAHMEN

    Den Rahmen für dein essbares Paradies bilden die Maße deines Balkons und seine Sonnen- und Schattenseiten. Die hast du – wenn du schon länger in der Wohnung bist – wahrscheinlich gut im Blick. Ansonsten lohnt es sich, das Ganze über eine gewisse Zeit zu beobachten. Natürlich kannst du trotzdem schon loslegen, denn der Vorteil bei den meisten Topfpflanzen ist, dass sie sich relativ einfach an eine andere Stelle bringen lassen.

    2 | REDUCE, (RE)USE, RECYCLE

    Für das Balkongärtnern brauchst du nicht allzu viele Utensilien. Schön ist, wenn Bestehendes mit eingebaut werden kann. Manche Geländer eignen sich zum Beispiel perfekt als Rankhilfen. Auf Fensterbrettern finden Kräuter, Pflücksalate und Kresse Platz. Und auf Holzverschalungen und Balkondecken kannst du Hanging Baskets fixieren.

    3 | FIXSTARTER EINKALKULIEREN

    In einem nächsten Schritt solltest du dir überlegen, was unbedingt auf deinem Balkon Platz haben soll. Eine Kuschelecke? Etwas Stauraum für Gießkanne, Erde, Kleinhaue? Die alte Hängematte? Der kleine, schöne Metalltisch und die vier Stühle? Ein Planschbecken? Nicht, dass du dir dann im Spätsommer deinen Platz von riesigen Kürbisblättern streitig machen lassen musst. Manche Pflanzen haben nämlich ein ziemlich besitzergreifendes Wesen.

    4 | LIEBLINGSGEMÜSE AUSSUCHEN, NEUE PFLANZENVERTRETER KENNENLERNEN

    Bist du Team Basilikum oder Team Zitronenmelisse? In glücklichen Fällen und mit einer entsprechenden Balkongröße kannst du natürlich beides sein. Eine Pflanzenhitliste erleichtert aber eindeutig die Planung. Alte Lieblinge und neue Balkongemüselieblinge findest du im Buch. Also einfach durchstöbern, ein Ranking machen (auch wenn es schwerfällt) und am besten gleich dazuschreiben, welchen Standort das Gemüse bevorzugt und wann es am liebsten wächst.

    5 | BALKONPUZZELN

    Nach dieser Bestandsaufnahme kannst du an die Detailplanung gehen. Dafür nimmst du noch einmal das Maßband oder ein Lineal zur Hand und zeichnest Chill-Plätze, Hochbeet, Töpfe und Co. ein. Gut funktioniert auch, wenn du Pflanzgefäße und Sitzgelegenheiten maßstabsgetreu ausschneidest, dann kannst du alle Elemente beliebig verschieben und schauen, wie du den Platz optimal ausnutzt. Und dann schreibst du in die jeweiligen Gefäße hinein, welche Pflanze Nr. 1 ist und wer ihr nachfolgen soll. Damit steht einer Ernte rund ums Jahr nichts mehr im Weg.

    Das benötigst du für dein Balkon-Projekt

    NICHT VIEL, ABER EIN PAAR KLEINE HELFERLEIN MACHEN’S EINFACHER. ZUGEGEBEN, DAS WAR EIN SPOILER. FÜR MEHR INFOS KANNST DU DIESES KAPITEL NATÜRLICH GERN LESEN. ODER DU HILFST DEINER KREATIVITÄT MIT EINEM BLICK IN KELLERABTEIL, DACHBODEN UND KÜCHENSCHUBLADE AUF DIE SPRÜNGE. DENN GERADE AM BALKON LÄSST SICH BEI WERKZEUG UND GEFÄSSEN FANTASTISCH IMPROVISIEREN!

    GUT GERÜSTET: NÜTZLICHE HELFERLEIN FÜR DEINEN BALKONGARTEN

    SCHUBLADE AUF FÜR: GABEL UND BLEISTIFTE

    Eine Gabel tut auf dem Balkon gute Dienste. Nicht nur zum Aufwickeln der Spaghetti mit selbst gemachter Tomatensoße (Oh, wie göttlich schmeckt sie mit den frisch geernteten Tomaten!). Mit ihr kannst du auch perfekt das Substrat lockern. Quasi eine Massage für die Erde.

    Zum Pikieren von Jungpflanzen (→ Seite 26) eignen sich Bleistifte ebenso hervorragend wie zum Ziehen von Saatrillen. Davor also schnell noch einen Plan damit zeichnen (→ Seite 14), dann wird der kleine Schreibgehilfe zum Gartenwerkzeug umfunktioniert.

    Macht Erde und Pflanzen locker: Gabel-Massage.

    SCHARFE SACHE: GARTENSCHERE

    Eine gute, scharfe Gartenschere wird dich dein Leben lang treu begleiten, wenn du ihr ab und zu ein paar Tropfen Öl zum Schmieren gönnst und beim Kauf auf gute Qualität achtest. Sie sollte nicht nur angenehm in der Hand liegen, sondern auch nachgeschliffen werden können.

    SPIELZEUG FÜR KLEIN UND GROSS: HANDSCHAUFEL

    Es geht auch ohne. Aber: Gerade beim Befüllen von größeren Gefäßen ist eine Handschaufel schon sehr praktisch. Außerdem lassen sich mit ihr Substrate gut mischen und Löcher zum Setzen von Jungpflanzen ausheben.

    ALLZWECKWAFFE: DIE KLEINHAUE

    Die Kleinhaue ist ein ungemein vernünftiger Allrounder. Mit ihr kannst du den Boden lockern, Saatrillen ziehen und Jungpflanzen setzen.

    ALLES GRÜN IN DECKUNG: GARTENVLIES

    Fast alle Pflanzen mögen es gern warm. Im Frühling, Herbst und vor allem im Winter kann es ihnen da schon manchmal zu kalt um die Blätter werden. Ein Gartenvlies schützt sie vor leichten Frösten und ist zudem eine gute Trennschicht zwischen Drainage und Substrat.

    Kuckuck, was versteckt sich denn da?

    EIN TOPF IST EIN TOPF IST EIN TOPF. ODER?

    Klein, groß, bauchig, bunt, stylish, aus Ton, Holz oder Keramik: Fast alles kann zu einem Gefäß mutieren, in dem deine Pflanzen auf dem Balkon eine behagliche Wohnung finden. Du kannst also verwenden, was dir besonders gut gefällt oder was du gerade zur Hand hast. Wenn du folgende 4 Punkte beachtest, ist jedes Gefäß ein gutes Gefäß für dein Balkonprojekt.

    1 | ALLES FLIESST: EIN LOCH BOHREN

    Pflanzen brauchen zum Wachsen Wasser. Wenn dir die Gießkanne allerdings einmal auskommt oder ein Regentag dem nächsten folgt (und du nicht alle

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