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Kleines Schloßborner Hausbuch: Auf den Spuren von Brunhild, Willigis, Bardo und dem Schinderhannes
Kleines Schloßborner Hausbuch: Auf den Spuren von Brunhild, Willigis, Bardo und dem Schinderhannes
Kleines Schloßborner Hausbuch: Auf den Spuren von Brunhild, Willigis, Bardo und dem Schinderhannes
eBook125 Seiten59 Minuten

Kleines Schloßborner Hausbuch: Auf den Spuren von Brunhild, Willigis, Bardo und dem Schinderhannes

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Über dieses E-Book

Welches Dorf im gesamten Taunus kann von sich behaupten, im Laufe seiner über 1000-jährigen Geschichte, mit gleich sechs Bischöfen in direkter Verbindung gestanden zu haben? -"SCHLOSSBORN"- Das Dorf, welches um 985 vom heiligen Willigis, dem Mainzer Erzbischof und Reichskanzler unter den Ottonen, für die Verbreitung des Christentums im Taunus auserwählt wurde. Schloßborn und seine großen, von Willigis festgelegten Sprengelgrenzen, weckten Begehrlichkeiten unter den Herren von Eppstein, Idstein und Hattstein. Es kam zu vielen Fehden in deren Folge Schloßborn, im 14. und 15. Jahrhundert, zu einer riesigen Festung mit Schloss und Ringmauer ausgebaut wurde. Einer Ringmauer mit 7 je 16m hohen Türmen und einem Doppelturmtor. - Doch gegen Gustav II. Adolf von Schweden und sein Kriegsheer, welche Schloßborn und Königstein an Weihnachten 1631 heimsuchten, waren auch diese Mauern machtlos. - Das vorliegende Buch versucht die wichtigsten Geschehnisse aus über 1000 Jahren Schloßborner Geschichte chronologisch gebündelt zu bewahren. Auch der Sprache der Schloßborner Bevölkerung wurde ein Kapitel gewidmet, sodass ein Gesamtüberblick geschaffen werden konnte. Ein Nachschlagewerk für Jung und Alt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. März 2020
ISBN9783750457973
Kleines Schloßborner Hausbuch: Auf den Spuren von Brunhild, Willigis, Bardo und dem Schinderhannes
Autor

Christoph Klomann

Christoph Klomann, geb. 22.12.1967 in Königstein/Ts., wohnhaft seit Geburt in Schloßborn. Beruf: Tischlermeister, Gebäude-Energieberater und Ausbildungsbegleiter im Main-Taunus-Kreis. Angestellter der Diakonie Main-Taunus. Ehrenamtlich tätig im Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins Schloßborn, als Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Sport, Kultur und Jugend und Fraktionsvorsitzender einer Wählergemeinschaft in seiner Heimatgemeinde. Weitere Publikationen: "Des Bischofs Kirche im Wald - 1025 Jahre Schloßborn" 2017, BoD, z.Zt. ausverkauft "Kleines Schloßborner Hausbuch" 2020, BoD, ISBN 978-3-75043-583-4

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    Buchvorschau

    Kleines Schloßborner Hausbuch - Christoph Klomann

    Wiesbaden

    01 Zeittafel (zu diesem Buch)


    ³ Königstein in Vergangenheit und Gegenwart, 1963 – S. 145

    ⁴ ebenda, S. 147

    ⁵ Notariatsprotokoll vom 15. März 1435 über eine Klage gegen Graf Eberhard zu Eppstein und Königstein.

    ⁶ Kirchenrechnungen zu Born, Evangelisches Pfarramt Eppstein

    02 Vorchristliches Schloßborn

    Aus der vorchristlichen Zeit Schloßborns stehen uns keinerlei schriftliche Aufzeichnungen zur Verfügung. Was wir aber mit Sicherheit sagen können ist, dass das Gebiet, auf dem sich das heutige Schloßborn befindet, schon seit langer Zeit besiedelt war. Der älteste und wegen seiner Seltenheit bedeutsamste Fund Schloßborns, ist ein sogenanntes Randleistenbeil aus der Zeit um 2000 v. Chr. Aber auch aus nahezu allen darauffolgenden Epochen liegen uns Bodenfunde vor - egal ob keltisch, römisch oder karolingisch. Jürgen Grossmann, unser Schatzsucher in staatlichem Auftrag, hat aus jeder Zeit schon viele Funde entdecken können.

    Keltischer Gürtelhaken in Vogelform (ca. 500 v. Chr.)

    Sakralfund aus dem 11. Jhd. , Jürgen Grossman

    Zu den ältesten mündlichen Überlieferungen zählen wohl zwei Sagen, die von späteren Generationen zu Papier gebracht wurden. Die erste und älteste Sage erzählt von einem Bettchen der Brunhild auf dem Feldbergplateau.

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