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Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen: Anwendung eines Vektoren-Modells
Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen: Anwendung eines Vektoren-Modells
Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen: Anwendung eines Vektoren-Modells
eBook41 Seiten25 Minuten

Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen: Anwendung eines Vektoren-Modells

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Über dieses E-Book

Die Erfahrung zeigt, dass ernsthafte gute Vorsätze und Vorhaben oftmals schon nach kurzer Zeit nicht weiter unterstützt werden. Die Schuld dafür, wieder in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen und nicht das für den Plan Erforderliche zu tun, wird personifizierend gerne einem "Inneren Schweinehund" zugewiesen. In dieser Sicht erscheint der die eigenen Ziele sabotierende Gegner kompakt und schwer beeinflussbar. So bleibt allenfalls, ihn durch konstante Kraftaufwendung in Schach zu halten, was mittelfristig meist scheitert.
Der Autor schlägt unter Verwendung eines Vektoren-Modells Wege vor, die Gründe für das Misslingen eines eigenen Vorhabens besser zu durchschauen, Zielen mehr Antrieb zu verleihen und innere Widerstände abzubauen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Jan. 2020
ISBN9783750466142
Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen: Anwendung eines Vektoren-Modells
Autor

Günther Jüngst

Dr. med. Günther Jüngst ist Arzt, Psychotherapeut und Coach. Er lebt und arbeitet nahe Frankfurt / Main. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit den Auswirkungen einer sicheren oder zweifelhaften Einbindung des Kindes in die elterliche Ingroup.

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    Buchvorschau

    Den Inneren Schweinehund durchschauen und gewinnen - Günther Jüngst

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Das Vektoren-Modell

    Tiefen-Ich

    Innerer Schweinehund

    Konkretes Vorgehen

    Ziele prüfen

    Faktoren erkennen

    Faktoren verändern

    Einleitung

    Jedes Jahr wiederholt sich mit trauter Regelmäßigkeit zu Neujahr das gleiche Ritual: Man fasst viele gute Vorsätze und schon kurze Zeit später ist man wieder auf der alten Spur. Der innere Schweinehund hat dann mal wieder gesiegt.

    Ob es darum geht das Rauchen aufzugeben, regelmäßig zu joggen oder ein Fernstudium anzufangen - ist es nicht erstaunlich, dass wir das eine wollen und doch etwas anderes tun. Wie kommt es, dass wir das klar als erstrebenswert Erkannte schlussendlich nicht durchhalten?

    Schnell haben wir dafür einen Schuldigen gefunden: den inneren Saboteur, diesen machtvollen Spielverderber, der heimtückisch und gemein unsere schönsten Pläne und Wünsche vereitelt und dem wir uns hilflos ausgeliefert fühlen. Auf den lässt sich trefflich schimpfen. Und in unserem Zorn finden wir unschöne Bezeichnungen wie Schwein oder Hund, am besten noch beides gleichzeitig.

    Ja, wir stellen uns zum Kampf und manchmal siegen wir auch, aber dieser Sieg ist anstrengend und oft nur von kurzer Dauer.

    Wäre es nicht schön, wenn das Zugehen auf unsere Lebensziele nicht gar so mühsam wäre, als bewegten wir uns durch Honig? Wäre es nicht schön, ohne Kraftanstrengung und fast mühelos den Sieg über uns selbst und unsere angeblichen Schwächen zu erringen?

    Man sagt, der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Oft aber scheint es, dass das Fleisch viel mächtiger ist als unserer Geist. Diese Stärke zu nutzen, das wäre was!

    Wenn es um das Siegen mit weniger Gewalt und mehr Verstand geht, dann lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Kampfkunst Judo. Nicht die Kraft, das Gewicht, die Körpergröße, das Heranstürmen und die Brutalität führen da zum Erfolg, sondern das Geschick, unter den Schwerpunkt des Gegners zu kommen und ihn damit ohne Anstrengung zu Fall zu bringen. So lässt er sich überwinden, ohne ihn völlig vernichten zu müssen.

    Ließe sich mit einer vergleichbaren Vorgehensweise etwas gegen den inneren Schweinehund unternehmen? Und tun wir diesem armen Wesen nicht Unrecht, wenn wir es so schmähen und als Feind empfinden? Auf

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