L'oeuvre d'art plastique - Das plastische Werk 1982-2018
Von Cléo A. Wiertz
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Über dieses E-Book
Catalogue de tableaux, d'oeuvres d'art plastique et d'installations.
Cléo A. Wiertz
1954 in Deutschland geboren; in Frankreich lebend seit 2004. Psychologin mit vielseitiger Berufspraxis, auch in anderen Tätigkeitsbereichen. Bücher und Artikel zu verschiedenen Themen, vor allem aber zahlreiche Gedichtveröffentlichungen. Ausstellungen von Fotografien, Bildern und Werkstücken in Deutschland und Frankreich. Née en 1954 en Allemagne, habitant en France depuis 2004. Psychologue, avec un parcours professionnel très diversifié, aussi dans d'autres métiers. Publication de plusieurs livres et d'articles sur des thèmes différents, mais surtout de poèmes. Expositions de photos et d'oeuvres d'art plastique en Allemagne et en France. Contact: cleo.wiertz@laposte.net
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Buchvorschau
L'oeuvre d'art plastique - Das plastische Werk 1982-2018 - Cléo A. Wiertz
Für meine Freunde.
Pour mes amis.
Eine Retrospektive zu Lebzeiten - warum? Ein Versuch, der Flüchtigkeit der Dinge Einhalt zu gebieten? Sicher spielt das mit. Arbeiten aus Naturmaterialien, vor allem, wenn sie Wind und Wetter ausgesetzt sind, zerfallen und verrotten. Manches geht unwiderbringlich verloren, und in gewisser Weise ist das gut so - Ziel des künstlerischen Schaffens ist ja nicht, einen ständig wuchernden Hort
an Werken anzulegen. Manches, was verschwunden ist, bedauere ich, anderes, so sage ich mir, hätte ohnehin vor dem kritischen Urteil der alten Tage nicht standgehalten... Ein anderer Grund ist natürlich auch, dass Dinge den Besitzer und Menschen den Wohnort wechseln, so dass oft nicht einmal Nahestehende mitbekommen, dass dieses oder jenes entstanden ist, oder auch verloren...
Man kann dies Büchlein als eine Art allgemein zugänglichen Rechenschaftsbericht verstehen (Rechtfertigung der eigenen Existenz?), als nostalgische Rückschau, oder einfach als Versuch, Freunden und anderen Interessierten eine weitere Pforte in mein Leben zu öffnen. Die Kunst war (glücklicherweise!) nie mein Brotberuf, aber doch selbstverständlicher und wichtiger Bestandteil meines Lebens. Hier also ein Querschnitt.
Une retrospective de mon vivant - pourquoi? Essai de mettre un frein à la fuite des choses? Bien sûr, partiellement. Des œuvres en matériaux naturels se dégradent, se décomposent, surtout quand elles sont exposées aux intempéries. Il y des choses qui sont perdues pour toujours, et d'une certaine manière c'est tout aussi bien : Le but de l'activité artistique n'est pas d'accumuler un trésor croissant d'œuvres. Certains objets perdus je regrette, par rapport à d'autres je me dis que de toute manière ils n'auraient pas passé l'examen rigoureux des vieux jours... Une autre raison est le fait que les objets changent parfois de propriétaire et les humains, de lieu, et que même les proches souvent ne comprennent