Herausforderungen: Pikante Aufgaben für eine aufgeschlossene Frau und sieben weitere (Sex-) Geschichten
Von grauhaariger
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grauhaariger
In Jahr 1963 geboren lebt der Autor seit frühester Kindheit in Süddeutschland. Kontakt: grauhaariger@gmx.net
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Buchvorschau
Herausforderungen - grauhaariger
Herausforderungen
Titelseite
Herausforderungen
Herausforderungen
Herausforderung eins und zwei
Herausforderung drei
Herausforderung vier
Herausforderung fünf
Herausforderung sechs
Herausforderung sieben
Herausforderung acht
Herausforderung neun und das Ende
Die Zicke
Die da
Part 1
Part 2: Entführung in Handschellen
Part 3: Begehrt
Part 4: Doppelpenetration
Part 5: Eingeschnappt
Sündiges Geheimnis
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Bücken Sie sich
Die Pianospielerin
Der Ring
War so nicht geplant
Nachwort
Impressum
Herausforderungen
Pikante Aufgaben für eine aufgeschlossene Frau und sieben weitere (Erotik-) Geschichten
Herausforderungen
Vor zwei Wochen war ich mit meiner neuen Freundin bummeln. In einem Einkaufscenter stand als Verkaufswerbung ein Mini-Cabriolet. Sabine betrachtete sich das Ausstellungsstück sehr genau. Tolle Ausstattung, alles elektrisch, melting grey nannte sich die Farbe. „So was hätte ich auch gerne! meinte meine Freundin verträumt. Ohne es ernst zu meinen fragte ich: Was würdest Du denn dafür tun?
„Was müsste ich denn dafür tun?" kam die Gegenfrage von ihr. Sabine ist achtunddreißig Jahre alt, hübsch, mit ansprechender Figur, hat eine siebzehnjährige Tochter und ist geschieden. Wir kennen uns seit gut sechs Wochen und verstehen uns auch im Bett sehr gut.
Ich überlegte ein wenig und vertröstete sie mit der Antwort „Da muss ich mal drüber nachdenken," auf heute Abend.
Sie hatte schon nicht mehr an das Auto vom Einkaufszentrum gedacht, als ich sie am Abend darauf ansprach. „Das wäre schon ein Traum…" schwärmte sie erneut.
„Du bekommst ihn, wenn Du innerhalb zweier Wochen sechs Aufgaben erfüllst.
„Warum gerade sechs?"
„Weil alle etwas mit sex zu tun haben werden."
„Dann lass mal hören…" meinte sie neugierig.
„Du musst wissen, ich liebe Dich; schickte ich voraus, „und ich will Dich nicht loswerden! Ich fände es aber sehr reizvoll, auch im Hinblick auf unsere Beziehung, wenn meine Frau…
„Okay, ich hab verstanden!" Sie wollte endlich wissen, welche Aufgaben ich mir überlegt hatte.
Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand, den ich am frühen Abend erstellt hatte. Dort stand:
******
Die Herausforderungen:
SHOPPING: Mindestens drei Stunden Shopping in einem Rock / Kleid deiner Tochter ohne Slip zusammen mit deiner besten Freundin die mindestens drei Fotos schickt auf denen man dein ‚unten ohne‘ erkennen kann.
DESSOUS: Auf einer Dessousparty (ich kenne eine Dessousberaterin) als Model Lingerie vorführen, die die Gäste sehen wollen.
INTERNETSUCHE: Auf einschlägiger Internetseite (gesxxx; popxxx; kauxxxxx) einen Mann suchen, der Dich bei uns zuhause fickt. (ich sehe zu bzw. bin dabei)
STRIPPEN: Vor einer Gruppe (Geburtstagsfeier, Kegelmannschaft o. ä.) strippen (mit Beweisfotos)
FOTO: Foto, Du oben ohne vor einem bekannten Bauwerk (o. ä.) von einem Fremden schießen lassen
AUSGEHEN: Mit mir ausgehen (ich lege Sachen bereit)
PÄRCHENCLUB: Im Pärchenclub mit mir vor Fremden ficken
DUSCHEN: Du gehst mit mir Badminton spielen und musst danach in meinem Beisein bei den Männern duschen (selbstverständlich nackt)
SLIP: Sich von einem Fremden auf der Straße den Slip/String ausziehen lassen
HOTELZIMMER: Wir beziehen ein Hotelzimmer. Ich gehe in die Bar und schicke Dir einen Mann hoch, mit dem Du fickst. (Ich komme nach oder sehe über eine Videoverbindung zu)
Kannst Du sechs von den Herausforderungen innerhalb zwei Wochen erfüllen, dann ist genau so ein MINI Cabrio, wie Du heute bewundert hast, deiner.
*****
Meine Freundin war erstmal sprachlos. „Du meinst das wirklich ernst?" hakte sie nach. Immerhin kennen wir uns erst seit gut sechs Wochen und da ist noch keine so große Vertrautheit vorhanden.
Sie ging die Liste erneut durch. „Okay, kein Problem dürfte sein: SHOPPING, DESSOUS, AUSGEHEN. Ja, und das mit dem oben Ohne Foto ist auch machbar."
„Du willst wirklich, dass ich mit einem anderen ficke?" Blankes Entsetzen stand in ihrem Gesicht geschrieben.
„Ja, warum nicht? Du hattest doch vor mir auch schon Andere!" Ich ließ mich nicht beirren.
Sie ging kommentarlos zum nächsten Punkt über: „Strippen vor Fremden geht gar nicht. Ich mach das schon nicht vor Dir…" Sabine schüttelte den Kopf.
„Pärchenclub – ich weiß nicht! Eher nicht. Oder vielleicht ist das gar nicht so schlimm? Bin unentschlossen.
„Duschen mit fremden Männern. Sabine fing an zu grinsen. Okay, warum nicht!
Hier warf ich ein: „Nein, nicht duschen mit fremden Männern, bestenfalls neben fremden Männern!"
„Oooch," Sabine tat enttäuscht.
„Slip ausziehen lassen? setzte ich die Liste fort, worauf Sabine sofort mit „Nein
antwortete.
„O. K. Wie selbstverständlich akzeptierte ich ihre Entscheidung. „Und dann bliebe noch poppen mit einem Fremden, den ich für dich aussuche, in einem Hotelzimmer.
„Du willst unbedingt, dass ich mit einem anderen Mann…"
„Wenn Dir eine Frau lieber ist, soll mir das auch recht sein." Im Grunde genommen wollte ich nur wissen, ob sie sich darauf einlassen würde.
„Und wenn ich sechs Punkte erfülle, dann schenkst Du mir den Wagen? Sabine schien mir immer noch nicht zu glauben. „Auf mich zugelassen?
„Ja, ich werde mein Wort halten, wenn…"
„Wenn…?" weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf sie gestürzt und auf unserem Sofa ‚flachgelegt‘.
Zeitsprung: Eine gute halbe Stunde später: „Das ‚wenn‘ war unser Fick gerade?" fragte sie lächelnd, nachdem meine Freundin sich von dem kleinen Tod einigermaßen erholt hatte.
Ich grinste und nickte. Sabine griff nach ihrem Mobiltelefon, das auf dem Glastisch lag und wählte die Nummer ihrer Tochter. An mich gerichtet meinte sie: „Und Du fragst deine Dessousvertreterin, wann ich bei ihr ‚modeln‘ kann!"
Dass es ihr ernst war, konnte ich allein schon daran erkennen, dass sie Melanie, ihrer Tochter, von unserem Deal erzählte. Okay, dass sie mit anderen ins Bett steigen sollte, verschwieg sie aus gutem Grund, aber sie erwähnte immerhin das von einem Fremden zu schießende Foto oben ohne und auch das Duschen bei den Herren. Nachdem sie aufgelegt hatte meinte sie: „Mist, ich hatte glatt vergessen, dass Melli nur kurze, nein sehr kurze Röcke und Kleider hat. Passen tun sie alle…"
Ich lächelte in mich hinein, da mir dieser Punkt durchaus bewusst war, als ich über die Herausforderungen nachdachte.
Gleich darauf rief Sabine ihre beste Freundin an und verabredete sich für morgen Mittag, es war ein Samstag, zum Shopping. „Den Rest erzähle ich ihr, wenn wir auf deine Kreditkarte einkaufen gehen" meinte sie trocken.
Was Sabine nicht wusste ist, dass ich das Cabrio bereits so gut wie gekauft hatte. Gleich nachdem sie sich für diesen Mini so begeistert hatte, lud ich sie in ein Café ein und entschuldigte mich kurz zur Toilette. Ich eilte zurück und überfiel förmlich die Autoverkäuferin mit meinem Anliegen: „Genau Diesen brauche ich, am besten sofort."
Die Frau überlegte nicht lange: „Am Montag können Sie ihn haben! Wir sind bis inklusive Sonntag, also übermorgen, hier und noch ist dieses Vorführmodell nicht verkauft."
Ich gab ihr meine Visitenkarte und bat Frau Ines Ansorge, so stand es auf ihrem Anstecker, inständig, das Fahrzeug nicht anderweitig zu verkaufen.
Herausforderung eins und zwei
Mein neuer Freund ist ein ganz Lieber, manchmal auch ein wenig verrückter Typ. Rainer ist zwei Jahre älter als ich, ebenso geschieden, hat aber keine Kinder. Sein scheinbar gut bezahlter Ingenieursposten erlaubt ihm das Ein- oder Andere Extra in seinem Leben. Bereits zwei Wochen nach unserem Kennenlernen verbrachten wir ein Wellnesswochenende in einem sehr luxuriösen Hotel. „Selbstverständlich ohne Kosten für Dich;" beteuerte er, als ich seine Einladung mangels Kleingeldes ausschlagen wollte.
Und gestern sein Vorschlag, sechs Herausforderungen zu erfüllen und dafür ein Traum von einem Auto zu bekommen. Einfach verrückt! Gut, was er von mir verlangte war heavy. Für viele Frauen sicher zu heavy. Aber ich durfte mir aus neun Vorschlägen sechs aussuchen. Und ich nahm die Herausforderung an.
Als erstes würde ich mit meiner besten Freundin, Nicole, einkaufen gehen. In einem Kleid meiner Tochter und unten ohne. Also ohne Slip. Das Blöde ist nur, und daran hatte ich nicht gedacht, dass Melli nur extrem kurze Sachen besitzt. „Musst halt aufpassen;" sagte ich zu mir und zog los.
Meine Freundin lachte lauthals als ich ihr auf dem Weg in die Innenstadt die Details unserer Abmachung erzählte. Hatte ich meiner Tochter die Hardcore-Herausforderungen wohlweislich verschwiegen, nicht das sie mich letztlich noch als Hure betitelt, so war ich sicher, bei meiner Freundin auf Loyalität und Verschwiegenheit bauen zu können.
„Warte bis ich Dir die Türe öffne; forderte meine Freundin, stellte in ihrem Smartphone den Kameramodus ein und ging um ihr Fahrzeug herum. „Den Rock ein wenig höher;
verlangte sie, nachdem sie den Wagenschlag geöffnet hatte und ich im Begriff war auszusteigen. Klick – das erste Bild. Mein haarloses Fötzchen lugte gut erkennbar zwischen den gespreizten Beinen und dem aufklaffenden Kleid hervor.
Nicole verschickte das Bild an meinen Freund mit dem Zusatz: „Wir sind im Parkhaus angekommen!"
Mein erstes Malheur passierte in einem sehr zugigen Durchgang. Der Rockteil meines Kleides schlug hoch. Vorne konnte ich den Stoff in Sekundenbruchteilen bändigen, aber mein nackter Po war sicherlich mehreren Augenpaaren nicht entgangen. Nicole kannte diese Stelle, blieb geschickterweise ein wenig zurück und drückte im richtigen Augenblick auf den Auslöser. Bild Nummer zwei. Ein paar Meter weiter lachten wir über diesen Schnappschuss!
Bei unserem Bummel schlenderten wir zunächst durch ein paar ebenerdige Boutiquen. Erst als ich in einem größeren Komplex schon auf der Rolltreppe stand, welche relativ freistehend nach oben lief, hatte ich durchaus das Gefühl, alle dort unten sahen nur hoch um mir unter das Kleid zu sehen. Irgendwie entstand dabei auch ein Gefühl der Selbstsicherheit. Sollen sie doch schauen…!
Ich bemerkte, dass meine Freundin ihr Telefon bereithielt, weil ich mich anschickte, in einem sehr hoch angebrachten Regal nach einem Oberteil zu greifen. Ich zwinkere ihr zu, streckte mich und Nicole drückte ab. Bild Nummer drei.
Unser Weg führte an einer Saftbar vorbei. „Willst Du? fragte meine Freundin und deutete auf die Barhocker vor der Theke. „Klar!
antwortete ich selbstsicher und kletterte hinauf. ‚Immer schön die Beine zusammen‘, bläute ich mir ein. In dem Moment als Nicole von der Toilette zurückkam und ihr Smartphone parat hielt, spreizte ich für einen kurzen Moment die Beine. Der Rock rutschte höher und meine Freundin drückte ab. Während ich mit den Händen meinen Kleidersaum wieder züchtig nach unten in die Länge zog, sah ich in die Runde. Ein Mann an einem der Tische hatte diese Aktion mitbekommen und lächelte mich an. Ich legte kurz meinen Zeigefinger über die Lippen zum Zeichen der Verschwiegenheit, freute mich aber tierisch über meinen Mut für diese Aktion. Bild Nummer vier.
„Und weg!" kommentierte Nicole das Versenden dieses heißen Fotos.
„Brechen wir ab?" fragte meine Freundin in Anbetracht mehrerer Tragetaschen. Rainer hatte mir dreihundert Euro für ein paar schöne Sachen mitgegeben. Natürlich habe ich davon auch ein tolles Set aus BH und String in blau erstanden. Dazu hatte ich jetzt eine gewagte Idee und weihte meine Freundin ein.
„Willst Du das wirklich?" fragte sie mit einem leicht verzogenen Gesicht.
Und ob ich wollte. Wir gingen zurück ins Parkhaus. In einer der oberen Etagen, dort parkte auch Nicoles Wagen, warteten wir hinter einem Mauervorsprung auf mein Opfer. Ich hatte den neuerstandenen String, natürlich ohne das Etikett, angezogen. Der Gedanke an die gleich stattfindende Aktion machte mich noch wuschiger als ich seit Stunden schon war. Ich ließ meine Freundin wissen: „Der Tag heute, ich bin schon ganz nass…!"
Bald schon öffnete sich die Türe vom Treppenhaus und ein etwa fünfundfünfzig- bis sechzigjähriger Mann mit Aktenkoffer ging zielstrebig auf ein geparktes Auto zu. Ich schnappte mir schnell alle unsere Taschen und tippelte auf ihn zu.
„Oh, bitte! Sie sind meine Rettung! Würden Sie mir helfen?" fragte ich gespielt abgespannt und treuherzig.
„Ja, gerne Der Fremde sah mich fragend an. „Und wie?
„Mir ist so warm. Würden Sie mir meinen Slip ausziehen? Dann wird’s bestimmt luftiger. Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht sofort loszuprusten. „Schauen Sie, wenn ich meine Taschen abstelle, dann fallen sie um und die schönen neuen Sachen liegen im Staub. Bittteee!
Ich setzte einen Dackelblick auf, der hoffentlich zum Ziel führen würde. Denn dann hätte ich heute gleich zwei der Herausforderungen erfüllt.
„Ich weiß nicht…" zögerte der Mann.
„Bitte! Nur den String! Ich tippelte mit den Füssen. „Es ist sooo warm!
Man merkte deutlich, wie hin- und hergerissen der Fremde war.
„Geben Sie sich einen Ruck!" bettelte ich.
Und tatsächlich ging er vor mir in die Knie, tastete sich an den Außenseiten meiner Oberschenkel bis zu den schmalen Bändchen vor und zog daran das Nichts an Stoff nach unten. Ich hoffe für ihn, dass er wenigstens einen kurzen Blick auf meine Süße erhaschen konnte.
Erst rechts, dann links ließ er mich aus dem Spitzenstring aussteigen. „Bitte in die Tüte; meinte ich treuherzig. Bevor er auch nur irgendetwas sagen konnte rief ich freudig erregt: „Aahh meine Freundin!
Ich tat so, als hätte ich Nicole gerade erst entdeckt, obwohl sie aus einiger Distanz inzwischen bestimmt nicht nur ein Foto geschossen hatte. „Vielen Dank!" rief ich dem Fremden zu und beeilte mich zu Nicole in den Wagen zu steigen.
Der Unbekannte sah uns auch noch ungläubig nach, als wir in die Abfahrt einbogen. Wir konnten uns vor lachen kaum halten. Entspanntes Lachen! Für mich war es der absolute Hype! Noch nie hatte ich ähnliches erlebt und dabei ein solch geiles Gefühl verspürt. Ich würde es Rainer nachher danken! Nicht nur mündlich…
Da Nicole am fahren war schrieb ich: Bild Nummer eins, zwei und drei als Beweis für die Erfüllung der zweiten Herausforderung!
Herausforderung drei
Meine Frau und Nicole waren noch nicht sehr lange unterwegs, als das erste Bild auf meinem Telefon eintraf. Sabine beim