Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Leben in sozialen Beziehungen
Von Mathias Berger
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Über dieses E-Book
Die Formulierungshilfen gliedern sich in Risiken und Probleme sowie in Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse. Außerdem sind die Formulierungshilfen für die Erstellung der Strukturierten Informationssammlung in Kategorien unterteilt, wie zum Beispiel: Beziehungen, Rollenverhalten, Erscheinungsbild, Integration u.v.m. Im Anschluss finden Sie eine große Anzahl an Formulierungshilfen für die Maßnahmenplanung in diesem Themenfeld.
Neben diesem Buch erhalten Sie weitere Bücher mit Formulierungshilfen zur SIS und Maßnahmenplanung für andere Themenfelder wie Kommunikation und Kognition, Mobilität und Beweglichkeit, krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen, Selbstversorgung und Haushaltsführung bzw. Häuslichkeit und Wohnen.
Mathias Berger
Mathias Berger ist seit 10 Jahren Autor von Fachbüchern für die Kranken- und Altenpflege, insbesondere für die Pflegedokumentation und -planung.
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Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Kommunikation und Kognition Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Selbstversorgung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Mobilität und Beweglichkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie entbürokratisierte Pflegedokumentation Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
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Buchvorschau
Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung - Mathias Berger
Inhaltsverzeichnis
Leben in sozialen Beziehungen
Soziale Fähigkeiten und Probleme des Klienten + Maßnahmenplanung (1513 Formulierungshilfen)
Art und Weise des Ausdrucks
Erscheinungsbild
Rollenverhalten
Nähe und Distanz
Partnerschaft
Störungen (Libido / Potenz)
Mensis / Menopause / Verhütung
Hilfsmittel
Sonstiges
Beziehungen
Integration
Isolation / Deprivation
Umgang
Private Verpflichtungen
Sonstiges
Selbstwertgefühl
Religion / Weltanschauung
Lebensgeschichtliche Erfahrungen
Sonstiges
Maßnahmenplanung
Leben in sozialen Beziehungen
In diesem Themenfeld schätzen Sie die Probleme und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen zum sozialen Umfeld und zur sozialen Teilnahme ein.
In der Pflegeplanung würden Sie hier die Aktivitäten Soziale Beziehungen
, Mann oder Frau sein
und Existenzielle Erfahrungen
abhandeln. Es fließen aber auch andere Aktivitäten, wie z.B. Kommunikation
, Mobilität
, Sicherheit
und Beschäftigung
ein.
Folgende Fragen könnten Sie sich bei der Einschätzung stellen:
Welche sozialen Kontakte (Familie, Bekannte, Freunde, Arbeitskollegen ...) hat der Pflegebedürftige?
Kann er diese Kontakte selbst pflegen und halten sowie neue Kontakte herstellen?
Lebt der Pflegebedürftige allein oder zusammen mit anderen Bezugspersonen?
Lebt er in sozialer Isolation oder zieht sich bewusst zurück?
Kann der Klient um die sozialen Kontakte zu halten oder neue Kontakte herzustellen selbstständig seinen Wohnraum verlassen?
Kann er an Festen und Feiern teilnehmen?
Welche Hobbies hat der Pflegebedürftige und kann er diese heute weiterhin ausüben?
Welche Rolle spielen soziale Kontakte für den Pflegebedürftigen?
Kann er seine Zeit selbstständig gestalten und einteilen?
Kann er sich an wichtige Termine (z.B. Geburtstage, Hochzeitstag etc.) erinnern?
Wie gestaltet der Pflegebedürftige seine Zeit am liebsten?
Gibt es biografische Besonderheiten?
Was übernehmen Angehörige oder Bezugspersonen?
Kann der Pflegebedürftige telefonieren oder sogar mit Medien wie PC, Internet und sozialen Netzwerken umgehen?
Nutzt er Angebote in seinem näheren oder entfernteren Umfeld?
Kann der Pflegebedürftige ein KFZ oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen?
Benötigt er Hilfsmittel?
Setzt er die Hilfsmittel sachgemäß ein?
Sind die Hilfsmittel intakt?
Kennt er Angebote zu Beschäftigung und sozialem Zusammensein in seiner näheren Umgebung?
Kennt er alle Möglichkeiten die es ihm ermöglichen neue Kontakte herzustellen?
Kann er mit belastenden Beziehungen und Situationen umgehen?
Gibt es neurotische, affektive oder psychotische Störungen oder Erkrankungen?
Hat der Pflegebedürftige ein gestörtes Selbstbild oder ist die Interaktionsfähigkeit eingeschränkt?
Nimmt er seine Rolle als Mann oder Frau an und lebt sie aus?
Gibt es wichtige einschneidende Erlebnisse des Pflegebedürftigen in der Vergangenheit?
Kann der Pflegebedürftige seine Religion ausleben?
Hat er Angst vor dem Sterben?
Ist der Pflegebedürftige sich seiner Situation bewusst und kann er damit umgehen?
Soziale Fähigkeiten und Probleme des Klienten + Maßnahmenplanung (1513 Formulierungshilfen)
Erscheinungsbild