Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Mobilität und Beweglichkeit
Von Mathias Berger
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Über dieses E-Book
Die Formulierungshilfen gliedern sich in Risiken und Probleme sowie in Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse. Außerdem sind die Formulierungshilfen für die Erstellung der Strukturierten Informationssammlung in Kategorien unterteilt wie zum Beispiel: Gangbild, Hilfsmittel, Bewegungsablauf, Feinmotorik, Sturzrisiko u.v.m. Im Anschluss finden Sie eine große Anzahl an Formulierungshilfen für die Maßnahmenplanung in diesem Themenfeld.
Neben diesem Buch erhalten Sie weitere Bücher mit Formulierungshilfen zur SIS und Maßnahmenplanung für andere Themenfelder wie Kommunikation und Kognition, Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen, Selbstversorgung, Leben in sozialen Beziehungen und Haushaltsführung bzw. Häuslichkeit und Wohnen.
Mathias Berger
Mathias Berger ist seit 10 Jahren Autor von Fachbüchern für die Kranken- und Altenpflege, insbesondere für die Pflegedokumentation und -planung.
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Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Kommunikation und Kognition Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Selbstversorgung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFormulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung: Themenfeld Leben in sozialen Beziehungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie entbürokratisierte Pflegedokumentation Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
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Buchvorschau
Formulierungshilfen für die Strukturierte Informationssammlung SIS und Maßnahmenplanung - Mathias Berger
Inhaltsverzeichnis
Mobilität und Beweglichkeit
Probleme und Fähigkeiten bei Mobilität und Beweglichkeit + Maßnahmenplanung (1807 Formulierungshilfen)
Gangbild
Bewegungsablauf
Beweglichkeit
Feinmotorik
Mobilität
Lage im Bett
Koordination (Zittern, Lähmung)
Muskeltonus
Mögliche Gefahren
Bewegungsbewusstsein
Hilfsmittel
Körperliche Einschränkungen
Therapie
Sonstiges
Sturzrisiko
Maßnahmenplanung
Mobilität und Beweglichkeit
In diesem Themenfeld schätzen Sie die Fähigkeiten des Pflegebedürftigen in Bezug auf die eigene Mobilität und Beweglichkeit ein.
Einige Fragemöglichkeiten sind bereits in der oberen Zeile dargestellt.
In der vorherigen Form der Pflegeplanung behandeln Sie hier die Aktivität Bewegung
. Es fließen aber auch weitere Aktivitäten ein: Sicherheit
und Vitale Funktionen
.
Beschreiben Sie hier aus fachlicher Sicht folgenden Probleme oder Fähigkeiten:
Gehen (Qualität (Schwanken, Unsicher, nach vorn gebeugt, Trippelschritte, schlürfend ...) und Quantität (Wie weit kann der Pflegebedürftige gehen ...),
Stehen,
Liegen,
Sitzen,
Hinsetzen,
Aufstehen,
Treppen steigen,
Lage im Sitzen verändern,
Lage im Liegen verändern,
Beweglichkeit aller großen und kleinen Gelenke (Besondere Beachtung aufgrund möglicher Kontrakturen),
Schmerzen bei Bewegung (Besondere Beachtung da Expertenstandard),
Mögliche pflegerische Risiken wie Dekubitus, Thrombose, Pneumonie oder Kontrakturen,
Umgang des Pflegebedürftigen mit Hilfsmitteln,
Zustand der Hilfsmittel,
Bedarf an Hilfsmitteln,
Sicherheit bei der Mobilität in Bezug auf die Sturzgefahr,
Wohnraumgestaltung in Bezug auf Mobilität und Sturzgefahr,
physiologische und psychische Belastbarkeit (Atemnot, Schwindel, Erschöpfung),
Medikamente die die Mobilität und Beweglichkeit beeinflussen können,
Angst des Pflegebedürftigen sich zu bewegen (aufgrund von Schmerzen oder vorangegangener Sturzereignisse),
Einsatz von freiheitseinschränkenden Maßnahmen,
Wissen und Handeln von Angehörigen oder Bezugspersonen,
Beratungsbedarf des Pflegebedürftigen und seinen Bezugspersonen.
Auch das Wissen des Pflegebedürftigen über dieses Themenfeld und der damit verbundenen Risiken kann hier mit aufgegriffen werden.
Beschreiben Sie die relevanten Probleme und Fähigkeiten möglichst genau und präzise, jedoch nur so ausführlich wie nötig, denn Sie müssen immer daran denken, dass Sie nur begrenzten Platz zur Verfügung haben.
Das primäre pflegerische Interesse sollte es sein die Mobilität und Beweglichkeit Wiederherzustellen bzw. Aufrechtzuerhalten, denn mit der Mobilität stehen alle anderen Themenfelder in engen Bezug zueinander. Ist die Mobilität eingeschränkt hat dies Auswirkungen auf alle anderen Themenfelder.
Wichtig in diesem Themenfeld ist es auch hier die pflegerischen Probleme aus Sicht des Pflegebedürftigen zu kompensieren. Sieht er selbst hier kein Problem ist es auch (meist) nicht erforderlich Maßnahmen zu ergreifen (Außer natürlich bei drohenden Risiken wie Dekubitus, Thrombose etc. die nur wir als Pflegefachkräfte fachlich einschätzen können).
Im Folgenden erhalten Sie nun die Formulierungshilfen.
Probleme und Fähigkeiten bei Mobilität und Beweglichkeit + Maßnahmenplanung (1807 Formulierungshilfen)