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Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen
Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen
Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen
eBook170 Seiten52 Minuten

Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen

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Über dieses E-Book

Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit baut auf den, vom Autor erstellten Grundlagenforschungen des Linzer Südbahnhofmarktes (05/2007) und des Wiener Naschmarktes (11/2009) auf. Grund für die eingeschränkte Auswahl der vorliegenden Forschungsliteratur ist eine mangelnde wissenschaftliche Aufarbeitung der Thematik betreffend Grün- und Detailmärkten im deutschsprachigen Raum allgemein. Folglich baut die nachstehende Arbeit auf zwei Fragebögen der statistischen Grundlagenforschung auf, welche um eine weitere Befragung am Stadtmarkt Augsburg (03/2016) ergänzt wurden. Statistisch wurde infolge der Augsburger Stadtmarkt in Relation zum Wiener Naschmarkt gesetzt, da hier der verwendete Fragenkatalog zu 90 Prozent übereinstimmend war. Die Erhebungen der Befragung aus 2007 wurden nur inhaltlich verarbeitet.
Es handelte sich bei allen drei Befragungen um eine Vollerhebung welche infolge die Grundgesamtheit der jeweiligen Märkte widerspiegeln und Schlüsse auf deren lokale Beschicker zulassen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Apr. 2017
ISBN9783744803236
Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich: Dort wo die Puppen seit den Sechzigern tanzen
Autor

Christian Wolfsteiner

Man bedenke, nicht der Autor ist das Thema, sondern das Thema ist das Essentielle. Deshalb: Nicht der Markt hat sich verändert, sondern das was seine Kunden von ihm verlangen! Aufgrund der quantitativen Forschung ist eine Vielzahl an Vergleichsauswertungen möglich, da man die Daten beliebig in Zusammenhang stellen kann, wobei nicht alle Zusammenstellungen sinnvoll sind. Somit kann man zu einem Eroberer des Nutzlosen werden. Daraus folgt, dass die Nützlichkeit etwas ganz Anderes sein kann als die Sinnhaftigkeit. Was man daher infolge tut ist nicht sinnlos, sondern (für viele) zwecklos.

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    Buchvorschau

    Der Augsburger Stadtmarkt im Vergleich - Christian Wolfsteiner

    Inhaltsverzeichnis

    EXECUTIVE SUMMARY

    EINLEITUNG

    FORSCHUNGSGRUNDLAGE

    HERKUNFTSGEBIETE DER BESCHICKER (ZUGEORDNET DURCH DEREN GEBURTSLAND)

    FAMILIENUNTERNEHMEN ODER EINZELUNTERNEHMER

    MITHILFE VON FAMILIENMITGLIEDERN

    VORANGEHENDE ALLGEMEINE SELBSTSTÄNDIGKEIT VOR NASCHMARKTGRÜNDUNG

    WISSENSMANAGEMENT

    EXPLIZITES WISSEN

    HÖCHSTE PFLICHTSCHULAUSBILDUNG (BASISBILDUNG)

    HÖCHSTE ABGESCHLOSSENE SCHULBILDUNG

    IMPLIZITES WISSEN

    FERTIGKEIT DURCH SCHULISCHE AUSBILDUNG

    FERTIGKEIT DURCH VORGÄNGER

    FERTIGKEIT DURCH ZUSEHEN

    FERTIGKEIT DURCH NACHAHMEN

    FÄHIGKEIT DURCH MITSCHRIFT

    FERTIGKEIT DURCH MITARBEIT

    FERTIGKEIT DURCH MENTORING

    FERTIGKEIT DURCH SOZIALISATION

    FERTIGKEIT VERLOREN

    UNTERNEHMENSSTRUKTUR

    UNTERNEHMENSFORM DER BESCHICKER

    LOKALE UNTERNEHMENSZUSAMMENGEHÖRIGKEIT

    MARKTVERBREITUNG NACH GRÜNDUNGSJAHREN

    LEISTUNGSSCHWERPUNKTE DES UNTERNEHMENS

    KUNDENSTRUKTUR

    KUNDENSTRUKTUR BEI GRÜNDUNG

    STAMMKUNDEN ANSÄSSIGE

    STAMMKUNDEN TOURISTEN

    LAUFKUNDEN ANSÄSSIGE

    LAUFKUNDEN TOURISTEN

    KUNDENSTRUKTUR ZUM BEFRAGUNGSZEITPUNKT

    STAMMKUNDEN ANSÄSSIGE

    STAMMKUNDEN TOURISTEN

    LAUFKUNDEN ANSÄSSIGE

    LAUFKUNDEN TOURISTEN

    PRODUKTIONSSCHWERPUNKTE

    HANDEL MIT BLUMEN IM BEFRAGUNGSJAHR

    HANDEL MIT BLUMEN IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT

    HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE IM BEFRAGUNGSJAHR

    HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT

    KLEINE GASTRONOMIE IM BEFRAGUNGSJAHR

    GROßE GASTRONOMIE IM BEFRAGUNGSJAHR

    KLEINE GASTRONOMIE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT

    GROßE GASTRONOMIE IN MITTELFRISTIGER ZUKUNFT

    DIVERSE ÖKONOMISCHE ANSATZPUNKTE

    ERTRAGREICHSTE EINKAUFSTAGE AM MARKT

    ÜBERBLICK WOCHENTAGE

    DETAIL FREITAG

    DETAIL SAMSTAG

    ERTRAGREICHSTE EINKAUFSZEITEN AM MARKT

    ZEITRAUM 06:00 BIS 07:59

    ZEITRAUM 08:00 BIS 09:59

    ZEITRAUM 10:00 BIS 11:59

    ZEITRAUM 12:00 BIS 13:59

    ZEITRAUM 14:00 BIS 15:59

    ZEITRAUM 16:00 BIS 17:59

    ZEITRAUM 18:00 BIS 19:59

    ZEITRAUM 20:00 BIS 21:59

    ZEITRAUM 22:00 BIS 23:59

    UNTERNEHMENSENTWICKLUNGSANALYSE

    ENTWICKLUNG HANDEL MIT LEBENSMITTELN

    ENTWICKLUNG HANDEL MIT OBST UND GEMÜSE

    ENTWICKLUNG DER GROßEN GASTRONOMIE

    ENTWICKLUNG DER KLEINEN GASTRONOMIE

    CONCLUSIO

    AUSBLICK

    LITERATURVERWEIS

    AKTUELLE ANSATZPUNKTE

    AUGSBURGER ALLGEMEINE AG VON KRESSE INA

    AUGSBURGER ALLGEMEINE VON KRESSE INA

    AUGSBURGER ALLGEMEINE VON KISS VERENA

    AUGSBURGER ALLGEMEINE VON HÖRMANN MICHAEL

    DESKRIPTIVE STATISTIK

    INTERESSENSGRUPPE

    LEBENSLAUF

    Abbildungsverzeichnis

    Abbildung 1 Geschlechterverteilung (in Nationalitäten v5.1.2)

    Abbildung 2 Geschlechterverteilung in den Gründungsdekaden (v.5.1.2)

    Abbildung 3: Herkunftsgebiete nach Gründungsjahren (v5.1.4.2)

    Abbildung 4 Generationsbetriebe am Markt (v5.2.1.4)

    Abbildung 5 Mithilfe von Verwandten folglich Familienbetrieben (v5.2.2.7.1k)

    Abbildung 6 Vorangehende Selbstständigkeit am Markt (v5.2.1.3)

    Abbildung 7 Höchste abgeschlossene Pflichtschulausbildung (v2.2.1)

    Abbildung 8 Höchste abgeschlossene Ausbildung (v2.2.1a)

    Abbildung 9 Kenntniserlangung durch Ausbildung (v2.2.2)

    Abbildung 10 Wissenserlangung Vorgänger (v2.2.3)

    Abbildung 11 Implizites Wissen durch Zusehen (2.2.3a)

    Abbildung 12 Implizites Wissen durch Nachahmen (v2.2.3b)

    Abbildung 13 Implizites Wissen aus Mitschriften (v2.2.3c)

    Abbildung 14 Implizites Wissen durch jahrelange Mitarbeit (v2.2.3d)

    Abbildung 15 Implizites Wissen durch Mentoring (v2.2.3e)

    Abbildung 16 Implizites Wissen mit Unternehmen aufgewachsen (v2.2.3g)

    Abbildung 17 Implizites Wissen ging verloren (v2.2.3f)

    Abbildung 18 Rechtsform der Unternehmen (v5.2.2.5)

    Abbildung 19 Lokale Unternehmenszusammengehörigkeit (5.2.2.7)

    Abbildung 20 Regionale Monopolstellung der Märkte (v5.2.2.8)

    Abbildung 21 Leistungsschwerpunkte der Unternehmen (v 5.2.2.3)

    Abbildung 22 Stammkundschaft Ansässige bei Unternehmensgründung (v4.5.1.2h)

    Abbildung 23 Stammkundschaft Touristen bei Unternehmensgründung (v4.5.1.2g)

    Abbildung 24 Laufkundschaft Ansässige bei Unternehmensgründung (v4.5.1.1)

    Abbildung 25 Laufkundschaft Touristen bei Unternehmensgründung (v4.5.1.1g)

    Abbildung 26 Stammkunden Ansässige zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.2h)

    Abbildung 27 Stammkunden Touristen zum Befragungszeitpunkt (v.4.5.2.2g)

    Abbildung 28 Laufkundschaften Ansässige zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.1h)

    Abbildung 29 Laufkundschaften Touristen zum Befragungszeitpunkt (v4.5.2.1g)

    Abbildung 30 Handel mit Blumen zum Befragungszeitpunkt (v5.2.2.13b)

    Abbildung 31 Handel mit Blumen in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1b)

    Abbildung 32 Handel mit Obst und Gemüse zum Befragungszeitraum (v5.2.2.13a)

    Abbildung 33 Handel mit Obst und Gemüse in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1a)

    Abbildung 34 Kleine Gastronomie im Befragungsjahr (v5.2.2.13e)

    Abbildung 35 Große Gastronomie im Befragungsjahr (v5.2.2.13f)

    Abbildung 36 Kleine Gastronomie in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1e)

    Abbildung 37 Große Gastronomie in mittelfristiger Zukunft (v5.3.1f)

    Abbildung 38 Bester Einkaufstag Freitag (v5.2.2.10e)

    Abbildung 39 Bester Einkaufstag Samstag (v5.2.2.10f)

    Abbildung 40 Beste Einkaufszeit 06:00 - 07:59 (v5.2.2.11a)

    Abbildung 41 Beste Einkaufszeit 08:00 - 09:59 (v5.2.2.11b)

    Abbildung 42 Beste Einkaufszeit 10:00 - 11:59 (v5.2.2.11c)

    Abbildung 43 Beste Einkaufszeit 12:00 - 13:59 (v5.2.2.11d)

    Abbildung 44 Beste Einkaufszeit 14:00 - 15:59 (v5.2.2.11e

    Abbildung 45 Beste Einkaufszeit 16:00 - 17:59 (v5.2.2.11f)

    Abbildung 46 Beste Einkaufszeit 18:00 - 19:59 (v5.2.2.11g)

    Abbildung 47 Beste Einkaufszeit 20:00 – 21:59 (v5.2.2.11h)

    Abbildung 48 Beste Einkaufszeit 22:00 - 23:59 (v5.2.2.11i)

    Abbildung 49 Handel mit Lebensmitteln im Befragungsjahr nach ID

    Abbildung 50 Handel mit Lebensmittel mittelfristige Zukunft nach ID

    Abbildung 51 Handel mit Obst und Gemüse in zum Befragungszeitpunkt nach ID

    Abbildung 52 Handel mit Obst und Gemüse in Mittelfristiger Zukunft nach ID

    Abbildung 53 Große Gastronomie im Befragungsjahr nach ID

    Abbildung 54 Große Gastronomie in mittelfristiger Zukunft nach ID

    Abbildung 55 Kleine Gastronomie im Befragungsjahr nach ID

    Abbildung 56 Kleine Gastronomie in mittelfristiger Zukunft nach ID

    Executive Summary

    Die nachstehende Vergleichsforschung, welche am Augsburger Stadtmarkt unter 68 stationären Händlern durchgeführt wurde, erzielte eine Fragebogenrücklaufquote von 23,25 Prozent und konnte daher zu den Ergebnissen des Wiener Naschmarktes in Relation gesetzt werden. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studie sind anschließend aufgeführt.

    Am Augsburger Stadtmarkt war es erstaunlich, dass die überwiegende Mehrheit der dort tätigen Beschicker in Deutschland geboren wurde und es sich folglich um vollständig einheimisch sozialisierten Unternehmensgründer handelte. Doch nicht nur in jenem Punkt unterscheiden sich die beiden Märkte eklatant. Beispielsweise konnte am Augsburger Stadtmarkt die erste weibliche

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