Segeln mit Kindern: Vom Tagestörn bis zur Weltumsegelung
Von Nils Theurer und Axel Reese
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Über dieses E-Book
Was ist zu bedenken, wenn man mit Kindern an Bord gehen will? Welche Yachten sind geeignet? Welche Rettungssysteme, Reviere, Fahrtdauer?
Nils Theurer, Journalist bei der YACHT, hat den derzeitigen Stand aller Erkenntnisse zum Familiensegeln zusammengetragen. Wer noch nie mit Kindern an Bord einer Segelyacht war, bekommt erste Informationen. Wer schon ein "alter Hase" auf diesem Gebiet ist, findet zahlreiche Tipps und Empfehlungen.
Meinungen und Fakten werden optisch deutlich getrennt. Gastbeiträge namhafter Segelautoren lockern die Kapitel auf und bieten ein großes Spektrum an Erfahrung zum Segeln mit Kindern.
So ist das Buch einerseits unterhaltend und bietet gleichzeitig solides Wissen.
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Buchvorschau
Segeln mit Kindern - Nils Theurer
Sicherheit ist erste Elternpflicht
Beim Thema Sicherheit fällt Eltern meist zunächst eine Schwimmweste für die Kinder ein. Das ist naheliegend, greift aber etwas kurz: Die Schwimmweste ist nur für den Fall gedacht, dass Menschen über Bord gehen. Und das muss auf jeden Fall verhindert werden: mithilfe einer Reling, gegebenenfalls mit einem Netz, durch eine Lifeline, mit der die Kinder sich an einem zentralen Punkt im Cockpit oder später an Strecktauen einpicken können, und durch viel Übung. Manche Blauwassersegler verzichten sogar darauf, dass die Kinder unter dem Lifebelt eine Schwimmweste tragen – schließlich sind Schwimmwesten gerade auf heißen Äquatorrouten nicht unbedingt das bevorzugte Bekleidungsstück. Das ist bequemer, man hat aber keine zweite Absicherung; außerdem drückt der schwere D-Ring manchen Kindern direkt auf den Solarplexus – das kann zu Unwohlsein führen.
Bis 8,5 Meter Bootslänge und der CE-Norm braucht man eine Reling von 45 Zentimetern Höhe.
Gehört ein Boot zur CE-Kategorie A oder B oder ist es länger als 8,5 Meter, muss die Reling mindestens 60 Zentimeter hoch sein.
Relingsdrähte müssen nicht mehr zwingend aus Draht und Gewindespannern bestehen. Tauwerk geht auch, muss aber fachkundig ausgesucht sein.
Seezäune
Für die Höhe der Reling gibt es Empfehlungen der Kreuzer-Abteilung des Deutschen Segler-Verbands: 45 Zentimeter bis 8,5 Meter Bootslänge und 60 Zentimeter ab 8,5 Meter Bootslänge. Die Zwischenräume der Durchzüge sollen höchstens 38 Zentimeter betragen.
Das Gleiche schreibt auch die CE-Norm vor. Gehört ein Boot jedoch zur Kategorie A oder B, muss die Höhe der Reling 60 Zentimeter betragen, auch wenn das Boot kürzer als 8,5 Meter ist.
Eine niedrige Reling wird oft wegen der Bootsproportionen bevorzugt, die bei kleinen Yachten einen Norm-Zaun unverhältnismäßig hoch erscheinen lassen würden. Natürlich ist es fraglich, ob das Überleben der Kinder dem Design der Yacht untergeordnet werden sollte … In der Regel ist bereits eine 45 Zentimeter hohe Reling für die Sicherheit ausreichend, der Schwerpunkt der kindlichen Körper liegt ja ziemlich tief.
Jedoch ist der Relingszwischenraum bedenkenswert: Eine 72 Zentimeter hohe Reling muss nach CE-Vorgaben mit nur zwei Durchzügen bestückt sein, was 36 Zentimeter hohe Zwischenräume ergibt. Möchte man zur Sicherheit drei einziehen, ist meist ein Austausch der Stützen notwendig. Auch die Ansatzpunkte an Bug- und Heckkorb, gegebenenfalls sogar an zwei Bügeln für einen mittleren Ausgang, müssen dann angepasst werden. Diese Edelstahlarbeiten muss ein Fachbetrieb vernünftig ausführen, der die Stabilität der zusätzlichen Aufnahmen garantiert. Anstatt der gewohnten Edelstahldrähte ist heutzutage auch Tauwerk aus hochfestem Polyethylen (HMPE) üblich, das unter den Markennamen Dyneema und Spectra auf dem Markt ist. Statt des sonst üblichen Aufwalzens der Terminals an Bord werden hier Augen gespleißt oder getakelt, ebenso können Wantenspanner durch mehrfach geschorenes, ausreichend dimensioniertes Tauwerk ersetzt werden. Vorsicht: Die Knotenfestigkeit der Produkte wie Dyneema, Spectra, Kevlar oder Vetran liegt nur bei etwa 30 Prozent! Das Nachspannen ist mit Tauwerk ohne Werkzeug besonders einfach. Denn auch für die Spannung gibt es eine Faustregel: Die Empfehlungen der Kreuzer-Abteilung lauten, dass fünf Kilogramm Gewicht den Draht in der Mitte zwischen zwei Stützen nicht mehr als fünf Zentimeter durchdrücken sollen.
Noch schiffiger, schwerer, teurer, aber auch sicherer sind zweifellos feste Relingsrohre, die in der richtigen Höhe und entweder mit mehreren Zügen oder mit einem Netz in diesem Segment das Optimum bieten.
Netze
Damit Kinder nicht unter der Reling durchrutschen können, gibt es auf Familienyachten oft Netze, in denen man sich gut festkrallen kann, falls man einmal den Halt verliert. Diese spannen außerdem den Relingsdurchzug nach unten, sodass er nicht so leicht etwaigem Druck nachgeben kann. Nicht zuletzt kann ein Netz bei Kindern das Gefühl von mehr Sicherheit und Geborgenheit erzeugen – manche Eigner erinnert es jedoch an den Charme eines Familienreihenhauses, und sie können sich mit der Ästhetik nicht anfreunden.
Auch können Segeltucheinsätze verwendet werden, üblicherweise werden sie nur in Cockpitnähe verbaut. Der Vorteil liegt im Windschutz – besonders auf Kursen hoch zum Wind – und dass der Yachtname oder die Segelnummer groß aufgebracht werden können. Die Nachteile: schlechtere Rundumsicht von den Cockpitsitzbänken aus, aerodynamische Nachteile, und wer außenbords fällt, findet nichts zum Greifen.
Für Segeltucheinsätze wie für Netze gilt: Im Bereich von Beschlägen muss oft gezaubert werden. Denn die Schoten für Code Zero, Gennaker oder den Spinnaker müssen Richtung Cockpit geführt werden, außerdem müssen die Mittelklampen und die dazugehörigen Klüsen gerade für die Spring-Belegleinen zugänglich bleiben – das erfordert aufwendige Ausschnitte und zusätzliche Ösen zum Abspannen der Netze. Manchmal bietet sich als Kindersicherung auch eine dritte Variante an, die üblicherweise vor allem auf Regattayachten ein geborgenes Vorsegel vor dem Über-Bord-Gehen schützen soll: im Zickzack verlaufende Leinen vom Süll über den mittleren Relingsdraht zum oberen und zurück. Tücher, Netze oder Abspannleinen benötigen jedoch Ösen am Deck, falls die Yacht nicht zufällig aus dem frühen GFK-Zeitalter stammt, als die Fuge zwischen Rumpf- und Decksschale noch mit »Lochleisten« kaschiert wurde, die in diesem Fall sehr praktisch sind.
Als Seezaun gibt es geschweißte feine (oben) und geflochtene grobe (unten) Netze zu kaufen.
Die Netze halten auch die Relingsdrähte auf Spannung nach unten. Bei dieser Lochleiste wäre ein Zickzack aus einer dünnen Leine möglich.
»Relingsnetze waren eingekauft, wurden aber nie montiert. In der Abschätzung von Windwiderstand gegen Nützlichkeit gab es keine Situation, wo ich sie mir gewünscht hätte, aber sicher jede Menge Momente, wo ich sie verflucht hätte, wenn sie mich beim Leinenlegen gestört hätten.«
Georg Startalter, DIEVAGO
»Wir haben ein engmaschiges Relingsnetz so angebracht, dass die Leinenführung nicht beeinträchtigt wird, und gute Erfahrungen gemacht – auch bei der Rettung von Spielzeug. Sieht nicht besonders toll aus, aber es hilft ja nichts! Später wird natürlich Johanna, genau wie Papa, einen Lifebelt als zusätzliche Sicherung an ihre Schwimmweste bekommen.«
Doris und Marcus Haacke, LEEFKE
Strecktaue
Für den Gang aufs Vorschiff ist das Einpicken einer Lifeline in der Reling wirklich nicht optimal. So angeleint über Bord zu fallen bedeutet, im Wasser nachgeschleppt zu werden. Dabei droht das Untertauchen für Kinder wie Erwachsene: Die Reling ist bei großen Yachten vom Wasser aus keinesfalls zu greifen. Am sinnvollsten installiert man deshalb durchgehende Leinen am Kajütaufbau entlang – Strecktaue eben.
Für die Strecktaue auf Familienyachten gelten die gleichen Überlegungen wie für reine Erwachsenencrews: Runde Leinen und Stahlseile sind leichter zu greifen, neigen aber beim Drauftreten zum gefährlichen Wegrollen. Gurtbänder dagegen sind durch den meist vom Hersteller mitgelieferten Spannmechanismus leichter einzurichten, sind aber schlechter zu greifen. Außerdem sammelt sich leicht Schmutz darunter, Teakdecks werden an diesen Stellen schnell grün. Eine Zwischenlösung bietet Tauwerk, das beim Drauftreten plattgedrückt wird. Als Norm-Bruchlast für beide Möglichkeiten werden zwei Tonnen empfohlen. Das gilt natürlich auch für alle Aufhängungen und einzelnen Püttings zum Einpicken.
Kein Wegrollen, leichter zu spannen, aber mehr Verschmutzung auf dem Deck: speziell angefertigte Strecktaue.
Besonders sinnvoll sind auch zwei kurze Strecktaue oder Streckbänder, die vom Niedergang durch das ganze Cockpit nach achtern laufen: So können sich gerade Kinder noch auf der Niedergangstreppe stehend einpicken oder ihre Lifeline zum Einpicken ins Cockpit reichen und sich dann bereits gesichert selbstständig bewegen.
Lifelines und Lifebelts
Mithilfe der Lifelines werden die Lifebelts mit den Strecktauen verbunden. Sie sind den Sicherheitstauen in einem Klettersteig oder einem Hochseilgarten sehr ähnlich: Der Lifebelt entspricht dem Klettergurt, das Strecktau dem Fixseil, das am Berg in Haken oder zwischen den Bäumen befestigt ist. Das dazwischen liegende Stück heißt beim Segeln eben Lifeline, beim Bergsteigen Klettersteigset, wobei sich »Set« auf die Kombination zwischen dem Seil oder dem Bandmaterial und den Karabinern bezieht. Während im Bergsport die Entwicklung in den letzten Jahren enorme Fortschritte brachte, muten die Lifelines der Wassersportausrüster beinahe historisch an.
Um dies zu verstehen, muss man etwas weiter ausholen: Der »Fangstoß« aus nur einem Meter Fallhöhe in eine kaum dehnbare Lifeline ist beträchtlich und kann äußerst schmerzhaft oder sogar verletzungsträchtig sein. Beim Bergsteigen wurden deswegen zwei Bauarten entwickelt, die den Fangstoß mindern sollen. Das sind zum einen Lochplatten, die jedoch anfällig für Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Staub und Altern sind. Durch den hohen »Anfangspeak« beim Überwinden der Haftreibung sind sie für Personen unter 60 Kilogramm Körpergewicht nicht geeignet. Zum anderen handelt es sich um Bandfalldämpfer, die durch Aufreißen von Nähten Bremskraft erzeugen. Sie schneiden bei den Fangsturzwerten besser ab, sind jedoch unter 50 Kilogramm Körpergewicht ebenfalls nicht geeignet. Sie sind übrigens nicht zu verwechseln mit den Modellen DW-STR/02E und DWSTR/3L von Spinlock. Hier reißen lediglich Nähte auf, um einen harten Einsatz anzuzeigen, der Fangstoß wird nicht gedämpft. Dieser Fangstoß lag – wie bei allen in der YACHT 23/2013 getesteten Gurten – bei rund sieben Kilonewton –, ganz vereinfacht entspricht das kurzzeitigem Hängen mit 700 Kilogramm Gewicht. Die Norm für Klettersteigbremsen erlaubt einen maximalen Durchlaufwert von sechs Kilonewton, normalerweise liegt er bei vier bis sechs Kilonewton, Lifelines bremsen also zu hart.
Die Aufreißlaschen einer Spinlock-Lifeline sind kein Fallschutz, sondern eine Überlastanzeige!
Darüber hinaus sind die Dämpfungseigenschaften solcher Klettersteigbremsen offenbar nicht so einfach in den Griff zu bekommen, denn 2012 wurde die Hälfte der verfügbaren Sets zurückgerufen, obwohl sie die bisherigen Normtests bereits absolviert hatten.
Ist beim Über-Bord-Gehen der Sturz erst einmal beendet, folgt als nächstes Problem das Hinterherschleppen oder – noch schlimmer – freie Hängen. Bereits 1972 dokumentierten Professor Flora und sein Kollegenteam an der Universitätsklinik Innsbruck, wie und warum das freie Hängen mit einem Gurt nur um den Brustkorb tödlich ist. Das war bis dahin die übliche Methode des Anseilens beim Bergsteigen gewesen – und sie ist es beim Segeln noch heute. Dazu schrieb Pit Schubert, Leiter des »Sicherheitskreises« des Alpenvereins im Standardwerk »Sicherheit in Fels und Eis«, dass das Hängen »einem Kreuzigungstod« gleichkomme und äußerst schmerzhaft sei. Selbst bei lebend geborgenen Bergsteigern sei nach zwei Stunden Hängen kaum noch eine Überlebenschance vorhanden.
Es handelt sich dabei um den orthostatischen Schock, das Blut der unteren Extremitäten wird nicht mehr ausreichend zum Herzen zurückgeführt und so nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Deshalb wurden im Alpinismus Kombi- und bald die wesentlich bequemeren Sitzgurte eingeführt.
Das klingt düster? Ist es auch. Dass vom Segeln eigentlich keine derartigen Verletzungen oder Schlimmeres durch Hängen im Lifebelt bekannt sind – zumindest nicht bei Kindern, die hinterhergeschleppt wurden –, unterstreicht, dass das kaum passiert. In der Regel werden die Unglücklichen schnell wieder an Bord gezogen.
Eine wichtige Erkenntnis daraus ist: Lifelines müssen so kurz wie möglich sein. Einpicken in der Reling ist tabu. Also werden Strecktaue etwa in Bootsmitte eingesetzt.
Sicherheitskarabiner sind von Kindern in der Regel nicht ohne Hilfe zu öffnen – das kann jedoch gewollt sein.
Im Yachtgebrauch üblich sind Lifelines aus Seil- oder Gurtmaterial; ist der Gurt aus Schlauchmaterial, kann innen ein gerade für Kinder sinnvolles Gummistück angebracht sein. Manche Gurte haben nur einen Schenkel, die anderen sind als Y-Form mit zwei Schenkeln ausgeführt. Die Längen betragen üblicherweise zwei und einen Meter.
Triple-Lock-Karabiner gegen mutwilliges (Kinder) und unbeabsichtigtes Aushängen an fest stehenden Püttingen.
Bei der Auswahl der Karabiner stehen Eltern vor folgenden Varianten: Kleine Kinder sollen ihre Karabiner gerade nicht selbstständig aushängen können, sodass sich Sicherheitskarabiner anbieten, die über eine Art Kindersicherung verfügen. Den gleichen Zweck erfüllen Bergsportkarabiner mit speziellen Sicherungen wie »twist lock« (drehen und öffnen), »triple lock« (drehen, schieben und öffnen) oder »ball lock« (grünen Punkt drücken, drehen und öffnen). Aufgepasst, wenn fest stehende Decksaugen (Püttinge) montiert sind: Einfache Karabiner können sich selbsttätig darin öffnen!
Den gleichen Zweck erfüllen Ball-Lock-Karabiner.
Der Vorteil mancher Bergsportkarabiner: Mit dem Schnapper, der eine »Key-Lock«-Aussparung hat, bleibt die »Nase« des Karabiners wesentlich seltener in Gurtband oder Lifeline hängen. Diese Aluminium-Karabiner sind zudem leichter – damit auch ungefährlicher und natürlich verlockend, zumal diese Geräte den strengen CE- und UIAA-Normen für »Persönliche Schutzausrüstung« im Bergsport unterliegen. Sie sind aber nicht explizit für den Einsatz im Salzwasser gedacht. Deswegen gilt: regelmäßig in Süßwasser reinigen, Mechanismus überprüfen und vor allem deutlich markieren, damit sie nicht mehr beim Bergsteigen verwendet werden. Solche »Klettersteigkarabiner« werden mittlerweile auch als Yachtausrüstung angeboten.
Kinder-Lifelines sollten wegen der Stolpergefahr nicht zu lang sein. Erst wenn Kinder selbstständig auf dem Vordeck mithelfen, ist eine Ausführung mit zwei Schenkeln sinnvoll, in beiden Fällen am besten mit eingearbeitetem Gummi.
Eine solche geprüfte »Daisy Chain« wird im Alpinsport gern für Standplätze verwendet, man könnte sie als individuell anpassbare Lifeline für Kinder verwenden. Die Norm, für die sie geprüft wurden, gilt jedoch nicht für Seewasser.
Aluminium-Klettersteig-Karabiner aus dem Bergsportbereich werden auf Traditionsseglern eingesetzt. Der aus dem Klettern entwickelte Key-Lock-Verschluss verhakt nicht so häufig in der Lifeline.
Klassische zweischenkelige Lifeline mit einfachen Karabinern (oben) und einschenkelig mit Gummi und Sicherheitskarabinern (unten).
Lifebelts mit Schritt- und Beingurten
Die Gefahr des Hängens im Brustgurt, aber auch das Herausrutschen lassen mich Beingurte empfehlen. Bei den meisten Automatikschwimmwesten sind diese glücklicherweise mittlerweile üblich, doch es ist schwierig, Kinder-Lifebelts mit Schrittgurt beim Yachtzubehör zu finden. Man sollte sich deshalb im Notfall für Kinderklettergurte entscheiden, da es sich dabei um geprüftes Material handelt. Die für Karabiner und Daisy Chain genannten Einschränkungen gelten aber auch für diese.
Interessant sind in diesem Zusammenhang die Fotos von Laura Dekker, die an Deck stets mit ihrem Lifebelt zu sehen ist, der