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Das Erste Mal: Paulina erzählt
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eBook80 Seiten1 Stunde

Das Erste Mal: Paulina erzählt

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Über dieses E-Book

Das erste Mal Sex: Eine Geschichte für Mädchen (und Jungs) ab ca. 13. Für Paulina läuft es gerade nicht gut. Neu in der Stadt, Stress zu Hause und unglücklich verliebt. Und die anderen Mädchen sehen nicht nur besser aus als sie - bei denen läuft auch jede Menge mit Jungs, sogar richtig heiße Sachen. Nur sie hinkt total hinterher. Und während andere auf die Kanaren fliegen, soll sie im Sommer zu ihrer Tante auf eine öde Ostseeinsel. Aber dann passiert eine Menge - mit Moritz und der Liebe und ihrem Körper. Und sie entdeckt: Vieles ist ganz anders, als die anderen immer sagen.
Das erste mal Sex - es gibt so viele Geschichten dazu, wie es Frauen und Mädchen gibt. Jede ist anders. Es kommt allein darauf an, wie es sich anfühlt. Wenn Berührung, Erotik und Sex sich nicht gut anfühlen, dann schaden sie uns. Was andere denken oder erwarten ist völlig unwichtig. Und was uns in den Medien über Sex erzählt wird, macht uns oft Druck und hat meist wenig mit der Wirklichkeit zu tun.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum16. Feb. 2017
ISBN9783740773052
Das Erste Mal: Paulina erzählt
Autor

Karin Linnander

Karin Linnander wurde 1954 geboren und lebt in Frankfurt am Main. Seit fast 30 Jahren verfolgt sie einen spirituellen schamanischen Weg. Mit 45, kurz nach dem Eintritt in die Menopause, entschied sie sich, einen Neustart zu wagen und sich dem Erforschen und Weitergeben von Übergangsriten zu widmen. So möchte sie die Wandlungsphasen im Leben ehren, die wir in der westlichen Welt aus den Augen verloren haben. Sie studierte Psychologie und psychologische Beratung (M. A.) und arbeitete anschließend viele Jahre lang mit Mädchen zu ihrer ersten Menstruation und ihrem Übergang zum Frausein. Der Schritt von dort zu Übergangsriten der Menopause war für Karin ganz natürlich: Denn genau wie für Mädchen mit ihrer ersten Menstruation öffnet sich auch hier ein ganz neuer Lebensabschnitt.

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    Buchvorschau

    Das Erste Mal - Karin Linnander

    Danksagung

    Ich möchte mich von Herzen bei den Frauen bedanken, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Viele Mädchen und junge Frauen haben in meinen Gruppen ihre Geschichten erzählt und einander gebannt zugehört. Auch Mütter und Freundinnen haben ihre Erfahrungen mit mir geteilt. Jede von ihnen hat auf ihre Art zu Paulinas Geschichte beigetragen. Ohne sie alle wäre dieses Büchlein nicht entstanden.

    Ein ganz besonderer Dank gilt der Autorin und Journalistin Patricia Mangelsdorff, die mit ihren Ideen und ihrem sprachlichen Einfühlungsvermögen wesentlich zur Gestaltung dieser Geschichte beigetragen hat. www.klarheit-in-worten.de

    Über die Autorin

    Die Autorin Karin Linnander gibt seit über 15 Jahren Kurse für junge Mädchen, oft in Schulen und bei öffentlichen Trägern. Dabei geht es um den Übergang zum Frausein und die Vorbereitung auf »das erste Mal«. Jugendsexualität war auch Schwerpunkt ihres Psychologiestudiums (M. A., Prescott College, Arizona, USA), das sie ihrem Germanistikstudium anschloss. Karin Linnander arbeitet in eigener Praxis und bietet Seminare für ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung und phänomenologische Systemaufstellungen an. Seit vielen Jahren führt sie Übergangsriten – Rites of Passage – für Jugendliche und Erwachsene durch, die sie der heutigen Zeit angepasst hat. Sie lebt mit ihrem Mann in Frankfurt am Main. Information unter: www.das-erste-mal.info

    Inhaltsverzeichnis

    April bis Juni

    Paulinas Tagebuch, Freitag, 14. April

    Paulinas Tagebuch, Sonntagnachmittag, 16. April

    am gleichen Abend ...

    ... In den Tagen danach ruft spätabends Tina bei Paulina an.

    Paulinas Tagebuch, am Tag nach Tinas Anruf

    Paulinas Tagebuch, Ende April

    Paulinas Tagebuch, am selben Abend

    30. Mai

    Paulinas Tagebuch, am selben Abend

    Paulinas Tagebuch, 1. Juni

    Paulinas Tagebuch, 3. Juni

    4. Juni

    Paulinas Tagebuch, 4. Juni

    Paulinas Tagebuch, am gleichen Abend

    Paulinas Tagebuch, 5. Juni

    6. Juni, nachmittags

    6. Juni, abends

    Juli bis Fehmarn

    Nachricht von Paulina an Zoé, 2. Juli

    Zoés Antwort

    Paulinas Tagebuch, 3. Juli

    Paulinas Tagebuch, 4. Juli

    Nachricht von Zoé an Paulina, 7. Juli

    Paulinas Antwort

    Paulinas Tagebuch, 7. Juli

    Paulinas Tagebuch, 8. Juli

    Paulinas Tagebuch, später am Abend

    Paulinas Tagebuch, 9. Juli

    Spätabends

    Paulinas Tagebuch, 10. Juli

    Paulinas Tagebuch, 11. Juli

    Paulinas Tagebuch, später am Abend

    Paulinas Tagebuch, 12. Juli

    Paulinas Tagebuch, 13. Juli

    Paulinas Tagebuch, 15. Juli

    Paulinas Tagebuch, 16. Juli

    Paulinas Abreisetag

    Wieder Zuhause: September bis Dezember

    ...Paulina erzählt Zoé und Nele von Moritz

    Paulinas Tagebuch, 4. Dezember

    Paulinas Tagebuch, 5. Dezember,

    Paulinas Tagebuch, 29. Dezember

    Paulinas Tagebuch, Freitag, 14. April

    »... Supertag. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Und wäre nie wieder gekommen. Stattdessen wurde mir glühend heiß und ich war sicher rot wie eine Tomate. Wenn ich nach dem Grinsen der anderen gehe.

    Bestimmt zwei Minuten habe ich an dem Reck gehangen. Auch sonst kriege ich den blöden Felgaufschwung ja meistens nicht hin. Aber die Sache mit dem T-Shirt hat mir so einen Schreck eingejagt, dass gar nichts mehr ging. Ich dachte, ich zieh’ was Lockeres an, dass man nicht so viel erkennt von meinem Bauch, und vergesse dann, mir das T-Shirt in die Hose zu stecken, vor lauter Aufregung wegen dieser verflixten Turnprüfung. Da hänge ich wieder mal mit dem Kopf nach unten – und mein Hemd hat Zeit, in aller Seelenruhe nach oben zu rutschen. Da saßen sie alle auf ihren Bänken und stierten mich an, das konnte ich auch verkehrt rum erkennen. Ich will nicht dran denken, was die da alles gesehen haben – aber ich tu’s die ganze Zeit. Meine Speckröllchen, den peinlichen BH...

    Oh Gott, ich will einfach tot umfallen und das alles vergessen. Aber am Allerschlimmsten war zu wissen, dass Eric die ganze Zeit zuschaut. Mir wird einfach nur schlecht, mein Herz rast, wenn ich dran denke...«

    Paulinas Tagebuch, Sonntagnachmittag, 16. April

    »... Das ganze Wochenende musste ich an die Sportstunde am Freitag denken. Dann hatten Mama und Papa auch noch Krach. Ich wusste gar nicht, wohin mit mir. Ich kenn hier ja noch niemanden. Hab’ mich aufgerafft, Tina anzurufen. Aber die ist frisch verliebt, schwebt auf Wolke sieben und redet nur von ihrem Chris. ...ich dagegen... bei Eric habe ich eh keine Chance, schon gar nicht mehr seit Freitag. Wo der sich eine von den Superhübschen aussuchen kann. Als Tina dann davon anfing, dass sie und Chris miteinander schlafen wollen und dass sie deswegen total aufgeregt ist

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