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Grundpositionen interkultureller Ethnologie
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Über dieses E-Book
Inhaltsübersicht
Vorwort. 7
1. Kultur ist nicht gleich Kultur:
Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen. 11
1. 1. Kultur als systemische Daseinsgestaltung. 11
1. 2. Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit
und intrakulturelle Vielfalt. 12
1. 3. Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders –
und alle wollen sich unterscheiden. 19
1. 4. Postmoderne Kulturbegriffe:
Identität als unbegrenzte Ressource?. 23
1. 5. Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hat
mit Grenzen, Unsicherheit
und Anerkennung zu tun. 25
2. Ethnologie – eine interkulturelle Disziplin per se. 29
2. 1. Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften:
Humanities und Science. 29
2. 2. Ethnologie als erfahrungs
nahe Kulturanthropologie. 34
2. 3. Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs. 38
2. 4. Relationen zwischen den Grundorientierungen
der Ethnologie. 40
3. Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentrale
ethnologische Zugänge
zur Interkulturalität. 51
3. 1. Kulturunabhängige Begriffe:
das Beispiel ›Verwandtschaft‹. 51
3. 2. Potenzielle interkult
urelle Gleichheiten finden:
Deduktion aus Theorieannahmen. 57
3. 3. Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen. 59
3. 4. Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismus
und die peinlichen Verwandten. 66
3. 5. Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell. 75
4. Interkulturalität im
globalen Kontext:
eine Systematisierung. 87
4. 1. Interkultureller Um
gang als altes Phänomen
mit neuen Strukturen. 87
4. 2. Was an der Kultur ist schuld,
daß der Umgang zu einem besonderen wird?:
Termini und folgenreiche Begriffe. 89
4. 3. Interkulturalität: Relationen, Perspektiven
und Interessen. 93
5. Ethnizität und Interkulturalität konkret:
ein Beispiel aus Indonesien. 99
5. 1. Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadt
in der Peripherie der Peripherie. 99
5. 2. Geschichtlicher Kontext:
eine ko
smopolitische Stadt. 102
5. 3. Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene. 104
5. 4. Wer hat das ‹Heimrecht›? –
transethnisches Bewußtsein und Macht. 109
6. Universalien: Muster und Gemeinsamkeiten
in der kulturellen Vielfalt. 113
6. 1. Universalien in der Geistesgeschichte. 113
6. 2. Universalien vs. ›Natur des Menschen‹. 116
6. 3. Universalien haben einen eminenten Praxisbezug. 120
7. Synthese: Kulturen im Nexus
von intrakultureller Vielfalt und Universalien. 123
Der Autor und
das Buch. 131
Vorwort. 7
1. Kultur ist nicht gleich Kultur:
Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen. 11
1. 1. Kultur als systemische Daseinsgestaltung. 11
1. 2. Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit
und intrakulturelle Vielfalt. 12
1. 3. Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders –
und alle wollen sich unterscheiden. 19
1. 4. Postmoderne Kulturbegriffe:
Identität als unbegrenzte Ressource?. 23
1. 5. Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hat
mit Grenzen, Unsicherheit
und Anerkennung zu tun. 25
2. Ethnologie – eine interkulturelle Disziplin per se. 29
2. 1. Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften:
Humanities und Science. 29
2. 2. Ethnologie als erfahrungs
nahe Kulturanthropologie. 34
2. 3. Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs. 38
2. 4. Relationen zwischen den Grundorientierungen
der Ethnologie. 40
3. Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentrale
ethnologische Zugänge
zur Interkulturalität. 51
3. 1. Kulturunabhängige Begriffe:
das Beispiel ›Verwandtschaft‹. 51
3. 2. Potenzielle interkult
urelle Gleichheiten finden:
Deduktion aus Theorieannahmen. 57
3. 3. Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen. 59
3. 4. Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismus
und die peinlichen Verwandten. 66
3. 5. Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell. 75
4. Interkulturalität im
globalen Kontext:
eine Systematisierung. 87
4. 1. Interkultureller Um
gang als altes Phänomen
mit neuen Strukturen. 87
4. 2. Was an der Kultur ist schuld,
daß der Umgang zu einem besonderen wird?:
Termini und folgenreiche Begriffe. 89
4. 3. Interkulturalität: Relationen, Perspektiven
und Interessen. 93
5. Ethnizität und Interkulturalität konkret:
ein Beispiel aus Indonesien. 99
5. 1. Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadt
in der Peripherie der Peripherie. 99
5. 2. Geschichtlicher Kontext:
eine ko
smopolitische Stadt. 102
5. 3. Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene. 104
5. 4. Wer hat das ‹Heimrecht›? –
transethnisches Bewußtsein und Macht. 109
6. Universalien: Muster und Gemeinsamkeiten
in der kulturellen Vielfalt. 113
6. 1. Universalien in der Geistesgeschichte. 113
6. 2. Universalien vs. ›Natur des Menschen‹. 116
6. 3. Universalien haben einen eminenten Praxisbezug. 120
7. Synthese: Kulturen im Nexus
von intrakultureller Vielfalt und Universalien. 123
Der Autor und
das Buch. 131
Autor
Christoph Antweiler
Christoph Antweiler is an anthropologist and Professor of Southeast Asian Studies at the University of Bonn, Germany. He is a member of the Academia Europaea, London and serves on the advisory board of the Humboldt Forum, Berlin.
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