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Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens
Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens
Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens
eBook74 Seiten37 Minuten

Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens

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Über dieses E-Book

Nanook, das Schneemonster, schwebt in großer Gefahr. Kaymon, der Höllenhund, hat das freundliche Biest an einen Felsen gekettet. Wird es Tom gelingen, Nanook zu befreien und den weißen Juwel an sich zu bringen?

Die dritte Mission führt Tom nach Gorgonia, dem Land Malvels. Dessen abscheuliche Biester haben die guten Biester gefangen genommen. Tom muss kämpfen – um sein Leben und um die Zukunft Avantias.

Actionreiche Fantasy, spannende Missionen und gefährliche Biester! Die erfolgreiche Kinderbuch-Reihe mit zahlreichen Illustrationen ist besonders für Jungs ab 8 Jahren geeignet.
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum17. Okt. 2016
ISBN9783732009213
Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens
Autor

Adam Blade

Adam Blade is the pen name of Paul Foxton while writing the fantasy series King's Reign. Planning to expand the universe he created in 1999, Paul is currently working on some new material and unearthing the original set of stories which were published as a limited edition in 2005. Paul also writes other material including Freelance Forensics (as P A Foxton) and records music under his own name. He also is the creator and presenter of Paul & The Popcorn, a movie and more website which covers comic-cons, unboxings, movies, music and more.

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    Buchvorschau

    Beast Quest (Band 16) – Kaymon, Höllenhund des Grauens - Adam Blade

    Karte AvantiaTitelseite

    Mit besonderem Dank an

    Allan Frewin Jones

    Für Joseph Lawrence Robert

    Smithers Shepherd

    Komm nur näher!

    Ich heiße dich willkommen. Du stehst an der Grenze zum Reich der Dunkelheit, vor den Toren eines Furcht einflößenden Landes. Gorgonia wird dieser Ort genannt. Dort ist der Himmel rot, das Wasser schwarz und Malvel der Herrscher über alles. Tom und seine Weggefährtin Elenna müssen durch dieses Reich, um ihre nächste Beast-Quest-Mission zu erfüllen.

    In Gorgonia leben sechs der tödlichsten Biester, die man sich vorstellen kann: der Minotaurus, der geflügelte Hengst, das Seemonster, der gorgonische Bluthund, das mächtige Mammut und der Skorpionen-Mann.

    Nichts kann Tom und Elenna auf das vorbereiten, was sie hier erwarten wird. Ihre bisherigen Siege spielen keine Rolle mehr. Ein mutiges Herz und ein starker Wille sind das Einzige, was sie retten kann.

    Wagst du es, Tom ein weiteres Mal auf seinem Weg zu begleiten? Ich rate dir, besser umzukehren. Doch falls du dich entscheidest, Tom zu folgen, musst du tapfer sein und ohne Furcht. Ansonsten bist du dem Untergang geweiht.

    Achte auf jeden deiner Schritte!

    Torwächter Kelro

    Grauenhafte Begegnung

    Es war bereits dunkel, als der verletzte Rebell von der Burg am Moor weghumpelte. Er hatte zum Durchtrennen seiner Fesseln heimlich eine Feile benutzt, doch dabei war er abgerutscht und die scharfen Zacken hatten tief in seine Haut geschnitten. Die Wunde an seinem Knöchel schmerzte, aber er wollte so schnell wie möglich fort von diesem schrecklichen Ort.

    Er dachte an seine Gefährten, die immer noch im Gefängnis der Burg eingesperrt waren. Viele von ihnen hatten mit ihm fliehen wollen, aber so wie es aussah, war er der Einzige, der es über die Zugbrücke geschafft hatte. Er ließ sich unter einem Strauch nieder, um wieder zu Atem zu kommen.

    „Nur eine kleine Verschnaufpause", murmelte er vor sich hin.

    Nach einer Weile erhob er sich und runzelte besorgt die Stirn. Ohne dass er es gemerkt hatte, war dichter Nebel aufgestiegen. Wie eine geisterhafte Flut kroch er über das Moor und verschluckte Hügel und Täler. Das würde es den Soldaten zwar schwer machen, ihn zu finden. Aber gleichzeitig war es für ihn auch schwieriger, das vereinbarte Lichtzeichen seiner Freunde zu erkennen.

    Der Mann starrte durch die wabernden Nebelschwaden. Wo waren nur die Lichter?

    Er verengte die Augen, um besser sehen zu können, und auf einmal machte sein Herz einen Sprung. Ganz in der Nähe entdeckte er zwei verschwommene gelbe Lichtpunkte. Das Signal!

    Er humpelte mit seinem blutenden Bein vorwärts. Die Rettung war nah! Die Lichter wurden immer größer, als ob diejenigen, die die Laternen trugen, auf ihn zukommen würden. Wahrscheinlich waren es zwei Männer, die nebeneinander hergingen.

    „Freiheit oder Tod!", rief er ihnen zu, denn dies waren die vereinbarten Worte.

    Er hielt an und wartete gespannt auf die Antwort. Aber alles, was er hören konnte, war ein tiefes Grollen, das durch den Nebel an seine Ohren drang.

    Er schauderte. Dann rief er die Parole noch einmal.

    Die beiden Lichter bewegten

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