Gesund mit basischer Ernährung: Rezepte und Tipps
Von Karin Schweitzer
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In diesem Rezeptbuch finden Sie nicht nur Rezepte, sondern auch Einkauftipps, Tabellen und Empfehlungen. Außerdem werden viele Fragen zur basischen Ernährung beantwortet.
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Buchvorschau
Gesund mit basischer Ernährung - Karin Schweitzer
Was ist eigentlich
Basische
Ernährung?
Wie wir mit basischer Ernährung den Krankheitsverlauf stoppen oder sogar umkehren und außerdem gesund bleiben können
Basische Ernährung versorgt den Menschen mit basischen Mineralstoffen, sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewicht zu gelangen. Gleichzeitig verschont die basische Ernährung den Menschen mit all jenen sauren Stoffwechselrückständen, die durch die übliche Ernährungsweise im Körper entstehen. Auf diese Weise wird der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen, sodass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann.
Der pH-Wert gibt an, wie basisch oder wie sauer wir sind. Die Mess-Skala reicht von 1 bis 14, wobei alle Werte unter 7 sauer und alle Werte über 7 basisch sind, 7 gilt als pH-neutral. Verschiedene Körperbereiche haben verschiedene pH-Werte. Bei einem gesunden Menschen sollte der pH-Wert im Dickdarm beispielsweise leicht sauer sein, derjenige vom Urin, den Sie leicht selbst messen können, leicht sauer bis neutral, derjenige im Blut und im Gewebe aber leicht basisch.
Blut sollte sogar einen ziemlich genauen pH-Wert von 7,365 aufweisen. Der Körper muss diesen Wert stabil halten. Genauso wie er die Körpertemperatur recht konstant bei 37 Grad hält. Um gesund zu bleiben, muss er auch stets den pH-Wert regulieren und das Säure-Basen-Gleichgewicht halten. Schafft er das nicht und der pH-Wert des Blutes verschiebt sich trotz aller Bemühungen des Organismus in den sauren Bereich (= Übersäuerung), dann erscheinen die ersten Zipperlein – Zeichen dafür, dass sich der Körper langsam aber sicher dem Verfall nähert.
Jede Mahlzeit, die Sie essen, wird in Ihrem Körper fein säuberlich zerlegt. Brauchbares wird verwendet, Unbrauchbares fliegt raus. Das nennt man Stoffwechsel. Nehmen wir einmal an, Sie essen ein Butterbrot mit Wurst oder Käse, ein sehr gutes Beispiel für eine ausgesprochen säurebildende Mahlzeit.
Sie besteht in der Hauptsache aus Mehl, Käse, Wurst und Butter. Dazu kommt eine stattliche Anzahl künstlicher Zusätze wie Geschmacksverstärker, Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Säureregulatoren usw. Alle diese Zutaten sind extrem säurebildend. Das heißt: Bei deren Verdauung entstehen im Körper eine Menge Säuren. Leider können Säuren nicht so einfach wieder ausgeschieden werden, da sie müssen zuerst neutralisiert werden müssen.
Das geschieht mit Hilfe von Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Kalzium und Magnesium sind mit die wichtigsten Mineralstoffe, die unser Organismus tagtäglich für eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben benötigt. Und Sie? Sie opfern eine riesige Menge dieser wertvollen Mineralstoffe für die Verdauung eines Butterbrotes!?
Im Grunde wäre das ja nicht schlimm, wenn entweder das Butterbrot eine Ausnahme darstellte oder Mineralstoffe in unbegrenzter Anzahl vorhanden wären. Doch ist leider meistens weder das eine noch das andere der Fall. Mahlzeiten und Getränke, die ähnlich säurebildend sind wie ein Butterbrot, werden täglich nicht nur einmal, sondern mehrmals gegessen und getrunken. Und Mineralstoffe sind in einem modern ernährten Körper Mangelware.
Die Folge ist eine überwältigende Säureflut im Organismus. Große Mengen Mineralstoffe werden benötigt, um all die eintreffenden Säuren zu neutralisieren. Der Körper versucht verzweifelt, sein Säure-Basen-Gleichgewicht zu halten.
Alles ist eine Frage des Gleichgewichts. Alle biologischen Zusammenhänge in der Natur stehen in einem ebenso komplexen wie labilen Gleichgewicht. Schon kleine Eingriffe oder Störungen von außen können zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führen. Das kann negative Auswirkungen haben, wenn die Situation nicht rechtzeitig erkannt und korrigiert wird. Sehr viele Krankheiten des Menschen lassen sich durch eine Instabilität des natürlichen Gleichgewichts im Organismus erklären.
Mit Wurstbrot & Co¹ treffen nicht annähernd so viele Mineralstoffe ein, wie der Körper für die Neutralisierung der entstehenden Säuren bräuchte. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Und so muss er mit sich selbst Raubbau treiben. Er plündert seine eigenen Mineralstoffdepots. Aus den Knochen, aus den Zähnen, aus dem Haarboden, aus den Blutgefäßen oder aus den Organen holt er sich Mineralien. Damit riskiert er langfristig schwere Schäden, wie Karies, Krampfadern, Haarausfall, Osteoporose, brüchige Fingernägel, Bandscheibenleiden, Arteriosklerose und vieles mehr. Doch bleibt ihm nichts anderes übrig, um sich kurzfristig am Leben zu halten. Denn das Blut muss basisch bleiben, koste es, was es wolle - andernfalls folgt der baldige Tod.
Gleichzeitig werden so viele Fettzellen wie möglich angelegt. Fett schützt die lebenswichtigen Organe vor den gefährlichen Säuren. Sie sind also nicht dick, sondern übersäuert! Und solange Sie übersäuert sind, bleibt dauerhafte Gewichtsabnahme ein unerfüllter Wunschtraum. In diesem Zustand wäre eine Diät nicht nur nutzlos, sondern dumm. Sie würden Ihren Organen den Wächter nehmen und sie den ätzenden Säuren aussetzen. Mit einer basischen Ernährung purzeln die Kilos übrigens automatisch.
Wenn die Säuren dann glücklich neutralisiert sind, sie werden jetzt auch Schlacken genannt, müssten sie eigentlich ausgeschieden werden, nämlich über die Nieren, die Haut, den Darm oder die Gebärmutter (mit der monatlichen Blutung). Das gelingt aber aufgrund der großen Säuremenge der üblichen Ernährungsweise nicht mehr.
Die Ausscheidungsorgane sind überlastet und die Schlacken werden im Körper eingelagert. Wenn sich irgendwann die Gelegenheit ergibt, wie beispielsweise während einer Entschlackungskur oder bei einer dauerhaften Ernährungsumstellung, können die Schlacken nach und nach ausgeschieden werden.
Vorerst aber bleiben sie im Körper. Dort richten sie Verheerendes an. Ein paar Beispiele möchte ich Ihnen aufzählen:
Sie verstopfen Blutgefäße (Arteriosklerose)
Führen zu Bluthochdruck mit all seinen Folgen.
Sie lagern sich in die feinen Gefäße der Augennetzhaut ein und führen dazu, dass Sie eine immer stärkere Brille brauchen.
Sie nisten sich im Haarboden ein und lassen Ihre Haare ausfallen.
Sie bilden Nieren-, Gallen- und Blasensteine.
Sie blockieren Gelenke und lassen diese teuflisch schmerzen (Arthritis, Arthrose, Gicht und Rheuma).
Sie setzen sich zwischen die Zellen der Haut. Das macht alt, faltig und lässt Altersflecken und Cellulite entstehen.
Wenn Sie übersäuert sind, ist es, als riefen Sie all die bösen Mikroorganismen mit dem Megaphon und lockten Sie regelrecht in Ihren Körper. Die kleinen Gestalten sind nicht die Übeltäter. Sie selbst sind das! Denn nirgends fühlen sich Bakterien, Viren, Pilze und andere schädliche Mikroorganismen so wohl wie in einem sauren Milieu.
Also werden Sie häufig erkältet sein, an grippalen Infekten und Entzündungen der Nasennebenhöhlen leiden. Sie werden außerdem Hautausschläge, Allergien und Kopfschmerzen haben. Pilze wie Candida albicans werden Ihnen Blähungen, Scheideninfektionen, Müdigkeit, Heißhunger auf Süßigkeiten, übermäßigen Appetit und niedrigen Blutzuckerspiegel bescheren.
Wenn Sie übersäuert sind, kann Ihr Immunsystem nur noch mit halber Kraft arbeiten. Krankheiten jeglicher Art, Infektionskrankheiten, chronische Krankheiten, Zivilisationskrankheiten, sind dann überhaupt kein Wunder mehr, sondern völlig normal. Denn dauerhafte Gesundheit kann nur in einem Körper mit leicht basischem Blut bestehen.
Basische Ernährung schafft im Körper ein Milieu, in dem sich nur solche Mikroorganismen wohl fühlen, die für unsere Gesundheit vorteilhaft sind und in dem schädliche