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Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland
Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland
Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland
eBook36 Seiten18 Minuten

Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland

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Über dieses E-Book

Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm
Eine Bestandsaufnahme für
Portugal und Griechenland

Eine Wissenschaftliche Recherche
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Mai 2016
ISBN9783842373846
Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland

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    Buchvorschau

    Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm -Eine Bestandsaufnahme für Portugal und Griechenland - Arthur Figlus

    Inhalt

    Titelseite

    Einleitung

    Die Finanzkrise

    Portugal und Griechenland

    Impressum

    Die Länder unter dem EU-Rettungsschirm

    Eine Bestandsaufnahme für

    Portugal

    und Griechenland

    Von

    Arthur Figlus

    Einleitung

    Eine europaweite Staatsschuldenkrise beherrscht die Märkte und löst Ängste aus. Sogar die Lösungsversuche befeuern diese noch weiter statt beruhigend zu wirken. Der sogenannte „Rettungsschirm" soll für Stabilität sorgen. Dessen Auflagen sind allerdings mit der Abgabe des Finanzshaushaltrechts verknüpft. Es herrscht düstere Stimmung, und Kritiker sprechen von einer Abgabe der Demokratie und einem Weg in eine Schuldenreform. Verstärkt wird der mögliche Verlust der Rechte durch die Spekulationen um das nächste Problem – TTIP. Die Finanzkrise ist da, Griechenlands Haushaltsloch wird mit allen Mitteln zu füllen versucht.

    Deutschland und die sogenannten Nordstaaten stehen bislang noch gut da, während die Südstaaten in Europa noch tiefer in die Krise rutschen. EU-Sozialkommissar Laszlo Andor schätzt die Entwicklung der sozialen Lage in der EU als „düsterer ein. Die Ar-beitslosigkeit ist dort auf einem Rekordhoch, (wenn man überhaupt von einem Hoch" sprechen darf). Es fällt auseinander, was zusammengehört. Das ist das erarbeitete Fazit der EU-Kommission zur sozialen Lage in Europa. Die in Brüssel veröffentlichte Bilanz des EU-Sozialkommissars Laszlo Andor zeigt, wie Deutschland, Österreich, die Bene-luxstaaten, die skandinavischen Mitgliedsländer und Polen¹ seit Beginn der Weltwirt-schaftskrise 2008 ihren Wohlstand zumindest behaupten konnten.

    Die Stimmung in den übrigen EU-Mitglieds-Ländern befindet sich dagegen bedenklich. Hier kann man deutlich eine Abwärtsspirale erkennen. Die Arbeitslosigkeit, insbesondere die Jugendarbeitslosigkeit, steigt dort weiter an, die Armut nimmt zu.

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