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Echos aus dem Universum
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eBook191 Seiten1 Stunde

Echos aus dem Universum

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Über dieses E-Book

Der Autor, Rudolf Karrer, wurde 1958 im Süden Deutschlands geboren und lebt seit nunmehr 30 Jahren in der wunderschönen Kolonialstadt Queretaro in seiner Wahlheimat Mexiko.
Als gelernter Wirtschaftsingenieur arbeitete er während seines gesamten Berufslebens in der Automobilzuliefer­industrie, in der er auch heute noch tätig ist.
Das Buch Echos aus dem Universum ist sein erstes Werk,das er geschrieben und veröffentlicht hat und es setzt sich mit der grundlegenden Frage auseinander, ob Wissenschaft und Gott gleichzeitig exisitieren können.
Nachdem durch wissenschaftliche Erkenntnisse die Existenz Gottes, oder des Schöpfers des Universums, nachgewiesen wird, beschäftigt sich das Buch weiterhin mit den universellen Gesetzen des Universums und mit der Seele nach ihrem Tod.

Weitere Erkenntnisse wie „Es gibt keine absolute Zeit und deshalb weder Vergangenheit, Gegenwart noch Zukunft“ und die entsprechenden wissenschaftlichen Beweise dafür, sowie die Darstellung einer vierten und fünften Dimension im Universum, verleihen dem Buch eine gewisse Spannung und erlauben dem Leser darüber hinaus, eine völlig neue Perspektive über unser irdisches Dasein und die Zeit danach im Jenseits zu erfahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Apr. 2016
ISBN9783741247118
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    Buchvorschau

    Echos aus dem Universum - Rudolf Karrer

    Universum

    1. Vorwort des Autors

    „Jedem Ereignis, also jeder Wirkung, eilt eine Ursache voraus."

    Ob dieses Buch jemals veröffentlicht wird, weiß ich heute beim besten Willen nicht. Sollte es aber einmal an die Öffentlichkeit gelangen, was mein großes und innerlichstes Anliegen wäre, und dann auch noch Akzeptanz bei den Menschen finden, dann möchte ich zumindest versuchen zu erklären, wie es entstanden ist.

    Der folgende Absatz stammt aus einem der späteren Kapitel dieses Buchs:

    „Jedem Ergebnis, also jeder Wirkung, eilt eine Ursache voraus. Zuerst vielleicht nur ein einzelner Gedanke, der die Wirkung ins Rollen bringt und dadurch neue Umstände entstehen lässt, die wiederum Ursache für weitere Auswirkungen sind, etc., bis sich am Ende das angestrebte Ergebnis einstellt."

    Vor ca. sieben Jahren entstand so in meinen Gedanken der Titel dieses Buchs:

    „Echos aus dem Universum".

    Dieser Gedanke war die Ursache für die weiteren Beweggründe, also die Auswirkungen, um dieses Buch zu schreiben:

    „Ein Buch für Menschen, die nach dem Sinn des Lebens suchen."

    Die daraus entstandene nächste Ursache war es, die Themen dieses Buches, also die erneute Wirkung, zu finden. Durch meine intensive Ausrichtung des Bewusstseins auf diese Aufgabe fand ich immer wieder neue Bücher und Artikel zu den entsprechenden Themen, bis ich der Meinung war, dass ich genügend Informationen für den gewünschten Inhalt des Buchs vorliegen hatte:

    „Können Wissenschaft und Gott gemeinsam existieren?"

    Danach galt es, die Ergebnisse der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, sprich der Physik, der Mathematik, der Philosophie und der Theologie, so zu interpretieren, dass sie sich ergänzten und dem Buch den gewünschten Sinn verliehen.

    Zum Schluss ging es darum, den Inhalt des Buchs zu strukturieren, und danach konnte es losgehen.

    Wie bei allen Erfahrungen im Leben tauchten natürlich immer wieder Probleme beim Schreiben des Buchs auf, zumal sich bestimmte Themen nicht ergänzten oder einfach keinen Sinn ergaben. Dann musste wieder eine entsprechende Ursache geschaffen werden, um das gewünschte Ergebnis zu finden und in das Buch einfließen zu lassen. Diese Schleife musste ich mehrere Male durchgehen, bis ich der Meinung war, dass alles so weit passte.

    Ich kann deshalb heute mit Bestimmtheit sagen, dass ich lediglich der Auslöser, oder die Ursache, für die Idee des Buches war und der Inhalt wiederum als Wirkung dieser Ursache entstanden ist.

    Die Wirkung war dabei das Universum, zumal ich meine Gedanken, also die Ursache, dorthin ausgerichtet habe und dadurch die entsprechenden Antworten für den Inhalt des Buches finden konnte.

    Ich bin mir natürlich bewusst, dass die Thematik dieses Buches äußerst komplex ist, aber trotz anfänglicher Zweifel und Limitierungen habe ich mich schließlich getraut es zu schreiben.

    2. Einleitung

    (Echo Alpha)

    „Dort, wo die Unwissenheit entfernt wird, hört das sogenannte Böse auf zu existieren."

    Das folgende Buch ist an all diejenigen gerichtet, die sich wirklich die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen und wahrscheinlich keine Antwort darauf erhalten. Aber wie sollten sie auch, denn bis heute gibt es keine wissenschaftlich fundierte Erklärung, die diese Frage klar beantworten kann, und der Mensch neigt tendenziell dazu, nur das zu glauben, was er mit seinen fünf Sinnen erfassen kann.

    Gerade im heutigen Zeitalter der Kommunikation werden wir mit derart vielen neuen Informationen bombardiert und manipuliert, dass wir gar keine Möglichkeit mehr haben, diese zu verarbeiten, geschweige denn die richtigen Antworten auf tiefgründigere Fragen zu finden.

    Dieses Buch versucht in allgemeinverständlicher Art zu zeigen, dass Wissenschaft und Gott, als übergeordnete Kraft, sehr wohl gemeinsam existieren können, dass es dafür aber einer neuen Denkweise bedarf, um diesen Sachverhalt zu verstehen und zu akzeptieren.

    Für mich ist es wirklich unvorstellbar, dass nach unserem Leben auf dieser Erde einfach eine unendliche Dunkelheit folgen soll, zumal wir dann ja keine Rücksicht mehr auf unsere Mitmenschen und Umwelt nehmen müssten und der Triumph des Stärkeren über den Schwächeren, wie in der Tierwelt, sich als die richtige Lebensphilosophie bestätigen würde. Wenn dies so wäre, dann könnte man sich ohne irgendwelche Skrupel dem Erreichen menschlicher Macht und materiellen Wohlstands hingeben, so wie dies heute in weiten Teilen unserer Welt bereits geschieht.

    3. Mein Werdegang

    (Echo Alpha)

    „Information ist nicht Wissen; die einzige Quelle des Wissens ist Erfahrung."

    Albert Einstein

    Ich bin ein Professor und Doktor der Physik und mein Name ist Paul Werner. Ich bin 54 Jahre alt und habe einen Großteil meines Lebens der Physik gewidmet. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter, die bereits ihre Studien abgeschlossen haben und ins Berufsleben eingestiegen sind. Meine Frau ist Künstlerin und hat ein eigenes Studio, in dem sie junge, aufstrebende Künstler mit Potential ausbildet und fördert.

    Mein Vater war ebenfalls ein Doktor der Physik und war sein ganzes Leben der Forschung dieser Wissenschaft verbunden. Meine beiden Brüder haben komplett andere Richtungen eingeschlagen, sind aber beide recht erfolgreich in ihrem Leben. Unsere Mutter ist Hausfrau und stellte die Familie immer in den Vordergrund, wobei wir immer wussten, dass sie diesen sechsten Sinn hat, der für die Findung von Lösungen ausschlaggebend ist. Auch heute noch ziehen wir sie alle gern zu Rate, wenn wir wichtige Entscheidungen im Leben treffen müssen, und ihr Urteil ist dabei meist sehr hilfreich.

    Wir Söhne sind alle recht streng erzogen worden, was aber unserer heutigen innigen Beziehung zueinander keinen Abbruch getan hat. Die Regeln waren unmissverständlich und hatten als oberstes Gebot, die Familie zu ehren und rücksichtsvoll und tolerant mit anderen Mitmenschen umzugehen. Ein weiteres Gebot war, in fairem Wettbewerb durchs Leben zu gehen und sich dabei auf die eigenen Stärken zu besinnen. Andere Mitmenschen übers Ohr zu hauen oder sich aus einer Position heraus wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, war absolut verpönt. Ich glaube heute sagen zu können, dass diese Erziehung bei uns allen sehr tief verankert ist und wir alle nach diesen Vorsätzen leben und damit glücklich sind.

    Schon seit jungen Jahren stand für mich fest, dass ich Physik studieren würde. Es war für mich von klein auf schon immer faszinierend, mich mit den Gesetzen der Natur auseinanderzusetzen. Beispiele sind, warum wir auf der Erde stehen bleiben, wenn sich diese doch mit großer Geschwindigkeit einmal in vierundzwanzig Stunden um ihre eigene Achse dreht; warum ein Körper immer wieder auf den Boden fällt, wenn wir ihn in die Luft werfen; wieso ein Flugzeug fliegen kann, wenn es doch so schwer ist, und wie ein Schiff aus Stahl nicht untergeht, wenn Stahl doch viel schwerer als Wasser ist.

    In der Schule hatte ich deswegen auch keinerlei Probleme mit den Naturwissenschaften, d. h. Physik, Chemie und auch der Mathematik, wenn wir sie dazuzählen. Probleme hatte ich mehr mit Sprachen und anderen Fächern und so musste ich dort wesentlich mehr Aufwand betreiben, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen.

    Mit achtzehn Jahren machte ich dann mein Abitur und nahm danach mein Studium der Physik auf. Ich studierte Theoretische Physik und wechselte nach meinem Abschluss an das Institut einer ausländischen Universität, um meinen Doktor zu machen. Das Thema meiner Doktorarbeit hatte mit Raum und Zeit zu tun. Nach Erhalt meines Doktortitels bekam ich ein sehr gutes Angebot von einer staatlichen Forschungseinrichtung in meinem Geburtsland und man stellte mir dort Mittel und Zeit zur Verfügung, um mit meiner Arbeit fortzufahren.

    Nach einigen Jahren, nun bereits verheiratet und mit unseren beiden Kindern, zog es mich wieder an die Universität zurück, an der ich meine Doktorarbeit absolviert hatte, und dort wollte ich einfach weiter forschen und Unterricht in Physik erteilen.

    An der Universität lernte ich dann auch Professoren aus anderen Wissenschaftsbereichen kennen und es entwickelten sich daraus sehr gute Freundschaften. Wir trafen uns oft mit unseren Familien abwechselnd bei einem von uns zu Hause und aus vielen gemeinsamen Gesprächen und endlosen Diskussionen entwickelten sich gegenseitige große Interessen für die Themen der anderen. Einer unserer Freunde, ein bekannter Professor der Mathematik, erzählte uns von seinen vielen Forschungsarbeiten über das Universum, während ein anderer, ein Professor der Philosophie, uns über Fragen zum Sinn des Lebens informierte. Der vierte im Bunde, ein Professor der Theologie, schilderte sehr oft seine Arbeiten über das Leben nach dem Tode und nach und nach entstand in uns die Erkenntnis, dass es doch viele Berührungspunkte unter unseren verschiedenen Wissenschaften gab.

    In den Folgejahren suchten wir dann regelmäßig nach Schnittstellen zwischen unseren Forschungsarbeiten und beeinflussten uns dadurch gegenseitig für weitere Projekte. Dieser Wissensaustausch untereinander war für uns alle sehr prägend, denn er erlaubte uns, über den Tellerrand unserer eigenen Disziplinen hinauszuschauen und viele neue Themen zu erlernen.

    Nach einigen gemeinsamen Jahren an der Universität veröffentlichten wir dann unsere erste gemeinsame Forschungsarbeit in einem bekannten, wissenschaftlichen Magazin und beschlossen danach, diese gemeinsame Arbeit fortzuführen.

    4. Der Auftrag

    „Wenn der Schüler bereit ist, dann erscheint der Meister."

    Chinesisches Sprichwort

    Die Besucher empfingen uns am vereinbarten Ort um 10:00 Uhr morgens. Nach einer herzlichen Begrüßung setzten wir uns alle an einen großen Sitzungstisch, der in der Mitte mit Getränken und kleinen Happen ausgelegt war. Das Sitzungszimmer war von

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